Diskussion:Charles Stross

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 92.206.13.1 in Abschnitt Computerwissenschaften
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Stilistische Fragen

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Hi, darf ich erfahren, warum meine stilistischen Verbesserungen rückgängig gemacht wurden? --jpp ?! 23:59, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Accelerando (novel)

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Bitte so lassen. Es ist ja eher Zufall, dass Original und „deutscher“ Titel übereinstimmen. Auf diese Sektion wird von den SF-Award-Seiten aus verlinkt (Locus Award) …

Ciao, Pirandot 00:03, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Argument überzeugt mich nicht. „ (novel)“ ist kein Teil des Romantitels und wir befinden uns hier in der deutschen Wikipedia. Wie wäre es, wenn wir als Kompromiss den Zusatz ganz weglassen? Du hast auch meine Ausschreibungen von „deutsch“ revertiert, gibt’s dafür auch einen Grund? --jpp ?! 00:06, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man sich etwas näher mit Literaturpreisen auseinandersetzt, wird man feststellen, dass viele Autoren ein Werk zunächst in einer kürzeren Form herausbringen und bei Erfolg später dann zu einem Roman erweitern – oft unter demselben Titel (bspw. Blood Music von Greg Bear). Zwecks Unterscheidung werden Roman- und Buchtitel normal (hier: kursiv) geschrieben, die "Titel kürzerer Werke" hingegen in Computer-Anführungszeichen eingeschlossen. Allerdings werden kürzere Werke anhand der Anzahl der Wörter wiederum in Erzählung (novella), Kurzroman (novelette) und Kurzgeschichte (short story) unterschieden. Ausnahmen gibt es teils bei Erzählungen, die als eigenständiges Buch veröffentlicht worden sind und wie Romane behandelt werden. Aus Kompatibilitätsgründen hält man sich am besten an die Angaben des Locus Online Magazine, das über eine äußerst umfangreiche Datenbank zum Thema SF und Co. verfügt. Der Zusatz (novel) dient also lediglich dazu, exakt klarzustellen, was gemeint ist.
Das nächste Problem ergibt sich aus dem Umstand, dass die ins Deutsche übersetzten Werke in der Regel 30 Prozent länger sind. Vielfach werdem aus einem Buch im Englischen dann zwei oder gar drei Bücher im Deutschen. Aber ein paar Jahre später erscheinen diese erneut in einem Sammelband vereint (bspw. die Cyteen-Trilogie von C. J. Cherryh). Gelegentlich flippt ein deutscher Verlag auch schon mal aus und bringt die selben Bücher ein paar Jahre später unter anderem Namen neu heraus (bspw. die verschiedenen Ausgaben von Kara Dalkeys Elixiere der Nacht bei Knaur). Oft bringen mehrere Verlage die gleichen Bücher unter verschiedenen Namen heraus (bspw. weist die Trilogie Das siebente Schwert [Heyne] / Das siebte Schwert [Bastei-Lübbe] von Dave Duncan unterschiedliche Einzeltitel auf). Das Bestehen auf „den“ deutschen Titel für ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnetes englischsprachiges Werk ist somit zumindest fragwürdig.
Die Angabe der Auszeichnungen in Tabellenform lockert den Artikel optisch deutlich auf, vor allem wenn es mal nicht nur um ein Buch geht – schau nur mal in die Vorkosigan-Saga
Natürlich kann man das Wort „deutsch“ auch ausschreiben. Der nächste, dem das stilistisch nicht gut genug ist, wird stattdessen vielleicht lieber „deutsche Ausgabe” da stehen haben wollen. Das Spiel lässt sich so noch ein bisschen weiter treiben. Fakt ist jedenfalls, dass in Lexika und anderen Nachschlagewerken speziell solche immer wiederkehrenden Angaben abgekürzt angegeben werden. Derartige Angaben sollen nur kurz informieren, aber nicht vom Wesentlichen ablenken. Man kann sich natürlich darüber streiten, wo man da die Grenze ziehen will, aber warum im Zweifel nicht mal für den Schreibfaulen entscheiden?
Ciao, Pirandot 01:25, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe schon, das wird ein hartes Stück Arbeit, hier zu einer Einigung zu kommen.
  1. Wie wir in der Wikipedia Bücher üblicherweise eindeutig identifizieren, dazu gibt es eine Konvention, an die sich die meisten Wikipedianer halten, nämlich Wikipedia:Literatur. Bist du damit vertraut?
  2. Die Abkürzungen schreibe ich jetzt wieder aus. Da du bisher hauptsächlich tabellarische Daten beigesteuert hast und ich eher textliche Beschreibungen, maße ich mir an, über solche stilistischen Fragen entscheiden zu dürfen.
--jpp ?! 07:30, 10. Mai 2007 (CEST) PS: HTML-Tags wie „<br/>“ haben in einem Wikipedia-Artikel nun wirklich überhaupt nichts zu suchen.Beantworten
Klar habe ich den Artikel Wikipedia:Literatur schon zur Kenntnis genommen. Wenn man exakte Quellennachweise angeben will, ist die vorgeschlagene Art und Weise voll in Ordnung.
Wenn ein HTML-Tag wie „<br/>“ grundsätzlich nichts in einem Wikipedia-Artikel zu suchen hätte, würde es gar nicht funktionieren (wie „<img>“). Die Wikipedia-Macher dürften demnach erkannt haben, dass absichtliche Zeilenumbrüche und zusätzlicher Leerraum, sinnvoll eingesetzt, einen Artikel lesbarer machen können.
Ciao, Pirandot 11:31, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
„Die Wikipedia-Macher“ als solche gibt es nicht, das ist alles eine Konsens-Geschichte. Ich orientiere mich an Hilfe:Textgestaltung: „[…] harte Zeilenumbrüche mit <br />-Tags, Absätze durch doppelte oder mehrfache Leerzeilen, […] solltest du nicht in Artikeln, sondern nur in Tabellen oder Textbausteinen verwenden, um ein einheitliches Aussehen der Artikel zu gewährleisten.“ --jpp ?! 12:41, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Computerwissenschaften

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Gibt es einen spezifischen Grund dafür, dass das selten verwendete "Computerwissenschaften" statt dem bekannteren "Informatik" als Studienrichtung aufgeführt wird?

--92.206.13.1 13:14, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten