Diskussion:Cuxhaven

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von GS63 in Abschnitt Tabelle der Gemarkungen mit Einwohnerzahlen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cuxhaven“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Geschichte II

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Hallo, der Abschnitt "Geschichte" ist bisher ja äußerst stiefmütterlich ausgebaut. da gäbe es noch jede Menge zu schreiben. Im folgenden mal die Eckdaten-Kurzliste von der Cuxhavener Willkommens-Seite. Insbesondere die dort erwähnten "Funde aus vorgeschichtlicher Zeit, wie z. B. die rund 12.000 Jahre alten Feuer­steinwerkzeuge von Rentierjägern" sollten mal in den Artikel. Für ansässige Cuxhavener gibt es übrigens ein unglaublich zuvorkommendes Angebot, das Cuxhavener Stadtarchiv kostenlos nutzen zu können. Da gibt es vermutlich auch etliche inzwischen gemeinfreie Bilder zu ergattern. Bestimmt ein geeignetes Plätzchen für Wikipedianer*innen in den kommenden nass-kalt-grauen Novembertagen. Eine noch wesentlich längere und detailliertere Liste, als die im folgenden angeführte, findet sich im Stadtgeschichte-Abschnitt auf der Cuxhavener Stadtverwaltungs-Homepage

Historische Meilensteine
  • 1300 – 1310 Hamburg erbaut das „Neue Werk“ als Seezeichen an der Elbmündung
  • 1394 Hamburg hisst seine Flagge auf dem Schloss Ritzebüttel
  • 1733 Erstmals wird die Kugelbake – heute Cuxhavens Wahrzeichen – auf einer Uferkarte erwähnt
  • 1816 Gründung des Seebades Cuxhaven
  • 1872 Vereinigung der Flecken Ritzebüttel und Cuxhaven zu einer Gemeinde Cuxhaven
  • 1892 Ausbau des „Neuen Hafens“ für die Kaiserliche Marine
  • 1907 Umwandlung der Gemeinde Cuxhaven in eine Stadtgemeinde
  • 1908 Eröffnung des Nordsee-Fischereihafens
  • 1937 Übergang der Stadt vom Land Hamburg zu Preußen
  • 1946 Cuxhaven wird niedersächsisch
  • 1964 Anerkennung als Nordseeheilbad
  • 1977 Eingliederung der bisher kreisfreien Stadt in den neu gebildeten Landkreis. Kreissitz wird die Stadt Cuxhaven, die bis heute den Status einer großen selbstständigen Stadt hat.
  • 1997 Inbetriebnahme des neuen Mehrzweckterminal CuxPort am Europa-Kai
  • 2009 Wattenmeer UNESCO Weltnaturerbe
  • 2012 Eröffnung Offshore-Basis
  • 2015 Ansiedlung Siemens
  • 2016 Erster Spatenstich Liegeplatz 4

Ich werde mich jetzt allerdings als über 1000km vom Ort des Geschehens entfernter Alpenrand-Bewohner aus der Thematik ausklinken und sie den Wikipedianern vor Ort ünerlassen.--Ciao • Bestoernesto 22:08, 22. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nachbarstadt Hamburg

