Diskussion:Cosworth GBA

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Matthias v.d. Elbe in Abschnitt Kleinigkeiten
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Kleinigkeiten

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Habs jetzt nur kurz überflogen. Ist ein längst überfälliger, aber schöner Artikel. An den Formulierungen kann man noch ein bißchen feilen, aber das ist manchmal auch Geschmackssache.

Was mir aufgefallen ist:

  • Die Motorsteuerung kam (jedenfalls für die Prüfstandsläufe) von Motorola. Siehe "Turbo F1 engines - How they started. EEC-IV ist zudem in Frage zu stellen, da die vollelektronische Einspritzsteuerung der Serienfahrzeuge von Ford als EEC-IV bezeichnet wurde. (Ford Service Technische Daten 5/91)
  • Beim BDA als Turbo könnte man anmerken, daß man bei Cosworth sich zuerst z.B. an BMW und Hart orientierte und auch einen Vierzylinder aus der Serienproduktion für die F1 modifizieren wollte und Zakspeed das mit den Gruppe-5-Fahrzeugen (Escort Turbo und vor allem Capri Turbo) sehr erfolgreich umgesetzt hatte. Das Problem beim BDA als Turbo war - um es zu konkretisieren - die Tatsache, daß sich der Motorblock bei hohen Drehzahlen in Verbindung mit dem Ladedruck so weit verformte, daß irgendwasnn die KW festging.

Für Interessierte:

--Luitold (Diskussion) 12:19, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Zunächst danke fürs Lesen. Zum BDA-basierten Konzept ist die Anmerkung richtig. Ich wollte hier nicht allzu detailliert referieren, weil sich das Konzept ja letztlich nicht verwirklicht hat; natürlich kann das aber auch noch rein. Für EEC-IV habe ich mehrere Quellen; danach ist das System dem der Serien-Fords sehr ähnlich gewesen.-- Matthias v.d. Elbe (Benutzer- und Diskussionsseite) 12:47, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten