Diskussion:Churches Uniting in Christ
http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Churches_Uniting_in_Christ&oldid=70142303 GLGerman 20:10, 1. Feb. 2007 (CET)
Homosexualität
[Quelltext bearbeiten]Aus [1]: "One of the marks identified in the CUIC relationship is “an intentional commitment to promote unity with wholeness and to oppose all marginalization and exclusion in the church and society based upon such things as race, age, gender, forms of disability, sexual orientation and class.” The reference to sexual orientation has, of course, provoked discussion and opposition. It is important to point out (1) that the churches are free to maintain their own standards of ministerial selection, and (2) that the CUIC proposal does not necessarily condone homosexual behavior (indeed, several of the CUIC churches officially reject homosexual behavior as sinful)." (Hervorhebungen von mir) die entscheidenden Passagen auf Deutsch "die CUIC-Vorschläge bedeuten nicht notwendigerweise, dass homosexuelles Verhalten stillschweigend geduldet wird. In der Tat ist es so, dass mehrere CUIC-Kirchen homosexuelles Verhalten als sündhaft verworfen haben."
Die Aussage "Sie stehen den Forderungen von homosexuellen Menschen nicht abweisend gegenüber und haben keine dogmatisch, theologische Ablehung, wie sie beispielsweise das Lehramt der katholischen Kirche in der Vergangenheit getroffen hat." ist meines Erachtens damit widerlegt. Mehrere Mitgliedskirchen sehen dies offenbar nicht so wie GLGerman es hier in den Artikel eingetragen hat. Anscheinend hat der Kirchenbund als ganzes dazu eine Meinung, es steht den Mitgliedskirchen aber frei, hier anders zu denken und von diesr Freiheit machen mehrere Mitglieder gebrauch. Ninety Mile Beach 13:53, 15. Sep 2006 (CEST)
- Auch die United Methodists haben da ihre entsprechenden Absätze in der Kirchenordnung bezüglich Ordination: "The practice of homosexuality is incompatible with Christian teaching. Therefore self-avowed practicing homosexuals1 are not to be certified as candidates, ordained as ministers, or appointed to serve in The United Methodist Church." Ebenso ist die Segnung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften nicht erlaubt, weder für methodistische Geistliche noch in methodistischen Kirchengebäuden.
- Die Debatte ist bei den Methodisten in vollem Gange und mit der Church of Disciples hast du dir die Kirche rausgesucht, die am wenigsten dieses Thema meines Wissens bisher thematisiert hat. Die anderen Kirchen sind bereits viel weiter und für sie gilt mit Sicherheit der Satz "Sie stehen den Forderungen von homosexuellen Menschen nicht abweisend gegenüber und haben keine dogmatisch, theologische Ablehung, wie sie beispielsweise das Lehramt der katholischen Kirche in der Vergangenheit getroffen hat. Sie sind sogar noch viel weiter in der innerkirlichen Diskussion: (siehe Artikel:Segnung gleichgeschlechtlicher Paare), wo du UCC oder Episcopalkirche in der Liste wiederfindest. GLGerman 20:19, 1. Feb. 2007 (CET)
- Debattiert wird bei den Methodisten seit Jahren, aber das änderte bisher nichts daran, dass gleichgeschlechtlichen Segnungshandlungen und offen homosexuelle Geistlichen nach Kirchenordnung nicht erlaubt sind, und "The practice of homosexuality is incompatible with Christian teaching" steht auch dort drin. Daran wird sich bis Mitte 2008 mit Sicherheit nichts ändern. Bezüglich Generalkonferenz, die da allein entscheidet, ist es auch bei den Methodisten so, dass die konservativen Länder wachsen und die progressiven zurückgehen - also mit Prognosen vorsichtig sein. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werden sich einzelne US-amerikanische Gemeinden irgendwann selbständig machen oder anderswo anschliessen um ihre Ansichten bezüglich Homosexualität lokal durchzusetzen. Irmgard 11:54, 2. Feb. 2007 (CET)
- Vollkommen falsche Einschätzung der Entwicklung, Irmgard ("du scheinst nichts in den letzen 30 Jahren in diesem Thema richtig mitbekommen zu haben und mit dem Thema in seinen geschichtlichen Gesamtzusammenhängen dich nicht auzukennen").
- Die Anerkennung von Homosexualität befindet sich weltweit in zunehmenden Maße in vielen Ländern gottseidank auf dem Vormarsch. :::: Die Zahl der konservativen Länder in der Thematik Homosexualität schrumpft, denn es ist alles eine Frage der Aufklärung und Information, die Menschen für dieses Thema senibilisiert und die homosexuelle Menschen den Mut gibt, offen und frei aufzutreten. Je restriktiver eine Gesellschaft ist, desto eher verstecken sich homosexuelle Menschen und umgekehrt. Es ist kein Zufall, dass Skandinavien führend war in der Partnerschaftsanerkennung in den 1990ern und in Mauretanien und Sudan homosexuelle Paare immer noch die Todesstrafe fürchten müssen.
- Und es läßt sich auch anders formulieren, dort wo du homosexuelle Paare offen auf der Strasse glücklich strahlend dich als Paar anlächelt, hast du eine offene und freiheitliche Gesellschaft. Dort wo du sie nicht findest, herrscht eine andere Macht-, Meinungs- und Gesellschaftsstruktur. Offen auftretende homosexuelle Paare sind ein bedeutender Sozialdindikator dafür, ob eine Gesellschaft freiheitlich strukturiert ist.
- Beschäftige Dich mit der Geschichte der Homosexualität (von der Sodomiterverfolgung im Mittelalter, über die Konzentrationslager und den Rosa Winkel unter Hitler, über § 175 bis 1968 und dessen Restabschafffung 1993, hinzu der gesellschaftlichen und staatlichen Anerkennung der Partnerschaften ab den 1990ern (beginnend in Skandinavien und ausbreitend welweit: siehe jetzt Eheöffnung in Südafrika: Gesetze zur Homosexualität). Diese Entwicklung wird weitergehen; da die Moral und Ethik auf der Seite der homosexuellen Paare steht. Gegenwärtig befindet sich unsere Gesellschaft in der fortgeschrittenen Phase der Partnerschaftsanerkennung und begonnen hat das Thema Regenbogenfamilie (ich empfehle dir die Lindenstraße und stellvertretend als bekannte Lesben Mary Cheney und Melissa Etheridge hierzu), das insbesondere für lesbische Paare sehr wichtig in ihrem Leben ist.
- Und da wir hier auf der Seite der Churches Uniting in Christ sind, hier dieser sehr vielversprechende Link, extra für Dich aufgespart: http://www.christianpost.com/article/20070131/25527.htm Dies zeigt, wo der Weg der mainline churches in den Vereingiten Staaten hinführt. GLGerman 13:10, 2. Feb. 2007 (CET)
- Bezüglich UMC bin ich absolut sicher, dass sich vor 2008 nichts ändern wird - solche Änderungen können nur von der Generalkonferenz gemacht werden, und die tritt erst dann zusammen und ist von den St Und bezüglich Statistiken ist es auch keine subjektive Einschätzung, sondern der Blick auf Statistiken [2]. Die konservativen Konferenzen ausserhalb wachsen seit 1968, die Konferenzen in den USA gehen seit 1968 zurück (central conferences sind ausserhalb USA, jurisdictional conferences in den USA). Es gibt auch einige wachsende Konferenzen in den USA, aber nur in konservativen Gebieten wie Texas und Bible Belt. Die UMC wird statistisch nicht liberaler - so wenig wie die Anglican Communion. Irmgard 18:10, 2. Feb. 2007 (CET)
- Debattiert wird bei den Methodisten seit Jahren, aber das änderte bisher nichts daran, dass gleichgeschlechtlichen Segnungshandlungen und offen homosexuelle Geistlichen nach Kirchenordnung nicht erlaubt sind, und "The practice of homosexuality is incompatible with Christian teaching" steht auch dort drin. Daran wird sich bis Mitte 2008 mit Sicherheit nichts ändern. Bezüglich Generalkonferenz, die da allein entscheidet, ist es auch bei den Methodisten so, dass die konservativen Länder wachsen und die progressiven zurückgehen - also mit Prognosen vorsichtig sein. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werden sich einzelne US-amerikanische Gemeinden irgendwann selbständig machen oder anderswo anschliessen um ihre Ansichten bezüglich Homosexualität lokal durchzusetzen. Irmgard 11:54, 2. Feb. 2007 (CET)
- Als Christ kannst du dich darüber freuen, dass die Church of Nigeria von 5 Millionen Mitgliedern 1980 auf 18 Millionen Mitglieder gewachsen ist (mit etwa der doppelten Zahl Gottesdienstbesuchern) und weiter wächst, und dass auch die Lutheran Church of Nigeria ihre Mitglîederzahl seit 1990 verdoppelt hat.Irmgard 18:39, 2. Feb. 2007 (CET)
- Das die Mitgliedskirchen in Afrika wachsen, das freut mich als Christ prinzipiell. Das Anwachsen ist aber in erster Linie auf die Bevölkerungsexplosion in Afrika und deren hohen Geburtenraten zurückzuführen; und dies wiederum ist in Afrika keineswegs so erfreulich. Die hohen Geburtenrate in Nigeria und den Sahelzonenstaaten sind eher ein Grund zur Besorgnis, als dass ich mich darüber freuen kann, dass es dort mehr Christen gibt. Diesen Länder, wie Nigeria beispielsweise. wäre mehr "damit gedient", wenn dort die Bevölkerung nicht so stark anwachsen würde. Wenn du Lagos allein betrachtest: ein Stadt, die im Migrationsdruck versinkt.
- Massgeblich für die positive Entwicklung in der UMC wird sein, dass die Gesellschaften in den Vereinigten Staaten, in Canada, in Südafrika aber insbesondere auch in Europa mit dem Thema "Homosexualität" aufwachsen und es gut kennen (Personen wie Mary Cheney, Hape Kerkeling, Hella von Sinnen, usw.) kennt dank der Medien so gut wie jeder. Und die Menschen erkennen in all diesen Medienländern dass auch dort in den Paarbeziehungen von Mary Cheney, Ole von Beust, Guido Westerwelle Werte gelebt werden, die grundlegen für unsere Gesellschaft sind ("ich empfehle dir das neue CDU-Grundsatzprogramm"). Daher der Weg wird in die Richtung weiterziehen, die ich dir vorgezeichnet habe, und nicht in den Weg der Ausgrenzung, "Dämonisierung" und der Abwertung. Dies lieber Irmgard "ist auch gut so", wie unserer Hauptstadtbürgermeister von Berlin formulierte. Die mainline Churches in den Vereinigten Staaten werden dem Weg folgen, den bereits die EKD in Deutschland geht. Die UCC und Episcopalchurches haben dies bereits umgesetzt, die Presbyterian Church auch und die UCC wird in den kommenden Jahren folgen, da sie theologisch näher zur UCC, Episcopalchurch steht, als dass sie mit den Southern Baptist "gemeinsame Sache" machen wird. GLGerman 12:05, 5. Feb. 2007 (CET)
- Die UMC hat auch in den USA einen konservativen Flügel - und genau dort wächst sie (allerdings kaum wegen Bevölkerungsexplosion, weder Konservative noch Progressive haben in der UMC Lehren bezüglich Geburtenregelung). Und wenn die Church of Nigeria ihre Mitglieder in weniger als zwanzig Jahren vervierfacht, ist das auch nicht aufgrund der Bevölkerungsexplosion. Deine Sicht und deine Promis vertreten die ethnozentrische Sicht des Westens - und die kommt bei Christen im ländlichen Afrika nicht besonders an, da ihnen der westliche Individualismus (jedem sein eigener Lebensentwurf) als wesentlicher Wert völlig abgeht. Hier ein interessanter Artikel von einem amerikanischen Anglikaner (Ethikprofessor von Yale, keine Ahnung ob aus deiner Sicht progressiv oder konservativ) Ethnohomophobia? Irmgard 20:53, 5. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Irmgard, wie immer leidest du hier unter einer verengten falschen Wahrnehmung und unterliegst Fehleinschätzungen. Die UMC hat auch einen sehr starken liberalen Flügel und das ist der Grund, warum die UMC in den Vereinigten Staaten wächst. Du drängst die UMC in eine "Ecke", wo sie definitiv nicht ist...dies ist dein Wunschdenken. Von den Southern Baptists halten viele Methodisten in den Vereinigten Staaten beispielsweise "nicht viel". Vielmehr strebt die grosse Masse der Methodisten in den Vereinigten Staaten in Richtung der mainline churches und sieht sich eher an der Seite der Churches Uniting in Christ (die volle Abendmahlsgemeinschaft mit diesen mainline churches ist das beste Beispiel hiefrür).
- Was Nigeria angeht, so hast du anscheinend dich nicht mit dem Thema Bevölkerungsexplosion in Afrika auseinandergesetzt, wovon gerade Nigeria stark betroffen ist. Du leidest in deiner Beurteilung der Weltlage einer religiös geleiteten Einstufung von Prozessen und Weltgeschehen, um deine religiösen Vorstellungen hierdurch zu "unterfüttern". Ich empfehle Dir beschäftige Dich mit Nigeria und dem Migrationsdruck auf Städte wie Lagos und du wirst lernen, dass die Zunahme der Christen als auch Moslems ("die wachsen dort nämlich auch im Norden des Landes) in Nigeria eine Folge der Bevölkerungsexplosion in Nigeria ist. Als gläubiger Lutheraner empfehle ich Dir, lieber Irmgard, Du solltest Fakten (in diesem Fall die Bevölkerungsexplosion in Nigeria) erstmal zur Kenntnis nehmen, anstatt sie sofort religiös zu drehen. GLGerman 21:42, 5. Feb. 2007 (CET)
- Die UMC hat auch in den USA einen konservativen Flügel - und genau dort wächst sie (allerdings kaum wegen Bevölkerungsexplosion, weder Konservative noch Progressive haben in der UMC Lehren bezüglich Geburtenregelung). Und wenn die Church of Nigeria ihre Mitglieder in weniger als zwanzig Jahren vervierfacht, ist das auch nicht aufgrund der Bevölkerungsexplosion. Deine Sicht und deine Promis vertreten die ethnozentrische Sicht des Westens - und die kommt bei Christen im ländlichen Afrika nicht besonders an, da ihnen der westliche Individualismus (jedem sein eigener Lebensentwurf) als wesentlicher Wert völlig abgeht. Hier ein interessanter Artikel von einem amerikanischen Anglikaner (Ethikprofessor von Yale, keine Ahnung ob aus deiner Sicht progressiv oder konservativ) Ethnohomophobia? Irmgard 20:53, 5. Feb. 2007 (CET)
- Massgeblich für die positive Entwicklung in der UMC wird sein, dass die Gesellschaften in den Vereinigten Staaten, in Canada, in Südafrika aber insbesondere auch in Europa mit dem Thema "Homosexualität" aufwachsen und es gut kennen (Personen wie Mary Cheney, Hape Kerkeling, Hella von Sinnen, usw.) kennt dank der Medien so gut wie jeder. Und die Menschen erkennen in all diesen Medienländern dass auch dort in den Paarbeziehungen von Mary Cheney, Ole von Beust, Guido Westerwelle Werte gelebt werden, die grundlegen für unsere Gesellschaft sind ("ich empfehle dir das neue CDU-Grundsatzprogramm"). Daher der Weg wird in die Richtung weiterziehen, die ich dir vorgezeichnet habe, und nicht in den Weg der Ausgrenzung, "Dämonisierung" und der Abwertung. Dies lieber Irmgard "ist auch gut so", wie unserer Hauptstadtbürgermeister von Berlin formulierte. Die mainline Churches in den Vereinigten Staaten werden dem Weg folgen, den bereits die EKD in Deutschland geht. Die UCC und Episcopalchurches haben dies bereits umgesetzt, die Presbyterian Church auch und die UCC wird in den kommenden Jahren folgen, da sie theologisch näher zur UCC, Episcopalchurch steht, als dass sie mit den Southern Baptist "gemeinsame Sache" machen wird. GLGerman 12:05, 5. Feb. 2007 (CET)
- Das die Mitgliedskirchen in Afrika wachsen, das freut mich als Christ prinzipiell. Das Anwachsen ist aber in erster Linie auf die Bevölkerungsexplosion in Afrika und deren hohen Geburtenraten zurückzuführen; und dies wiederum ist in Afrika keineswegs so erfreulich. Die hohen Geburtenrate in Nigeria und den Sahelzonenstaaten sind eher ein Grund zur Besorgnis, als dass ich mich darüber freuen kann, dass es dort mehr Christen gibt. Diesen Länder, wie Nigeria beispielsweise. wäre mehr "damit gedient", wenn dort die Bevölkerung nicht so stark anwachsen würde. Wenn du Lagos allein betrachtest: ein Stadt, die im Migrationsdruck versinkt.
- Als Christ kannst du dich darüber freuen, dass die Church of Nigeria von 5 Millionen Mitgliedern 1980 auf 18 Millionen Mitglieder gewachsen ist (mit etwa der doppelten Zahl Gottesdienstbesuchern) und weiter wächst, und dass auch die Lutheran Church of Nigeria ihre Mitglîederzahl seit 1990 verdoppelt hat.Irmgard 18:39, 2. Feb. 2007 (CET)
Frauenordination
[Quelltext bearbeiten]Da nur ein Teil der Kirchen die Frauenordination kennt, und es keinen Hinweis darauf gibt, dass Frauenordination ein wesentliches Thema der CUIC ist, macht es nicht viel Sinn, das hier unterzubringen - das gehört zu den einzelnen Kirchen.
Stattdessen habe ich Kampf gegen Rassismus eingefügt, was tatsächlich ein wesentliches Anliegen der CUIC ist. Irmgard 17:58, 15. Sep 2006 (CEST)
Liebe Irmgard, soweit ich ermitteln kann, haben mittlerweile ALLE Mitgliedskirchen die Frauenordination im Laufe der Zeit durchgesetzt; daher ist es schon etwas sehr verbindendes zwischen diesen Kirchen. Was das Thema "Homosexualität" angeht, da dürfte darauf zu verweisen, sein, dass die Presbyterian Church oder die United Church befürwortende Stellungnahmen zur Homosexualität erlassen haben und diese nicht negativ bewerten. Was die methodistische Kirche angeht, verweise ich ebenso auf eine befürwortende Haltung zu homosexuellen Menschen. ABER du hast recht, dies sollte eher auf den Seiten der einzelnen Kirchen und nicht hier dargestellt werden. Daher schliesse ich mich deiner Meinung in diesem Fall an.GLGerman 22:59, 15. Sep 2006 (CEST)
COCU-->CUIC
[Quelltext bearbeiten]Wann hörte die COCU auf zu sein? Der Artikel lässt es klingen, als wäre das bereits in den 60ern, verweist dann aber auf ein Dokument aus den 90ern. Nebenbei gemerkt, hatte GLGerman in der Ursprungsversion etwas über Mainline Churches--damals war kein Artikel dafür, heute aber schon, und vermutlich wäre eine Verlinkung wieder angebracht...--Bhuck 16:12, 30. Nov. 2006 (CET)