Diskussion:Burg Kastenbuck

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Der "Kastenbuck" liegt nicht im Flur „Kastenbuck“, sondern im "Meier Wäldele". Vermutlich war der Kastenbuck im Besitz der "Meiger von Kirnberg" und daher der Flurname "Meier Wäldele", siehe Urkunde unten (GLA 21/Nr.7491). Und der genannte "Kirnhalterhof" heist richtigerweise Kirnhalden.


Im Jahr 1331 übertrug Hugo von Üsenberg, Herr zu Kürnberg und Kenzingen, "dem edlen knecht Johannsen der meiger von Kürnberg, seinem vogt", einen in Bleichheim gelegenen Hof (dieser Meier-Hof und Meiers-Mühle stehen heute noch im Kirnbachtal unterhalb vom Kastenbuck) anstatt 24 Mark Silber, die er demselben für zwei von ihm gekaufte Pferde schuldete. Außerdem vermacht er ihm zwei Häuser "in der vorderburg sowie die öfnung zu Kürnberg und fischen in der Bleicha" (GLA 21/ Nr. 7491; Rappoltsteinisches Urkundenbuch Bd. 1; Nr 422).