Diskussion:Chipkartenleser

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 5.149.249.80 in Abschnitt Secoder?
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Redundanz abgearbeitet

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Der Artikel entspricht jetzt zu großen Teilen dem Abschnitt "Chipkartenleser" aus dem Artikel Chipkarte und ist leicht angepasst, um dem vorherigen Inhalt dieses Artikels Rechnung zu tragen. Der Urheber- und Autorenschaft ist vom Urprungsartikel bis spätestens zur Version 19. Juni 2009 Rechnung zu tragen. --Kuli 11:56, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Secoder?

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Könnte einer erklären, was der Secoder standard alles kann? danke --Juka1991 19:31, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Secoder ist das was viele hier fälschlicherweise unter "Klasse-3-Leser" verstehen. Das Display von normalen Klasse-3-Lesern (ohne Secoder) ist aber lediglich eine Komfort-Funktion, welche vom PC aus gesteuert werden kann, während erst Secoder die manipulationssichere Anzeige der tatsächlichen Signaturdaten im Gerätedisplay erlaubt. --5.149.249.80 18:30, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Sicherheitsklasse 3

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Zitat: "Sicherheitsklasse 3: Zusätzlich zur Tastatur haben diese Geräte ein Display und eine eingebaute „Intelligenz“, mit der zum Beispiel auch das Bezahlen mit der Geldkarte im Internet möglich ist. Die zu signierenden Daten (z. B. Zahlungsempfänger und Betrag) werden vor der Eingabe der PIN im Display angezeigt. Homebanking per HBCI/FinTs bietet zur Zeit allerdings keine Unterstützung für Kartenleser dieser Sicherheitsklasse."

Das Homebanking per HBCI kann inzwischen auch mit der Sicherheitsklasse 3 betrieben werden! Zum Beispiel bietet die Volksbank Freiburg e. G. dieses Verfahren an. --78.42.105.42 18:23, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel ist nicht mehr aktuell

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Sollte der Artikel nicht zumindest einen Hinweis enthalten, dass er nicht akutell ist? Secoder fehlt, was ist mit HBCI und Sicherheitsklasse 3? Ich kenne mich leider zu wenig aus, um hier was beizusteuern. (nicht signierter Beitrag von 78.52.208.219 (Diskussion | Beiträge) 00:40, 8. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Hallo!
Ich kenne mich auch zu wenig aus, aber im Artikel steht doch was über Sicherheitsklasse und HBCI. Das einzige was fehlt ist der "Secoder". Gruß -- JoBa2282 Red mit mir 07:52, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sicherheitsklasse 3

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Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass FinTS/HBCI sehr wohl mit Klasse3-Lesern betrieben werden kann! (nicht signierter Beitrag von 62.122.80.45 (Diskussion) 08:06, 8. Jul 2010 (CEST))

Kontaktlose Geräte & Sicherheitsklassen

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Ich habe im folgenden einige Sätze aus der Diskussion des Artikels über Chipkarten in diese Diskussion kopiert, da sie hier augenscheinlich besser aufgehoben sind.

Der Abschnitt über die Chipkartenleser (besonders die Klasseneinteilung) ist doch stark vom Gedanken an kontaktbehafteten Geräten geprägt. Man sollte hier auch die kontaktlosen Geräte mit einbeziehen.

Das kann ich nur bekräftigen. Ein Artikel über Chipkartenleser, in dem der große Bereich der kontaklosen Geräte komplett totgeschwiegen werden, ist erheblich verbesserungswürdig.

Zum Thema Sicherheitsklassen:

Die Hardware ist zwar ein Indiz für die Sicherheitsklasse, aber nicht deren zwangsläufige Ursache. Die Behauptung, dass ein Kartenleser mit Tastatur und Display der Sicherheitsklasse 3 angehört, ist schlicht falsch.

Leser der Sicherheitsklasse 2 müssen über eine Tastatur verfügen, die sich zumindest für die Dauer der PIN-Eingabe unter der vollständigen und ausschliesslichen Kontrolle des Kartenleser befindet. Andernfalls handelt es sich um Klasse-1-Leser mit Tastatur. Die Tastatur muss auch nicht zwingend Bestandteil des Gerätes sein.

Ähnliches gilt für Klasse 3 Leser. Im Falle einer Transaktion muss sich das Display unter der vollständigen und ausschliesslichen Kontrolle des Kartenlesers befinden. Ein Kartenleser, bei dem der Display-Inhalt jederzeit durch eine PC-Software geändert werden kann (z.B. wenn die Ausgaben vom Geräte-Treiber gesteuert werden), ist kein Klasse-3-Kartenleser. Theoretisch kann ein Klasse-3-Kartenleser auch den PC-Monitor und die PC-Tastatur nutzen (eine entsprechende Spezialverkabelung vorausgesetzt). Ein solcher Klasse-3-Kartenleser würde wie ein Klasse-1-Gerät aussehen, allerdings mit jeweils einem zusätzlichen Ein- und Ausgang zum Durchschleifen von Tastatur- und Monitorkabel. Ich fürchte nur, dass das Vertrauen der Anwender in so eine Lösung nicht besonders hoch wäre.

Klasse-4-Kartenleser enthalten zusätzlich mindestens ein eigenes Secure Acces Module (SAM), mit dem der Leser selbst Daten signieren kann (praktisch eine eingebaute Chipkarte). Klasse-4-Kartenleser sind übrigens einzeln identifizierbar, so dass bei einem signierten Dokument festgestellt werden kann, mit welcher Chipkarte und auf welchem Kartenleser die Signatur erfolgte. Ein schönes Beispiel für Klasse-4-Kartenlese sind die Geräte für die elektronische Gesundheitskarte (eGK), die wir eigentlich alle schon lange besitzen sollten, wenn sich denn die Einführung nicht ständig verschieben würde. (nicht signierter Beitrag von 94.216.216.246 (Diskussion) 19:06, 5. Mai 2012 (CEST))Beantworten