Diskussion:Das Testament (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Paul Krummbiegel in Abschnitt Interpretation
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Ende

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Ist es sinnig, auch das Ende des Buches in der Inhaltsangabe mitzuteilen? Immerhin geht es um einen Thriller. Elmschrat 01:01, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist bei uns üblich. Wer nicht wissen will wie es ausgeht darf nicht in einen Enzyklopädie schauen. Generator 10:35, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nein, ich sehe das wie Elmschrat. Man kann die Mitteilung über das Ende so verbergen, dass sich dieser Teil des Textes nur dem öffnet, der den Ausgang der Handlung wissen will. Das wird auch weitgehend so praktiziert. Allerdings muss man die Technik beherrschen, ich könnte es nicht. "Ist bei uns üblich" ist nur ein Armutszeugnis. --Peewit 21:40, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann mich Elmschrat und Peewit nur vollkommen anschliessen. Kmw2700 (Diskussion) 06:11, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Begegnung mit anderer Kultur

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Nate O'Riley begegnet in Brasilien nicht nur einer anderen Lebensweise, sondern auch einer völlig anderen Justizkultur und einer anderen Art, als Anwalt zu arbeiten, als er sie bisher kennt. Das ist für einen Autor wie Grisham, dessen Romane sonst vorwiegend in US-amerikanischen Gerichtssälen handeln, recht bemerkenswert. Allerdings erfährt der Leser, falls er zum brasilianischen Justiz-System mehr erfahren will, nichts bei Wikipedia, jedenfalls nicht im Artikel Brasilien. Bemerkenswert (und beschreibenswert) finde ich auch die Behandlung des Alkoholismus-Problems. --Peewit 10:29, 18. Mär. 2011 (CET) Dieser Artikel wimmelt leider von unsinnigen Links. --Peewit 10:31, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Interpretation

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Hallo, von wem stammen denn die Interpretationen? --Paul Krummbiegel (Diskussion) 13:48, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten