Diskussion:Colpitts-Schaltung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 79.243.160.31 in Abschnitt R1 RL
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Warum Röhrenschaltung und Bipoarschaltung entfernt?

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Warum wurde die Röhrenschaltung einfach ohne Diskussion entfernt? Sie ist historisch interessant; Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Lehrbuch.

Gleiches gilt für die Bipoar-Transistorschaltung.

Was ist der Vorteil der verwendeten FET-Schaltung? Aus meiner Sicht ist sie sogar ungünstig, weil die Auskopplung parallel zu C2 erfolgt und damit unmittelbar die Frequenz beeinflusst.

Bitte Quelle angeben.

15:56, 20. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Rainglasz (Diskussion | Beiträge) )

Vorteil der FET Schaltung: Weniger Bauteile (kein Basis-Spannungsteiler), deshalb hoffentlich leichter verständlich. FET sind die echten Nachfolger der Elektronenröhren. Quelle ist Patentschrift plus Umwandlung Röhre auf FET dann Sourceschaltung auf Gateschaltung. -- AndreAdrian 23:27, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachbau der FET-Schaltung

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Hallo Adrian! Zunächst vielen Dank für deine Beiträge zu den Oszillatoren. Ich bau die gerade nach. Bei der FET-Schaltung dachte ich zunächst, dass ich was falsch gemacht habe. Jetzt habe ich aber folgendes festgestellt: Wenn man sich mit dem Tastkopf dem Abgreifpunkt nur nähert, also noch nicht berührt, dann hat man ein schönes Signal mit ca.5,8MHz. Bei Berührung bricht das Signal zusammen. Woran liegt das? Ich bin ziemlicher Elektronik-Neuling. Hier sollte man ein paar Hinweise für die begeisterten Nachbauer anfügen. Gruss Markus -- Mheim 14:03, 26. Feb. 2010 (CET)

Die FET-Schaltung wird für bessere Nachbausicherheit überarbeitet. Dabei muss abgewogen werden zwischen einer praktischen Schaltung mit Bauteilen für den Gleichspannungs-Arbeitspunkt und den Bauteilen für die Steigerung der Ausgangsleistung wie eine Hochfrequenzdrosssel und einer theoretischen Schaltung mit minimaler Anzahl an Bauteilen. AndreAdrian (Diskussion) 16:55, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zu wenig infos zur Schaltung

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Für jeden elektronik-neuling sind die informationen bei weitem nicht ausreichend. schön währe eine komplette erklärung der bauteile (bauteile nr. 6, 11 und 23 werden nichtmal erwähnt).

-- Conrad 07:56, 16. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 46.115.10.20 (Diskussion) )

Erledigt. Die historischen Schaltungen sind aber für den Neuling meist ohnehin schwerer verständlich, und bräuchten daher m.E. nicht auf das letzte Bit beschrieben zu werden. -- rainglasz 08:40, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Unbrauchbare Schaltung

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Tolle Schaltung!

Der Schwingkreisstrom fließt über C1 - C2 - L1 - Batterie! Welchen wohldefinieren Widerstand mag diese bei einigen MHz wohl haben? Bei dieser "Oszillatorschaltung" wird die elementare Regel verletzt, dass dieser Stromkreis möglichst kurz und widerstandsarm sein soll. siehe Gütefaktor --Herbertweidner 03:03, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ja, da fehlen einige nF vom Pluspol der Bat zur "Erde".
BtW: Diese Schaltung wurde schon mehrfach versucht aufzubauen (siehe einschlägige Foren mikrocontroller.net IMHO) - sie fkt. nicht auf Anhieb - Appaloosa 14:37, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die FET-Schaltung wird überarbeitet - nachdem ich eine Schaltung gefunden habe welche einmal in der SPICE Simulation und auch im praktischen Aufbau gut funktioniert. AndreAdrian (Diskussion) 17:09, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wieso meldet sich da keiner und motzt? Möglicherweise enthält WP noch mehrere solche brutale Fehler. Vom oberen Ende der Spule muss ein induktionsarmer, ausreichend großer C an die Minusschine geführt werden (HF-mäßig "kalt" machen). Das bezeichnet man als Abblockkondensator. --Herbertweidner 14:46, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn es nur der Abblockkondensator ist, dann ist der in die Spannungsquelle integriert zu denken. Mir missfällt ohnehin bereits C3 und RLast, das ist viel zu speziell; es genügt die Auskopplung am Kollektor -- und die ist kritisch genug, denn die muss eigentlich hochohmig erfolgen. Ausserdem müsste dann die Güte von L1 angegeben werden. WP ist aber kein Forum für praktische Elektronik wie die oben genannten; und aus meiner Sicht müssen die Schaltungen nicht "ohne weiteres" nachbaubar sein, sondern nur grundsätzlich funktionieren. Eigentlich fehlt ja auch die Quelle :-( --rainglasz 18:41, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Damit ein Oszillator für HF-Frequenzen in SPICE simuliert werden kann/in Realität gebaut werden kann ist ein Lastwiderstand unbedingt nötig. Weiterhin muss auch der Gütewert der Induktivität simuliert werden. AndreAdrian (Diskussion) 17:09, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Prinzipschaltung. Quelle: Hayward, Campbell, Larkin - ARRL - Experimental Methods of RF Design, Fig 4.3A
Ja da hast du Recht. Am besten wäre hier eine Prinzipschaltung mit einem verstärkendem Element und einem Parallelschwingkreis. Eine praktische Schaltung ist ja schon vorhanden. Ich habe mal eine Prinzipschaltung als SVG erstellt. - Appaloosa 20:40, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Soweit wollte ich nun doch nicht in der Abstraktion gehen; diese Form von Prinzipschaltungen ist für Lehrbücher des Oszillator-Design sinnvoll, aber vielen Praktikern unverständlich. Insofern sind die Prinzipschaltbilder in der 10. Auflage des Tietze-Schenk gut, auch wenn keinen Bauteilewerte angegeben werden; dort ist dann C2 mit dem Pluspol der Batterie und nicht mit Masse verbunden, was die Darstellung sehr viel besser macht. (in der 13. Auflage ist das wieder nicht mehr so klar). Zeichnung folgt. -15:16, 15. Jan. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Rainglasz (Diskussion | Beiträge) )

Details

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Insgesamt ein schwacher Beitrag. Wünschenswert wäre die mathematische Berechnung der Schaltungen. Vielleicht gibt es ja einen Hochschullehrer, der sich dieses Themas mal annehmen könnte. (nicht signierter Beitrag von 79.243.191.159 (Diskussion) 11:09, 5. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Erledigt. Siehe Abschnitt Ersatzschaltung. --AndreAdrian (Diskussion) 23:44, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Nach meiner Meinung handelt es sich bei der historischen Schaltung um Anodenbasisschaltung, weil die Anode direkt an der Spannungsquelle liegt. Warum sollte es sich um Kathodenbasisschaltung handeln? Die Kathode ist nachweislich "heiß", sonst bräuchte es ja nicht die HF-Drossel. ??? MfG --Gueziv (Diskussion) 10:23, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

R1 RL

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Der Eingangswiderstand R1 ist offensichtlich der Widerstand zwischen Gate und Erde und im Schaltbild 1 MOhm. Warum wird er im Rechenbeispiel mit 220 Ohm angesetzt?

Was ist RL? Ist es der ohmsche Widerstand der Spule oder der Wechselstromwiderstand bei f? Vorschlag: Ein Ersatzschaltbild und eine Exceldatei mit der Berechnung. (nicht signierter Beitrag von 79.243.160.31 (Diskussion) 14:07, 24. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Der Colpitts Oszillator in Collektorschaltung fehlt leider, obwohl er häufig verwendet wird.