Diskussion:Bund Deutscher Schriftsteller

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Vsop in Abschnitt Bund deutscher Schriftsteller Österreichs
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Ich habe in Google mal ein bisschen recherchiert, und bin auf diese Seiten hier gestoßen:

sollte man diese Sachen die hier in den Seiten stehen nicht gegebenenfalls in den Artikel bringen? --Mal 10:19, 10. Sep 2006 (CEST)

Werde es dann morgen einbringen, wenn keine Reaktionen daruaf kommen --Mal 17:44, 22. Sep 2006 (CEST)

@Mal: Was willst Du denn da übernehmen? Der Artikel wurde bereits einmal gelöscht, weil er nicht neutral war. So ist er doch okay. Ich sehe nicht, wieso man ihn verändern und immer wieder dieselben Diskussionen führen soll.

RainerHa 11:27, 25. Sep 2006 (CEST)

Das nenne ich Chuzpe. Die Begründung für den Löschantrag vom 6. Mai 2006, dem stattgegeben wurde, lautete:
Von kontakten zur Frankfurter Verlagsgruppe steht kein Wort. Äusserst dubios, Artikel Werbung --Silberchen ••• 23:10, 6. Mai 2006 (CEST)
Das bedeutet also umgekehrt, dass der Artikel Gefahr läuft, erneut gelöscht zu werden, wenn er in diesem Zustand bleibt. Es fällt übrigens auf, dass der Artikelersteller (ähnlich wie andere Accounts) fast ausschließlich Artikel im Themenfeld um die Frankfurter Verlagsgruppe bearbeitet hat. Möglicherweise sind hier die Ratschläge und Warnungen relevant, die unter Wikipedia:Eigendarstellung zusammengetragen sind.
grüße, Hoch auf einem Baum 17:53, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schlechter Stil

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Der aktuell zweite Abschnitt ist sprachlich furchtbar: "Präsidentin ist Renate Stahl, die jetzt verrentete frühere Geschäftsführerin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des REFA, Landesverband Saar e.V., einem Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung, Saarbrücken. Sie ist ihrerseits Autorin der rechtsgerichteten Junge Freiheit, die sich in einem Beitrag mit dem Titel "Urheberrecht reformieren?" - ebenso wie Prof. Dr. Dr. hc. Adolf Dietz, dem Abteilungsleiter im Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München - zum Thema Urheberrecht äußert." Mir geht es nicht um die Richtigkeit der Aussage, sondern um die Frage, ob die hier untergebrachten Informationen in diesen Artikel gehören, und wenn ja, ob das nicht anders zu formulieren wäre. Wenn ich dem Gedankengang richtig folge, geht es darum, was Frau Stahl früher mal war, dass sie in der "Jungen Freiheit" ebenso wie "Prof. Dr. Dr. hc. Adolf Dietz" was über das Urheberrecht gesagt hat. Das das nicht unbedingt was mit dem Lemma zu tun hat (oder doch?), könnte man die Informationen nicht in eine Fußnote packen? So ist das einfach nur schlechter Stil. -- FDE 14:27, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bund deutscher Schriftsteller Österreichs

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Den Hinweis auf den Bund deutscher Schriftsteller Österreichs halte ich insofern für gerechtfertigt, als hier tatsächlich Namensgleichheit besteht - bis auf den Länderzusatz. Beim Nachschlagen finde ich solche Hinweise wichtig. Aus dem gleichen Grund steht sinnvollerweise ja auch die Abgrenzung zum Verband deutscher Schriftsteller im Artikel. Die jetzige Formulierung: "Mit dem Verband deutscher Schriftsteller in der ver.di, der größten Interessenvertretung professioneller deutscher Autoren, hat der BDS nichts zu tun." finde ich sprachlich unpassend. Statt "nichts zu tun" halte ich eine Formulierung wie "ist zu unterscheiden von" angemessener. Sofern niemand widerspricht, würde ich die Vorschläge demnächst auch im Text umsetzen. --FDE 10:29, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Allerdings widerspreche ich. Ich finde den Hinweis auf den Verband Deutscher Schriftsteller zwar nicht unbedingt notwendig, die sachlich richtige Mitteilung, der Bund habe mit dem Verband nichts zu tun, aber keineswegs "sprachlich unpassend", sondern klarer und aussagekräftiger als das frühere "nicht zu verwechseln mit" oder "zu unterscheiden von". "Ist zu unterscheiden von" ist nicht angemessener, sondern Bürokratendeutsch. Dass irgendwer den in Österreich vor dem Anschluss im Untergrund gegründeten obskuren Bund deutscher Schriftsteller Österreichs wegen angeblicher Namensgleichheit mit dem 60 (sechzig!) Jahre später in Deutschland gegründeten BDS in Verbindung bringen oder verwechseln könnte, ist nicht vorstellbar. Ein Hinweis auf den Nazi-Verein ist ohne Interesse, könnte allerdings durchaus Verwirrung stiften. Vielleicht ist das beabsichtigt? --Vsop 11:25, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Auch wenn ich den Hinweis auf den Bund deutscher Schriftsteller Österreichs für sinnvoll halte, hängt mein Herz nicht daran: Es ist vielleicht ein persönliche Geschmacksfrage, dass ich es bevorzuge, wenn in einem Artikel Querverbindungen zu anderen Lemmata stehen. Was dabei "sachlich angemessen" ist, ist oft schwer zu entscheiden, wie in diesem Fall. Plädieren würde ich aber auf jeden Fall für ein Umformulierung der Wendung "nichts zu tun mit". Vielleicht gibt es ja ein Mittelding zwischen dieser umgangssprachlichen Wendung und dem beklagten Bürokratendeutsch, zu dem ich eher tendiere. --FDE 09:15, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nach ein bisschen rumrecherchieren stellt sich bei mir die Frage, ob die Abgrenzung zum VdS tatsächlich in den Artikel gehört. Beim historischen 'Bund deutscher Schriftsteller Österreichs' war ich vor allem wegen der Namensähnlichkeit dafür. 'Verband' oder 'Bund' sind aber auch unterschiedlich genug, zumal klar ist, das hier ja nichts von verdi und Interessenvertretung steht. Wie wäre es, wenn man statt des Satzes im Artikel die Rubrik "siehe auch" einfügt, und den Link dort setzt? --FDE 13:02, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hab den Satz "Mit dem Verband deutscher Schriftsteller in der ver.di, der größten Interessenvertretung professioneller deutscher Autoren, hat der BDS nichts zu tun." dann mal rausgenommen. --FDE 12:23, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich halte es schon für sehr wichtig, auf die Namensidentität zum Bund Deutscher Schriftsteller Österreichs aufmerksam zu machen. Ich meine, wer sich einen solchen Namen aussucht, tut dies nicht ohne Bedacht. Immerhin war der Bund Deutscher Schriftsteller im NS-Staat sehr bekannt und es ist in Schriftstellerkreisen auch noch fünfzig Jahre später bekannt, um wen es sich da handelte. Von dem heutigen BDS ist bekannt, dass er rechtsgerichtet ist. Der Name wurde nicht ganz ohne Bedacht ausgewählt. Man sollte auf die Namensidentität schon wertneutral aufmerksam machen. 87.123.237.54 (23:53, 7. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nichts von diesen Behauptungen ist irgendwie belegt, weder, dass der BDSÖ, der mit dem "Anschluss" 1938 praktisch in der Reichsschrifttumskammer aufging, noch bei der Gründung des BDS 1997 nennenswert bekannt war, noch dass der BDS sich seinen Namen nicht ohne Bedacht im Hinblick auf den BDSÖ gewählt habe. Warum sollte er das denn tun? Denen geht es um Geld, nicht um Politik. Im übrigen kann bei BDS und BDSÖ nicht ernsthaft von Namenidentität gesprochen werden. Die in Rede stehenden Bezeichnungen sind weitgehend beschreibend und haben haben so gut wie keine Kennzeichnungs-/Unterscheidungskraft. "Bund Deutscher Schriftsteller" ist "Verband Deutscher Schriftsteller" nicht weniger ähnlich als "Bund deutscher Schriftsteller Österreichs". Es gibt am BDS bestimmt viel zu kritisieren. Aber ihn auf der Grundlage reiner Spekulation mit einem obskuren Naziverein der dreißgder Jahre in Verbindung zu bringen, widerspäche den Regeln der Wikipedia. --Vsop 00:41, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Register unveröffentlichter Werke

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So etwas ist relativ witzlos. Was will man mit einem Verzeichnis von Sachen anfangen, die nirgendwo erhältlich sind. --19:02, 23. Okt. 2017 (CEST)