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Cuxhaven Vertrag Karte 2

Hallo Lothar520, du scheinst der Meinung zu sein, dass Cuxhaven nicht an die Stadt Hamburg angrenze, wie du mit dieser Revertierung zum Ausdruck gebracht hast. Deine Annahme, die Stadt Cuxhaven grenze in nördlicher Richtung nur an Wasser, stimmt nicht ganz. Durch den Cuxhaven-Vertrag von 1961 und das zugehörige Durchführungsabkommen von 1967 wurde das Gebiet um die (heutigen) Inseln Neuwerk, Scharhörn und Nigehörn, das das Land Niedersachsen im Jahr 1969 an das Land Hamburg abtrat, detailliert festgelegt, so wie es die nebenstehende Abbildung der Karte aus dem Vertrag zeigt. Man sieht daraus, dass die südöstliche Spitze der hamburgischen Exklave bis an die (damalige) niedersächsische Küstenlinie bei Arensch heranreicht. Nun kannst du einwenden, dass dieses Flächenstück nur aus Wasser bestehe und damit zwar zum Land Hamburg im staatsrechtlichen Sinn, aber nicht zur Stadt Hamburg im kommunalrechtlichen Sinn gehöre, so wie auch der der Stadt Cuxhaven vorgelagerte niedersächsische Teil des Wattenmeeres zwar zum Land Niedersachsen, aber nicht zur Stadt Cuxhaven gehört. Das Gebiet der Stadt Cuxhaven würde demnach wohl in einem Punkt – genauer in einem 200 m langen Stück der Küstenlinie[1] – an das hamburgische Staatsgebiet heranreichen, aber nicht an die Landfläche der Stadt Hamburg angrenzen, da die hamburgische Insel Neuwerk einige Kilometer von der Festlandsküste entfernt liegt.
Diese Überlegung war in den ersten Jahren nach Inkrafttreten des Hamburg-Vertrags richtig. In der Zwischenzeit ist aber an der Küste bei Arensch neues Land gewonnen worden. Die Südspitze der hamburgischen Exklave liegt nun auf diesem neuen Landstreifen und bedeckt hier ein dreieckiges Flächenstück von etwa 6.000 m². In Hamburg-Neuwerk #Verwaltungsgeschichte heisst es dazu: „Der Verlauf der damit definierten hamburgischen Landesgrenze schließt dort ein rund 6000 m² großes Gebiet ein, das heute durch Landanwachs geographisch zum Festland zählt.“ Der genaue Verlauf der Grenze ist auf diesem Ausschnitt der OSM-Karte (nach Vergrösserung um ein paar Stufen) erkennbar. Oder wenn du eine amtliche Karte für zuverlässiger als die OSM-Karte hältst, so findest du sie auf dem Geoportal des Landes Hamburg (Kartenbild verkleinern, bis nach Cuxhaven/Arensch verschieben und dann wieder vergrössern). Man erkennt hier ganz klar das kleine Dreieck des Hamburger Gebiets auf der neugewonnenen Festlandfläche. Hier hat die Stadt Cuxhaven eine Landgrenze zu hamburgischem Gebiet. --BurghardRichter (Diskussion) 06:44, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

  1. Durchführungsabkommen zum Staatsvertrag, Artikel 1, Absatz 2

Wie ich soeben erst gesehen habe, wurde diese Frage bereits vor zwei Jahren ausführlich in Diskussion:Hamburg-Neuwerk #Kleiner Anteil am Festland? diskutiert. --BurghardRichter (Diskussion) 07:23, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Das sehe ich genauso. Ich wollte das auch gerade schreiben. Also: wieder ändern! --Agp (Diskussion) 08:33, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ist soeben geschehen. --Lothar520 (Diskussion) 12:10, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank, Ingo! Allerdings, nachdem ich noch etwas länger darüber nachgedacht habe, kommen mir Zweifel, ob die Aussage, dass die Städte Hamburg und Cuxhaven an einer sehr kurzen Land-Grenzlinie aneinandergrenzen, tatsächlich haltbar ist. Meine Zweifel sind unter anderem durch einige Argumente der auf der Diskussionsseite zum Artikel Hamburg-Neuwerk vor zwei Jahren geführten Diskussion angestossen worden. Meine Vermutung geht dahin, dass es nicht klar definiert ist, ob das kleine Festland-Flächenstück an der südlichen Spitze des hamburgischen Staatsgebiets in der Nordsee auch zur Stadt Hamburg im kommunalrechtlichen Sinn gehört. Die Crux liegt darin, dass Hamburg gleichzeitig Staat und Gemeinde ist – was im Binnenland keinen Unterschied macht, wohl aber an der Küste: Das staatliche Hoheitsgebiet des Bundes oder eines Küstenlandes erstreckt sich bis zu 12 Seemeilen auf die See hinaus; das kommunale Hoheitsgebiet einer Gemeinde endet an der Küste. Ich werde das noch etwas ausführlicher darlegen und begründen, habe aber in den nächsten Tagen keine Zeit dafür. Vorerst erlaube ich mir nur, deinen Erledigungsvermerk wieder zu entfernen. Noch einen schönen Sonntag! --BurghardRichter (Diskussion) 15:33, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hallo, in Hamburg wird nicht zwischen Land und Gemeinde unterschieden:
Artikel 4(1) der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg: "In der Freien und Hansestadt Hamburg werden staatliche und gemeindliche Tätigkeit nicht getrennt." --Simon-Martin (Diskussion) 19:00, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Nach Artikel Neuwerk gehört dieser Teil Hamburgs dezidiert auch zum Bezirk Hamburg-Mitte. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:08, 12. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um die „staatliche und gemeindliche Tätigkeit“, sondern darum, dass das staatliche und das kommunale Hoheitsgebiet im Bereich der Küste anscheinend nicht übereinstimmen. Das Wattenmeer gehört offensichtlich zum staatlichen Hoheitsgebiet des jeweiligen Landes (so gibt es etwa den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer), aber zu keiner Gemeinde – egal aus wievielen Gemeinden das jeweilige Bundesland besteht. So wie der niedersächsische Teil des Wattenmeeres zu keiner Gemeinde gehört, kann auch der hamburgische Teil zu keiner Gemeinde gehören. --BurghardRichter (Diskussion) 19:21, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hallo BurghardRichter, das ist eine Vermutung, die man erst mal haben kann, OK. Aber wie Simon-Martin oben schreibt: "Artikel 4(1) der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg: "In der Freien und Hansestadt Hamburg werden staatliche und gemeindliche Tätigkeit nicht getrennt."". Bliebe also die Frage, was die Einschränkung durch "Tätigkeit" noch alles offen bleibt und was ggf. durch andere Gesetzes- oder Verwaltungsnormen bestimmt wird. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:14, 12. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo GS63, es geht hier nicht um den Unterschied zwischen staatlichem und kommunalem Handeln (was im Falle Hamburgs zusammenfällt), sondern um den Unterschied zwischen Staats- und Gemeindegebiet. Im Binnenland sind Landesgrenzen immer zugleich Gemeindegrenzen; an der Küste ist das anders: Hier endet das Gemeindegebiet immer an der Küstenlinie, während das Landesgebiet auch noch das vorgelagerte Hoheitsgewässer mit einbezieht. So sind die Landesgrenzen zwischen Niedersachsen und Hamburg auch im Wattenmeer festgelegt, obwohl die Stadt Cuxhaven sich gar nicht bis dorthin erstreckt. --BurghardRichter (Diskussion) 22:37, 12. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Im Binnenland ist die Landesgrenze auch Gemeindegrenze, im Wattenmeer nicht, OK. Dann müssen wir wohl herausfinden, ob der östlichste Punkt des hamburgischen Bereichs östlich oder westlich der Küstenlinie im rechtlichen Sinn liegt, oder? --Simon-Martin (Diskussion) 09:05, 13. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo BurghardRichter, ist das ein allgemeingültiges, womöglich internationales Prinzip? Du vermutest das also nicht nur, sondern, weißt, dass das so ist? Wenn das so ist, wäre das interessant! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 19:46, 13. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist nun aber die eine Sache, die andere ist, dass Neuwerk hier auch ca. 6000 m² Fläche festlandseitig an der Küste besitzt. Hier sind die Städte HH und CUX als in jedem Falle echte Nachbarn. Möglicherweise, hat das ja mittelbar etwas damit, was Du zuvor erklärtest!? Denn rein zufällig entsteht eine administrative Grenze ja nicht. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 19:46, 13. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Kirchen

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M.E. sollte man bei allen Kirchen schreiben "Die..." oder man sollte es bei a_l_l_e_n beim Namen "St. ..." belassen, bzw. das so umformulieren.--Agp (Diskussion) 16:54, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pegel

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Kein Wort über den weltbekannten Pegel Cuhaven? Wieso? (nicht signierter Beitrag von 178.6.188.148 (Diskussion) 11:04, 26. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Tabelle der Gemarkungen mit Einwohnerzahlen

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Ratzer hat heute morgen den neuen Abschnitt Cuxhaven #Tabelle der Gemarkungen eingefügt. Generell ist die Relevanz dieser Tabelle fraglich, da Gemarkungen ausschliesslich im Liegenschaftskataster und Grundbuch von Bedeutung sind und im allgemeinen Leben keine Rolle spielen. Hier sind allein die Stadtteile relevant, die im Abschnitt Stadtgliederung darüber aufgeführt sind. Noch absonderlicher ist, dass die Tabelle neben den (sinnvollen) Flächenangaben auch noch eine Spalte der Einwohnerzahlen enthält. Man kann natürlich theoretisch den Gemarkungen eine Einwohnerzahl zuordnen; aber solch eine Zuordnung ist den Gemarkungen wesensfremd. Die Gebietseinheiten, denen Einwohnerzahlen sowie andere statistische Daten mit Ortsbezug zugeordnet werden, sind in Deutschland die Gemeinden, Kreise und Bundesländer; zur Unterteilung grösserer Gemeinden dienen die Ortsteile oder, wo es diese nicht gibt, die speziell zu dem Zweck geschaffenen statistischen Bezirke. Aber niemals bilden Gemarkungen die Grundlage solcher Angaben. In Gemarkungen gibt es wohl Gebäude (die im Liegenschaftskataster nachgewiesen sind), aber Gemarkungen haben keine Einwohner.
Demgemäss scheint es auch keine valide Quelle zu geben, die zu den Gemarkungen Einwohnerzahlen nennt. Ratzer führt dazu zwei Quellen an: erstens die Webseite https://geoindex.io, die anscheinend geometrische Informationen zu allen Flurstücken und Gemarkungsgrenzen enthält (aber keine Einwohnerzahlen), und zweitens die Seite https://www.zensus2011.de/DE/Home/Aktuelles/DemografischeGrunddaten.html zum Zensus 2011, die bezeichnenderweise die Einwohnerzahlen nicht den Gemarkungen zuordnet – den Begriff Gemarkung kennt der Zensus überhaupt nicht –, sondern ein Bild über die Bevölkerungsverteilung erzeugt, indem sie den 100-Meter-Gitterzellen des Koordinatensystems die Einwohnerzahlen zuordnet („gitterzellenbasierte Ergebnisse – Bevölkerung im 100-Meter-Gitter“). Aus diesen beiden Elementen die Einwohnerzahlen der Gemarkungen abzuleiten („aus 100-Meter-Gitterlinien aggregierte Einwohnerzahlen“), das scheint Ratzers eigenes Werk zu sein. Das ist ein typisches Beispiel für original research – etwas, was wir in der Wikipedia unter keinen Umständen dulden, siehe WP:Keine Theoriefindung. Die Spalte mit den Einwohnerzahlen der Gemarkungen sollte also schnellstens wieder gelöscht werden, erstens wegen sachlicher Unsinnigkeit und zweitens weil sie auf original research beruhen. --BurghardRichter (Diskussion) 15:58, 12. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bei dieser Kritik an Einwohnerzahlen auf Gemarkungsebene wird übersehen, dass es sich bei den heutigen Gemarkungen in den meisten Fällen (allgemein deutschlandweit) und in allen 15 Fällen (Gemarkungen innerhalb von Cuxhaven) um ehemalige Gemeinden handelt. Geoindex weist auf rund 44.000 Gemarkungsseiten bundesweit die Einwohnerzahlen der Gemarkungen nach, derzeit noch die vom Zensus 2011. So ist etwa hier die Einwohnerzahl der Gemarkung Döse nachgewiesen (10715). Ich fragte bei Geoindex nach, woher sie die Gemarkungs-Einwohnerzahlen hatten, und sie haben meine Vermutung bestätigt, dass sie sie durch Aggregation der 100-Meter-Gitterzellen-Einwohnerzahlen ermittelt haben. Das ist keine Theoriefindung, sondern eine einfache GIS-Operation (Verschneidung der Gitterzellen mit Gemarkungs-Shapefiles). Die Operation ist nicht auf den letzten Einwohner exakt, aber doch recht genau (die Summe der 15 Gemarkungs-Einwohnerzahlen beträgt 49205, dagegen beträgt die amtliche Einwohnerzahl Cuxhavens zum Zensusstichtag 49093 - das ist eine Abweichung von 0,23 Prozent) und damit eine sehr brauchbare Information über die Bevölkerungsverteilung innerhalb der heutigen Gemeinde oder Stadt. --Ratzer (Diskussion) 19:35, 12. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Nachtrag zum Vorwurf der Theoriefindung: Hier "mißbrauchte" ein privater Informationsdienstleister die 100-Meter-Gitterzellen des Zensus 2011, um die Einwohnerzahlen der Postleitgebiete in Deutschland festzustellen. Richtig so, denn zu solchen Zwecken wurden ja die Einwohnerzahlen und andere Statistik nach diesen Gitterzellen veröffentlicht, eine Gliederung fein genug, um sie auf jeden anderen beliebigen Regionalbezug aggregieren zu können. Die Einwohnerzahl einer einzelnen Gitterzelle allein ist doch irrelevant (außer sie stimmt zufällig mit einem Weiler oder Einödhof überein) Doch Halt! Die Postleitzahlen wurden doch für einen ganz anderen Zweck geschaffen. Postleitzahlen haben keine Einwohnerzahlen! Oder?--Ratzer (Diskussion) 15:28, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Postleitzahlen haben keine Einwohnerzahlen, aber sie können natürlich entsprechend (und stimmig) zugeordnet werden. Allerdings ist das zunächst willkürlich und es hängt davon ab, was man damit bezwecken will, ob das überhaupt sinnvoll ist. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 18:23, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten