Diskussion:Deutsche Vermögensberatung/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von DVAG-Kommunikation in Abschnitt Kopfzeile
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kritik

http://www.bundderversicherten.de/bdv/bdvakt/29_11_2001.htm (nicht signierter Beitrag von 83.135.217.133 (Diskussion) )

Dieser "Bund der Versicherten" erscheint mir als Zwei-Personen-Veranstaltung. Interessanter ist da schon eine Wortmeldung des SPD Ex-MdBs Albrecht Müller auf seinen NachDenkSeiten in denen er den Lobbyismus mittels des ehemaligen Kohlschen Kanzleramtsministers Friedrich Bohl und der Bildzeitung kritisiert. --jha 11:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Wie ein Check des "wir über uns"-Buttons zeigt, ist der BDV mitnichten eine "Zwei-Personen-Veranstaltung". Die privaten Bewertungen von JHA sind ebenso wenig hilfreich wie das Löschen von http://www.exdvag.de/ und anderem. Hält er die Argumente für die DVAG für so schwach, dass er den link als eine Bedrohung empfindet, anstatt sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen? (nicht signierter Beitrag von 83.135.223.217 (Diskussion) )

Gerichtliche Auseinandersetzung um Buch

Ist diese Auseinandersetzung enzyklopädisch relevant? Es handelt sich um ein Werk, was nur über Eigenverlag erhältlich ist. Amazon ist zwar kein Maßstab, aber mangels ISBN ist es auch nicht über das "Verzeichnis Lieferbarer Bücher" auffindbar. --jha 17:05, 23. Sep 2006 (CEST)

Ich halte den Absatz zumindest in der aktuellen Form für problematisch, weil nicht nachvollziehbar. Ohne Urteilsbegründung und/oder eine neutrale Quelle, die das Urteil bewertet hat, sollte der Absatz besser raus. Kann ja zig Gründe haben, warum das Gericht so geurteilt hat. -- akl 18:25, 23. Sep 2006 (CEST)
Habe mir gerade mal die Urteilsbegründung durchgelesen. Das Gericht hat meinem Verständnis nach nicht über den Wahrheitsgehalt der strittigen Aussagen geurteilt, sondern lediglich festgestellt, dass diese im Kontext des Buches von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Da sich bei erneutem Lesen des Absatzes im Artikel weitere Bauchschmerzen eingestellt haben (Unter anderem Sätze, welche die Begriffe "Drücker", "Strukturvertrieb" oder "Scientology" enthielten würde auch für Sätze wie ... hat nichts mit Scientology zu tun gelten), nehme ich ihn jetzt mal aus dem Artikel, bis das hier ausdiskutiert wurde. -- akl 19:31, 23. Sep 2006 (CEST)
Deine Interpretation ist unzutreffend. Meinungsfäußerungsfreiheit betrifft Wertungen und Schlussfolgerungen, die in gewissem Umfang toleriert werden müssen. In dem Buch waren aber etliche Tatsachenbehauptungen enthalten, die im Falle der Unwahrheit antragsgemäß verboten worden wären. Nicht eine einzige Tatsachenbehauptung wurde verboten, woraus Du schließen darfst, dass sie entweder nicht bestritten wurden oder sich als nachweislich wahr herausgestellt haben. Es gibt also keinen sachlichen Grund, dem Wikipedialeser diesen link vorzuenthalten, auf dass er sich selbst ein Urteil bilden möge, ob er Dahms auf seinen Tatsachenschilderungen basierenden Wertungen teilt. Die dünnhäutige Reaktion der DVAG auf das Buch - und erst recht ihr peinliches Unterliegen - ist für ein zutreffendes Bild über die Arbeitsweise der DVAG relevanter als alles andere, was der Artikel in seiner gegenwärtigen Form zu bieten hat.
Der link auf Ökotest steht im Widerspruch zu den Wiki-Richtlinien: im eigentlichen link steht überhaupt nichts über die DVAG, sondern allenfalls im dortigen kostenpflichtigen Angebot. Außerdem: Der Artikel betrifft Altersvorsorge auf dem Stand von 2004 und ist infolge gesetzlicher Änderungen nur von historischem Interesse. Im Umkehrschluss folgt aus dem link, dass es wohl keine aktuelleren oder besseren Referenzen für die gerademal als "befriedigend" ausgefallene Beratungsleistung der DVAG gibt.
Statt den Artikel in eine PR-Nummer zu verwandeln wäre das hier eine interessante Quelle: http://www.bundderversicherten.de/bdv/default.asp?ContentUrl=http://www.bundderversicherten.de/bdv/bdvakt/2001/29_11_2001.htm&TopUrl=/bdv/navi/headline_show.asp?headline=Warnung
(nicht signierter Beitrag von 83.135.237.131 (Diskussion) )
Liebe anonyme IP, Du hast leider völlig übersehen, dass es sich um eine Quellennachweise handelt und nicht um einen Weblink. (Es gilt also WP:QA und nicht WP:WEB). Du wirst der DVAG nicht vorwerfen können, dass Ökotest seine Resultate nicht völlig kostenlos herausgibt. Die Wertung in der Zusammenfassung habe ich Dir jetzt noch extra einen Deeplink gesetzt, dass Ökotest den DVAG vor dem AWD gesehen hat. Die DVAG hat besser abgeschnitten als die anderen Finanzdienstleister. Dass es eventuell bessere Beratungsleistungen über andere Wege gibt: Das ist nicht das Problem speziell der DVAG, sondern das dieses Marktes. (Und da sei persönlich angemerkt: die DVAG macht das Beste draus.) Bezüglich Deiner Kritik "Das ist doch alles veraltet": Die gesetzlichen Rahmenbedingungen mögen sich geändert haben. Die Berater haben jedoch den Kriterien von Ökotest nach eine bessere Beratungsleistung erbracht als die Mitbewerber anderer Finanzdienstleister. Da sich die Gesetzeslage sich geändert hat: In der Vergangenheit hat sie das ebenfalls immer wieder getan. Es muss also bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, dass sich alle marktpräsenten Unternehmen an die Änderungen der letzten Zeit genauso erfolgreich oder wenig erfolgreich eingestellt haben wie die Änderungen, die in der Vergangenheit -vor dem Test- verfügt wurden. Ob ein wenig gelesenes Buch, welches zum einen nur im Eigenverlag vermarktet wird und somit kaum Breitenwirkung hat, als private Meinungsäußerung zu sehen ist, das kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass dieses Werk zumindest nach den Relevanzkriterien der Wikipedia nicht erwähnenswert ist, allenfalls der darüber geführte Rechtsstreit ist beachtenswert. --jha 13:29, 24. Sep 2006 (CEST)
"DVAG vor AWD" - ähm, ja, also was soll man dazu noch sagen? Wenn Du die als Strukturvertriebe organisierten Allfinanzdienstleister miteinander vergleichst, dann ist das ein Vergleich auf ziemlich niedrigem Niveau. Genauso gut kannst Du Gebrauchtwagenhändler vergleichen, trotzdem verbleibt immer ein Gebrauchtwagenhändler. Ob 100% oder 99% von etwas, heraus kommt trotzdem noch etwas! Der dem Leser suggerierte Eindruck, die DVAG hätte dem Verbraucher signifikant mehr zu bieten als Deine Bank, Dein Steuerberater, Deine Verbrauchzentrale, ein Verbrauchermagazin oder ein guter Freund ist kaum überzeugend. Zumal jeder dieser großen Struturvertriebe in irgendeinem dieser Rankings mal für einen Moment "geführt" hat. Und eine Führung mit dem Prädikat "befriedigend" ist ziemlich peinlich und wohl unterhalb der Relevanzkriterien, oder?
Wenn Du was über die Qualität der empfohlenen Produkte wissen willst, dann check das hier: http://www.anja-schueller.de
Wie kommst Du zu Deiner unzutreffenden Behauptung über das Buch von Dahm? Immerhin hatte u.a. der SPIEGEL drüber berichtet und es sogar auf einen Prozess ankommen lassen. Du betreibst leichtfertig (oder absichtlich?) Desinformation. Wenn Du eine Wertung als "Fakt" bezeichnest, bin ich mir nicht sicher, ob wir die "Diskussion" zum Stammtisch verlegen sollten. Warum Deine privaten Meinungsäußerungen wertvoller sein sollten als die von Insider Dahm, leuchtet nicht ein. Dahm kennen wir. Was hast Du denn für eine Kompetenz für das Thema?
(nicht signierter Beitrag von 83.135.200.95 (Diskussion) )
Ich finde, der hinweiss zu dem Gerichtsurteil (und dem Bund der Versicherten) gehört rein.
Die dort aufgstellten Behauptungen im Gerichtsurteil (welches die DVAG versuchte zu unterbinden) treffen zu:
- laut schilderungen einem Bekannten, der zeitweilig für die DVAG gearbeitet hat (zu vergleichen mit dem Begriff Drücker).
- laut meiner Erfahrungen. Die DVAG machte für uns eine Computeranalyse welches ich der Verbraucherzentrale Berlin und einem unabhängigen versicherungsgutauchter vorlegte. Das Ergebnis kommentiere ich hier nicht, nur das diese mit den aussagen im Gerichtsurteil übereinstimmen. Vielleicht sollten Sie bei der Verbraucherzentrale Berlin anrufen und dort nach der DVAG fragen.
- laut Erfahrungen diverser Arbeitskollegen. Siehe oben.
Auch sollte der Hinweiss Strukturvertrieb (Netzwerk-Marketing) und Drücker mit rein. Siehe auch [1] für weitere Hinweise --J.mann 17:23, 24. Sep 2006 (CEST)

Seltsame QS

  • Warum sind die kritischen Quellen verschwunden?
  • Warum wird die Besitzstruktur nicht erwähnt?
  • Keine akademischen Titel im Text bitte ("Dr. Helmut Kohl").

Pjacobi 11:27, 25. Sep 2006 (CEST)

Und warum werden Testberichet erwähnt? Schon mal einen Testbericht im Brockhaus gesehen? --Pjacobi 10:57, 26. Sep 2006 (CEST)
Bitte nicht alles wie im Brockhaus. Ökotest ist zumindest eine unabhängige Quelle mit einem gewissen Bekanntheitsgrad (gut kommt die DVAG bei dem Test auch nicht weg). Es gibt bestimmt bessere Quellen, wir suchen ja gerade welche zusammen. Wichtig ist doch, dass die Behauptungen über die DVAG seriös belegt werden - und das war bisher nicht der Fall. --AZH 11:39, 26. Sep 2006 (CEST)
Lies mal, wie "zuverlässig" Tests in Ökotest sind: Ökotest. Wie kommst Du auf das schmale Brett, die anderen genannten Quellen seien "unseriös"? Ausgerechnet Du hattest doch keine Möglichkeit ausgelassen, Zweifel an Deinem Urteilsvermögen zu begründen und außerdem gegen Wiki-Regeln verstoßen. Wenn Dir auf der Autobahn alle entgegenkommen - müssen dann wirklich die anderen die Geisterfahrer sein???

Quellen fehlen --jha 20:20, 22. Sep 2006 (CEST)

Diesen Artikel objektiv zu schreiben wird durch das hin und her (ggf. durch befürworter) dieser Firma erschwert (welche beim Verbraucherschutz umstritten ist). --J.mann 23:55, 22. Sep 2006 (CEST)

Ich sehe da einen einzigen Kritiker, der umso heftige an verschiedenen Stellen auftritt. Wenn ich's richtige interpretiere dann handelt es um einen ehemaligen Mitarbeiter, der dort im Streit gegangen zu sein scheint und neben Berufsunfähigkeitsklagen diverse persönlich gefärbte Essays an diversen Stellen einstreut. Eine Allgemeine Kritik (z.B. vom Verbraucherzentralen, größeren Verbraucherverbänden oder Aktionärsschützern kann ich nicht erkenn). Es mag sie geben, aber zumindest in Google wurde ich nicht fündig. Es geht alles immer wieder auf diesen einen Aussteiger zurück. Bei der Größe des Konzerns (Fast 4 Millionen Kunden, mehr als 30.000 Makler) würde ich bei "grundsätzlich unsauberer Arbeitsweise" mehr Kritik erwarten. --jha 19:11, 24. Sep 2006 (CEST)

Manipulation an Diskussionsseite

Auf Wikipedia:Diskussionsseiten heißt es: Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer: NIEMALS, das wird in der Wikipedia als äußerst unhöflich angesehen. Berichtige in fremder Leute Diskussionsbeiträgen auch keine Rechtschreibfehler; es besteht kein Konsens, dass man in fremden Diskussionsbeiträgen berichtigen darf. Wie die Versionsgeschichte zeigt, hat hier jemand unliebsame Einträge auf der Diskussionsseite gelöscht. Muss das sein? (nicht signierter Beitrag von 83.135.211.134 (Diskussion) )

Du solltest die Seite, die Du zitierst, mal lesen, dann hättest Du den nächsten Punkt mit dem Unterschreiben gesehen und vor allem den Hinweis auf die Wikiquette mitbekommen. Der Beitrag enthielt persönliche Angriffe und wurde deshalb gelöscht, nicht verändert. --AZH 13:27, 25. Sep 2006 (CEST)
Unterschreiben ist freiwillig. Nur einer der gelöschten Beiträge enthielt tatbezogene Äußerungen, die man als beleidigend werten könnte. Auch diese hätten Dich nicht zu einer Löschung berechtigt. (Im übrigen: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Deine Löschungen im Artikel sind ziemlich anmaßend gewesen.) (nicht signierter Beitrag von 83.135.208.31 (Diskussion) )

JHA hat ein Defizit an Wikipedia-Kultur: Auf seiner Diskussionsseite löscht er einfach Kritik und vermerkt im Versionskommentar, er diskutiere nicht mit anonymen IPs. Da JHA aber selbst keine eigentliche Benutzerseite hat und ebenfalls anonym ist, stellt sich die Frage, wieso er meint, keine anonymen Diskussionspartner respektieren zu müssen - jedenfalls solange sachlich argumentiert wird. Kein Wunder, wenn die Wikipedia so selten ernst genommen wird. Er könnte durch diskussion auf seiner Seite die Artikeldiskussion räumlich entlasten.--83.135.238.114 12:27, 27. Sep 2006 (CEST)

Edit War!

Momentan ist ein Edit-War zu beobachten: Die eine Partei möchte einen auf "Ökotest" basierenden Beitrag posten, in dem irgendwann in 2004 die DVAG als ein bißchen weniger schlecht als die anderen Finanzvertriebe beurteilt wird. Andererseits löschen die Vertreter dieser Partei permanent links auf kritische Seiten, die zum Teil sogar gerichtlich verifizierte Tatsachen und Insiderkenntnisse zu bieten haben. Es muss doch möglich sein, dem Leser beide Positionen zu bieten und ihm die Entscheidung zu überlassen, was er für wertvoller hält. Alles andere ist Zensur und Bevormundung. Diese Leute sind übrigens namentlich nicht bekannt und haben zum Teil nicht einmal eine echte Benutzerseite. Die Manipulationen auf der Diskussionsseite von gestern sprechen die gleiche Sprache. Admins, bitte einschreiten. (nicht signierter Beitrag von 83.135.199.54 (Diskussion) )

Bin dafür. Bitte Benutzer, die nur angelegt wurden um hier POV einzubauen infinit sperren und Artikel und Diskussionsseite halbsperren. --AZH 11:23, 26. Sep 2006 (CEST)

Bin ebenfalls dafür und verstehe nicht warum die kritischen Informationen, (ua. das gültige OLG Urteil) regelmässig entfernt werden. Wie diese Seite aussehen könnte, siehe AWD, welche links zu kritischen Seiten enthält. --J.mann 11:46, 26. Sep 2006 (CEST)

Das mit dem AWD ist ein guter Hinweis, der muss auch überarbeitet werden, man kann natürlich nicht irgendeinen dooyou-Bericht gleichberechtigt zu einem Heise-Artikel als Link anbieten. --AZH 12:12, 26. Sep 2006 (CEST)

Da hat mich AZH aber vorhin mißverstanden:

  • Sperrungen sind ein autoritäres Instrument. Wie die AWD-Seite beweist, geht es auch ohne jegliche Sperrungen, wenn die Gegenseite souverän genug ist, mit Kritik umzugehen. Wenn man jemanden "infinit sperren" sollte, dann solche, die sogar die Diskussionsseite regelwidrig manipulieren - z.B. AZH.
  • Ich wünsche mir von den Admins, dass sie hier eine klare Botschaft platzieren über Löschungen, die nicht auf der Diskussionsseite besprochen wurden. Erst recht über Löschungen von links auf der Diskussionsseite.
  • Wenn AZH Glaubwürdigkeit beanspruchen und mit gutem Beispiel vorangehen will, dann sollte er diese reichlich durchsichtige PR mit der Ökotest-Momentaufnahme löschen - und zwar selbst und freiwillg.

(nicht signierter Beitrag von 83.135.207.153 (Diskussion) )

Gegenseite? Welche Gegenseite? Wir schreiben hier zusammen eine neutrale Enzyklopädie? Wenn Du auf irgendeiner Seite stehst, bist Du hier falsch! --AZH 12:48, 26. Sep 2006 (CEST)
AZH, wie oben dargelegt, ist Dein Hinweis auf Ökotest überholt und nichtssagend. Die Beratungsleistung sämtlicher als Strukturvertriebe organisierter provisionsbasierter Finanzvertriebe gilt als schlecht, was kein Unbeteiligter ernsthaft bestreiten würde. Ob schlecht oder sehr schlecht, hälst Du das wirklich für einen erwähnenswerten Unterschied?
Wenn Du andere Autoren als POV-Leute anschwärzt, dann stellst Du Dich sehr wohl auf eine Gegenseite. Du schreibst keine Enzyklopedie, sondern Werbung. Diese selbstgefällige Heuchelei ist unerträglich. Auf Einsicht (oder wenigstens eine Entschuldigung für Deine regelwidrige Manipulationen auf der DS) werden wir wohl vergeblich warten.
Ich entschuldige mich hiermit dafür, dass ich gestern den Begriff "dummdreist" verwendet habe. (nicht signierter Beitrag von 83.135.231.225 (Diskussion) )
Wieso mein Hinweis? Von mir ist der Ökotest-Hinweis nicht. Du solltest ernsthaft über das signieren Deiner Beiträge nachdenken, wenn Du schon Schwierigkeiten hast die Beiträge von Benutzern zu unterscheiden, die ihre Änderungen namentlich durchführen. --AZH 14:35, 26. Sep 2006 (CEST)
Du hast diesen link im edit war verteidigt, auf eine Korrektur verzichtet und ihn Dir zueigen gemacht. Außerdem habe ich meine Zweifel, ob Du nicht mit JHA identisch bist (was eigentlich auch egal wäre). (nicht signierter Beitrag von 83.135.231.225 (Diskussion) )

Korrektur Beratungsqualität

Warum wurde nachdem ich jetzt mal ein positiv gewerteten Test der DVAG reingestellt habe der Abschnitt Beratungsqualität gelöscht? http://www.servicerating.de/content.php?navigationid=3&ratingnav[2]=on&ratingid=130 Als nur schlechtes und veraltetes drin stand, war es doch auch ok.

In dem Abschnitt "Beratungsqualität" wurde behauptet, Ökotest bescheinige der DVAG "überdurchschnittliche Beratungsqualität". Diese Worte hat Ökotest nirgends verwendet, sondern lediglich den Begriff "befriedigend". Von "überdurschschnittlich" kann also keine Rede sein. Der nichtssagende Abschnitt sollte besser ganz gelöscht werden. Wenn keine eine aussagekräftigere Quelle zur Beratungsqualitä gefunden werden kann, darf jede seine Schlüsse daraus ziehen. (nicht signierter Beitrag von 83.135.231.225 (Diskussion) )

Dass das Testergebnis befriedigend ist, stand doch schon drin. Zweimal befriedigend in einem Satz, Du bist ein Held. --AZH 14:49, 26. Sep 2006 (CEST)
AWD und DVAG sind die beiden größten Finanzvertriebe. Wenn diese beiden gleichauf liegen (und die Kleinen unwesentlich hinter sich lassen), dann definieren diese beiden den Branchendurchschnitt. Schon deshalb also nicht ÜBERdurchschnittlich. Wenn Du behauptest, Ökotest hätte der DAVG übersurchschnittliche Fähigkeiten bescheinigt, dann ist das ein Fehlzitat, welches Ökotest gerichtlich untersagen lassen könnte. Im vergleic zur Banken ist die Beratungsqualität sogar unterdurchschnittlich. Die "Überdurchschnittlichkeit" ist Deine private Schlussfolgerung, also eine nicht neutrale Bewertung. Überdurchschnittlich ist allenfalls Dein Engagement, hier Firmen-PR unterzubringen. Bist Du sicher, dass der PR-Abteilung der DVAG derartig aufdringliche Werbeversuche recht sind? (nicht signierter Beitrag von 83.135.231.225 (Diskussion) )
Auch die Formulierung mit der Überdurchschnittlichkeit ist nicht von mir, gibt aber das Testergebnis sinngemäss wieder. --AZH 15:08, 26. Sep 2006 (CEST)
Damit wäre dann wohl alles über Deine Kompetenz gesagt. (nicht signierter Beitrag von 83.135.231.225 (Diskussion) )
Du musst nur bis 5 zählen können, -jha- hat es Dir schon versucht vorzurechnen. --AZH 15:29, 26. Sep 2006 (CEST)
Es ist nicht meine Aufgabe, Dir den Unterschied zwischen einem korrekten Zitat und einer Schlußfolgerung zu erklären - die wir gefälligst dem Leser überlassen sollten. Zur "Qualität" von Ökotest siehe Ökotest. Wenn Du meinst, dass die Beratungsleistung der DVAG im Artikel kommentiert werden sollte, besorge bitte eine repräsentative Auswahl an Meinungen. Alleine die Eingabe des Suchbegriffs "DVAG" in Google spricht eine eindeutige Sprache, von Fachrankings ganz zu schweigen. (Ich fände es symphatischer, wenn Du Dir abgewöhnen würdest, Deine Diskussionspartner zu belehren, zumal Du anscheinend grundlegende Regeln nicht beherrschst. Inhaltliche Diskussion ist vollkommen ausreichend.) (nicht signierter Beitrag von 83.135.234.38 (Diskussion) )
Die Zeitschrift Ökotest[6] sah die DVAG gleichauf mit dem AWD unter den Finanzdiestleistern auf dem ersten Platz. - lol - JHA, Du bist ein harter Fall: Der erste Platz heißt: "sehr gut", der zweite "gut", der dritte "befriedigend". Warum schreibst Du nicht einfach genau das, was Ökotest geschrieben hat? Auch Deine Einschränkung "Finanzdienstleister" ist irreführend, denn Finanzdienstleister ist auch Deine Bank, und die war nicht im Vergleich. Die Vergleichsgruppe muss korrekt lauten: FinanzVERTRIEBE. Aber wenn von 5 Kandidaten zwei knapp gleichauf liegen von einem ersten Platz zu sprechen, also bitte?!?. Außerdem hat sogar der AWD besser abgeschnitten: http://www.zeit.de/2006/32/Finanzberatung :Und wenn sich AWD anpreist als »bester Finanzdienstleister im Test« bei einer Untersuchung von Ökotest und dem Hamburger Institut für Finanzdienstleistungen Ende 2004, heißt das nicht viel: Zwar war AWD in der Tat der beste Vertrieb im Test – das aber nur mit dem Gesamturteil »befriedigend« und einer Note von 4,5 für die Qualität der Lösungsvorschläge. Deine eigenartige Interpretation "erster Platz" kannst Du also beruhigt streichen.
JHA, warum verlegst Du die Diskussion in die Kommentarzeile? hier ist der Platz, uns von Deiner Meinung zu überzeugen.
JHA, wenn Du schon Deine Änderungen nicht mehr hier kommentierst, dann achte doch bitte auf Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung.

Hier JHAs letzte Version: Die Zeitschrift Ökotest[6] sah die DVAG gleichauf mit dem AWD unter den Finanzdiestleistern auf dem zweiten Platz.[7][8], hinter dem AWD (beide wurden mit „befriedigend“ beurteilt) und vor MLP, Bonnfinanz und OVP [9]. Alles falsch!

  1. Ökotest hat nicht die Firmen allgemein bewertet, sondern nur den Teilbereich "Vergleich von Rentenberatung und Altersvorsorge" verglichen
  2. Ohne Jahresangabe ist jeder Warentest sinnlos. Er stammt von 2004, als der Run auf die Lebensersicherung wegen der Besteuerung lief. Die Sitaution ist mit heute nicht zu vergleichen. -> irreführend
  3. AWD und DVAG lagen nicht "gleich auf". AWD führte (und zwar auf niedrigem Niveau).
  4. So, wie der Satz da steht, "liegen beide Firmen auf dem zweiten Platz"!!! Ergibt keinen Sinn. Der "zweite" Platz wäre zudem ein "gut", aber selbst Ökotest hat nur ein "befriedigend" (dritter Platz) gegeben.
  5. Gemeint sind nicht "Finanzdiestleistern" (Rechtschreibung im Original), sondern Finanzvertriebe, mag sich Ökotest auch eine unpräzise Wortwahl erlaubt haben.
  6. "OVP" ist in Wirklichkeit OVB
  7. Meinungen von Ökotest müssen aufgrund merkwürdiger Ergebnisse, wie auf Ökotest nachzulesen, mit Vorsicht genossen werden. Sofern keine andere Quelle geboten wird, sollte dieses Ranking auf der Dikusionsseite geparkt werden.
  8. Wenn die Ergebnisse von AWD und DVAG genannt werden, müssen konsequent auch die der Mitbewerber genannt werden, die sich nur unwesentlich unterscheiden.
  9. Durch die heute den ganzen Tag über von AZH (und seiner Sockenpuppe JHA ) verwendeten Formulierungen "überdurchschnittlich" und "auf dem ersten Platz" sind Superlative, die der Test von Ökotest schlicht und ergreifend nicht stützt, vgl. http://www.zeit.de/2006/32/Finanzberatung Ganz offensichtlich soll eine positive Assotiation im Artikel transportiert werden.
  10. Gemäß den Wikipediarichtlinien sollen die Artikel keine Werbung sein oder enthalten. Sie sollen ggf. Theorien darstellen, aber keine Meinungen diktieren. Schlußfolgerungen sind Sache des Lesers bzw. müssen auf der Diskussionsseite Konsenz finden.
  11. Dieser Satz wird auch der DVAG nicht gefallen. Ein Leser, der 1 und 1 zusammenzählen kann, wird den Umkehrschluss ziehen, dass es positiveres über die DVAG als diesen Pseudobeleg nicht zu sagen gibt.--83.135.224.199 20:30, 26. Sep 2006 (CEST)

Und wieder hat er zugeschlagen!!!--83.135.224.199 20:32, 26. Sep 2006 (CEST) Langsam nähert sich dieser Abschnitt der Realität an. DIe Formulierung "hinter dem AWD" ist doppelt. Schaffst Du das oder soll ich ...?--83.135.201.126 23:31, 26. Sep 2006 (CEST)

Wenn ich das richtig verstehe, dann streitet ihr euch um die Auslegung von irgendwelchen Verbraucherstudien zur Beratungsqualität. Wenn ihr mich fragt, dann hat der gesammte Abschnitt "Beratungsqualität" in einem Lexikon nichts zu suchen. Die Wikipedia ist nicht ciao.com. Man könnte höchtens die Links auf die Studien in den Weblinks unkommentiert aufnehmen, den Abschnitt "Beartungsqualität" würde ich aber gerne ganz löschen. Das würde dann wahrscheinlich auch eurem Streit den Gegenstand nehmen. --Alkibiades 08:25, 28. Sep 2006 (CEST)

Kritik muss sich auf konkrete Quellen stützen, und zwar solche die zitierfähig sind. Mangels wissenschaftlicher Untersuchungen können hier alternativ Urteile von Medien mit Breitenwirkung genutzt werden. Dass die Stiftung Warentest und auch das ZDF-Magazin WISO nicht immer sonderlich glücklich sind was die Qualität ihrer Tests und Analysen: Unbestritten! Es sind jedoch zitierfähige, anerkannte Quellen. (vgl. WP:QA). Die Alternative wäre, den Abschnitt "Beratungsqualität" und "Kritik" komplett zu entfernen. Ich vermute jedoch, dass das nicht allgemein gewünscht wird. --jha 13:28, 28. Sep 2006 (CEST)
Das Problem ist aber dass gerade die Ökotest, die Du nicht erwähnst, aber die als Erste genannt wird, nicht so allgemein anerkannt wird (siehe die Seite über Ökotest). Sollten wir den Satz über die Ökotest denn vielleicht streichen? --KarlFrei 14:47, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich finde es schade, dass es keine aktuelle Testergebnisse gibt, insbesondere nichts von Finanztest. Ob jetzt Ökotest oder Wiso weiter anch oben gestellt werden sollte: Der Ökotest ist etwas neuer als der Wisotest, zudem ein Test, der von sich behauptet, ein solcher zu sein, auch wenn er sich in seiner Aussagekraft vermutlich in keiner Weise von der der Wiso-Stichprobe unterscheidet. Nur die stehen dazu. (Was schon ein besonderes Licht auf Ökotest wirft.) --jha 17:05, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich war (->Versionsgeschichte) und bin ebenfalls für das komplette Löschen dieses Abschnitts, weil inhaltlich nichts konkretes zur Beratungsqualität gesagt wird, stattdessen ursprünglich die Leistung der DVAG unter irreführender Berufung auf Ökotest als "überdurchschnittlich" gepriesen wurde. Das größere Problem sehe ich jedoch in dem aufdringlichen Verhalten von JHA/AZK, das eine sachliche Diskussion ausschließt und seriöse Diskussionspartner abschreckt.--83.135.209.199 09:10, 28. Sep 2006 (CEST)

AZH (jha?) hat sich in der Versionsgeschichte darüber beschwert, dass ich noch nichts diskutiert habe. Was ich sagen wollte mit "siehe Diskussion" ist, dass ich einverstanden bin mit Alkibiades und 83.135.209.199. Ausserdem schreibt AZH dass ich diesen Abschnitt schon "mehrmals" gelöscht habe, ich hatte es aber vorher nur einmal gemacht.

Andererseits werden alle *negative* Sachen die ich reinfüge ohne Diskussion gelöscht. So scheint mir die Vorgeschichte mit IOS sehr relevant, weil DVAG sehr ähnlich wie die IOS arbeitet, und am Anfang auch 500 Ex-Mitarbeiter der IOS übernommen hat. Aber das darf alles offensichtlich nicht erwähnt werden (siehe z.B. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Verm%C3%B6gensberatung&oldid=21864523)

Alles was auch nur einigermassen negativ ist über die DVAG wird rausgeholt. Über Bücher wird gesagt, dass sie sich nur allgemein von Strukturvertrieben handeln. Aber folgender Abschnitt, der übrigens nicht von mir stimmt, ist auch "verboten", obwohl das Buch doch sehr wohl über die DVAG spricht: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Verm%C3%B6gensberatung&oldid=21511452

"Kritik

Dennoch sind die Unternehmenspraktiken bei Kritikern und Verbraucherschützern umstritten. Die DVAG versuchte in einem Fall über ein Gerichtsverfahren fast 100 Aüßerungen aus einem Buch verbieten lassen, dessen Autor ein ehemaliger DVAG-Mitarbeiter war. Unter anderem Sätze, welche die Begriffe "Drücker", "Strukturvertrieb" oder "Scientology" enthielten.

Das Oberlandesgericht Frankfurt 6 U 237/96 wies die Klage der DVAG durch Urteil vom 22.1.1998 zurück. Der Bundesgerichtshof I ZR 42/98 ließ die Revision nicht zu, das Urteil ist rechtskräftig."

--KarlFrei 14:47, 28. Sep 2006 (CEST)

Wenn sich für dieses Buch kein kommerzieller Verleger findet (->keine ISBN) und -was ich jetzt unterstelle- die Einnahmen aus dem Eigenverlag dieses Buches marginal sind, dann wäre es doch evtl. ein Möglichkeit, das Werk unter GFDL zu stellen mit einem Spendenaufruf. z.B. als Wikibook. --jha 17:04, 28. Sep 2006 (CEST)
Was hat das denn mit irgendetwas zu tun? Meinst Du, dass wenn das Buch unter GFDL gestellt wäre, dass es dann plötzlich erwähnt werden könnte im Artikel? Übrigens geht es mir nicht nur um das Buch, sondern um die Tatsache, dass negative Fakten über die DVAG (siehe oben) einfach nicht oder kaum toleriert werden, und meist sofort entfernt werden. --KarlFrei 09:54, 2. Okt 2006 (CEST)

Nehmt doch bitte mal die Emotionen raus !

Liebe Autoren,

versucht doch bitte einmal, die Diskussion ewtas emotionsloser zu gestalten.

Das beginnt doch schon mit der IOS. Darüber gibt es die unterschiedlichen Meinungen, wie es zum Zusammenbruch kam. Was hat es in deisem Artikel zu suchen, was Herr Pohl früher beruflich getan hat. Das gehört auf die Pohl Seite!

IOS war ja nicht nur sein frühere Arbeitgeber. Die Ähnlichkeiten zwischen IOS und DVAG sind unübersehbar, und es arbeiteten am Anfang auch dieselbe Leute da.
Quellen? Gibt es auch einen "Stock-Option-Plan" bei der DVAG?

Es gibt in jedem Vertrieb der Finanzbranche seriöse und weniger seriöse Mitarbeiter. Ein Außendienst ist grundsätzlich schwer zu kontrollieren.

Wenn jemand die Form des Strukturvertriebes als unseriös und schädlich betrachtet ist dies eine perönliche Meinung! "Drückerkollonen" "Klinkenputzer", alles sehr respektlose Bezeichnungen für Außendienstmitarbeiter, die, je nach Berufsauffassung, engagierte oder schlechte Arbeit abliefern.

Wir beschreiben hier nur ein Buch.
Gibt es das noch irgendwo zu kaufen?

Diese Beispiele gibt es in jeder Branche, nicht nur in der Finanzdienstleistung. Mittlerweile sind gesetzliche Normen geschaffen worden, die dem Kunden ausführlichste Informationen bieten. Dies geht sogar so weit, das die Provisionen offengelegt werden müssen (habt Ihr schon mal beim Autokauf eine Information bekommen, was der Autoverkäufer an dem Geschäft verdient oder wieviel der Obsthändler auf seinen EK draufschlägt?)

Ja, komisch oder? Eigentlich ganz unfair. Die arme Finanzvertriebe! Wieso meinst Du wohl, dass diese seltsame Normen eingeführt worden sind?
Weiß ich nicht! Vielleicht um mehr Bürokratie einzuführen und die kleineren Firmen und Makler, die sich den Aufwand nicht mehr leisten können platt zu machen?

Die Finanzvertriebe beugen sich diesen Regularien und müssen sich den gestzlichen Regelungen anpassen.

Die Liste des Vertrauensmissbrauch am Kunden kann bei der Vielzahl der vermittelten Produkte wahrscheinlich für jeden in diesem Segment tätigen Vertrieb, und dazu zähle ich Banken, , Sparkassen, Versicherungen, Bausparkassen, geschlossenen Immobilienfondvermittler und und und.

Wir behaupten ja auch nicht, dass die DVAG viel schlechter ist als alle anderen.
Nein? Es sind viele Quellen drin auf die ich nicht zugreifen kann. "Map Report" muß man kaufen, "Der freie Berater" ist anscheinend so etwas wie ein Konkurrenzunternehmen, "Ökotest" Das von Ihnen eingegebene Dokument (Testbericht) wurde nicht gefunden, "WDR-Servicezeit" nicht gefunden, "WISO" nicht gefunden, "Bund der Versicherten" bietet auf siner Seite selbst Versicherungen an (ist der Gründer eigentlich schon wieder auf freiem Fuß? http://www.abendblatt.de/daten/2003/06/24/179624.html

Geht man mit dem Ansatz heran, das jeder der etwas verkauft grundssätzlich am Rande der Ethik und Legalität agiert, dann müssen wir ein vollkommen neues Wirtschaftssystem einführen.

Dies alles in die Wiki zu schreiben hat mit enzyklopädischer Arbeit nichts zu tun.

Wenn die DAVG, der AWD und wie sie alle heisen, so sehr gehasst werden, das dies in jedem Artikel Ausschlag finden muß, dann wird diese Portal zum Kriegsschauplatz für Befürworter und Gegner.

Sshaut doch mal bei Heisenberg, einem bekannten Wissenschaftler nach! Findet man da so ausgeprägte Kritik trotz der Auswirkungen die seine Forschungen hatten?

Positive Aspekte der DVAG, werden grundsätzlich ins Zwielicht gestellt. Jaja, ich weiß, die 1 Mio € Spende an UNICEF für die Tsunami Opfer und die 500.000 € an ein Herz für Kinder kann man natürlich auch als zynische Imagewerbung betrachten - wenn man will!

Ich wusste nicht davon. Du kannst es gerne reinschreiben, niemand wird es entfernen...
Ich weiß nicht ob das in den Artikel reingehört. Schreibt der eine was Gutes rein, schreibt der Nächste was Schlechtes rein. Wer hat welches Interesse? Kann man den Artikel nicht einfach neutral gestalten?

Das ausgeschiedene oder entlassene Mitarbeiter selten positiv über Ihre Ex-Firma reden ist nicht nur in der Finanzdienstleistung Usus. Diese links, sind vielleicht gerechtfertigt und notwendig, aber wenn das schon sein muß, dann kann man da auch gegenteilige Infos bereitstellen.

Nehmt doch bitte mal das Gas ein wenig raus: Befürworter genauso wie erbitterte Gegner.

Vielleicht gelingt es dann, diesen Artikel etwas objektiver zu gestalten.

Cooldown 02:21, 6. Dez. 2007 (CET)

Du kannst gerne positive Informationen hinzufügen (natürlich mit Quellangaben). Der Artikel ist ohnehin noch ziemlich kurz, es gibt bestimmt noch mehr zu sagen! --KarlFrei 14:03, 23. Jan. 2008 (CET)
Ehrlich gesagt habe ich die Befürchtung, das dann wieder ein Geziehe und Gezerre los geht. Über jede Firma wird es immer mehr Kritik als Lob geben. Irgendwas kann man da immer aus irgendeinem Winkel der Vergangenheit herausziehen. Die grundsätzliche Frage ist: Wie kann man einen Artikel neutral gestalten, wenn soviel Agression/Emotion dabei ist?

Nicht verbotenes Buch (erled.)

Bei dem Buch, welches die DVAG erfolglos hatte verbieten wollen, handelt es sich nicht um das in Fußnote 17 verlinkte "Hau rein oder hau ab!" von Jens Klingebiel, sondern um "Beraten und verkauft" von Wolfgang Dahm, vgl. diesen Spiegel-Artikel. Gleichwohl hat Klingebiel das zugunsten Dahm ausgegangene Urteil in der Urteilssammlung auf seiner Website veröffentlicht. Weitere Links zum Thema siehe http://www.finanzparasiten.de/html/links/dvag.html . --Markus Kompa 08:55, 12. Mai 2008 (CEST)

Das war nun wirklich ein grober Fehler im Artikel, danke für den Hinweis! Er war mir entgangen; erst als die unlängst den Text wieder mal abzumildernde IP ihre Polemik nachreichte, stolperte ich über deinen Hinweis. Ich habe den Abschnitt nun durch genaue Zitate und Quellennachweise so zugerichtet, dass er wohl einige Zeit Bestand haben kann. --Gerbil 11:25, 5. Jul. 2008 (CEST)

Beratungsqualität darf nur negativ sein oder gar nicht?!

Warum wurde nachdem ich jetzt mal ein positiv gewerteten Test der DVAG reingestellt habe der Abschnitt Beratungsqualität gelöscht? [http://www.servicerating.de/. Als nur schlechtes und veraltetes drin stand, war es doch auch ok. Schließlich ist doch auch die Quelle angegeben! Kölnerin 14:01, 28. Mai 2008 (CEST)

Die Änderungen kann ich auch nicht nachvollziehen. Eine Ausführlichere Begründung wäre mE angebracht. Grüße Coni 11:22, 28. Mai 2008 (CEST)
Die Stiftung Warentest bewertet regelmäßig einzelne Versicherungsleistungen und gibt keine pauschalen Urteile zu einzelnen Anbietern ab. Insofern ist diese Einfügung eine reine PR-Aktion einer mutmaßlich zur Firma gehörigen Person. Den Verweis auf eine international anerkannte Ratingagentur habe ich drin gelassen, den Veweis auf eine deutsche nicht, da die dort attestierte Beratungs- und Servicequalität zwar PR-mäßig nett klingt, aber angesichts des letzten, (gerichtsfesten) Absatzes zu diesem doch in erheblichem Widerspruch steht. Aussagen zu Tests aus 2004 sind schließlich im Jahr 2008 nicht mehr als relevant für die potentiellen Kunden, und ich halte es zudem für fraglich, ob Wikipedia überhaupt solche kundenorientierten Handlungshinweise in einem reinen Firmenartikel platzieren sollte. --Gerbil 14:16, 28. Mai 2008 (CEST)
Was von den mit Superlativen bestückten Lobeshymnen zu halten ist, welche die "Kölnerin" als enzyklopädisch ansieht, kann man in diesem Artikel aus dem Stern vom letzten Jahr nachlesen.--Markus Kompa 14:25, 28. Mai 2008 (CEST)

Es geht mir darum, dass bis gestern noch die Beratungsqualität drin stand (mit ausschließlich negativem Inhalt der Ökotest) und nun wo ich einen Test der unabhängigen Ratinggesellschaft ServiceRating GmbH einstelle, der mal was positives wieder gibt, wirds gelöscht. [2]

Zitat Gebril: "Aussagen zu Tests aus 2004 sind schließlich im Jahr 2008 nicht mehr als relevant für die potentiellen Kunden, und ich halte es zudem für fraglich, ob Wikipedia überhaupt solche kundenorientierten Handlungshinweise in einem reinen Firmenartikel platzieren sollte." Warum löscht Du das erst jetzt?! Kölnerin 14:36, 28. Mai 2008 (CEST)

Besser spät als gar nicht, und die älteren Einträge auch nur, weil sie veraltet sind. Übrigens ist es immer als Warnhinweis zu lesen, wenn ein Institut als "renommiert und unabhängig" ausgewiesen wird; bei Ökotest und dem ZDF z.B. muss man das nicht eigens hinzufügen, und wnen von denen neuere Daten kämen, schätze ich, wird man die auch wieder in den Artikel eintragen. --Gerbil 15:33, 28. Mai 2008 (CEST)

Dann bitte den Teil Kritik auch löschen... da dies auch nur Vorurteile sind die hier geäußert werden. Das spiegelt nämlich auch nur Meinungen wieder und keine Fakten. Ansonsten muss auch der Teil Lob erlaubt werden.Kölnerin 15:43, 28. Mai 2008 (CEST)

Begreife doch endlich, dass Deine unprofessionelle PR in Wikipedia das Gegenteil von PR erreicht. Ein handfestes Gerichtsurteil ist qualitativ etwas anderes als das Lob von (wie hieß es im Text? ich glaube "renommierten und unabhängigen") Gutachtern. --Gerbil 15:49, 28. Mai 2008 (CEST)

_ Begreif Du doch bitte, das es hierzu: "Das Geschäftsmodell von Strukturvertrieben ist bei Kritikern und einigen Verbraucherschützern umstritten. In den Neuen Bundesländern wurden nach der Wiedervereinigung hohe Abschlussraten an Unfall- und Kapitallebensversicherungen erzielt, die nach Darstellung von Kritikern teilweise durch nicht bedarfsgerechte Beratung erreicht wurden.[9]" weder ein Gerichtsurteil gibt der darauf verweist und der Artikel der hier verlinkt ist von 2001 ist. Du hast vorhin geschrieben ein Test aus 2004 ist nicht mehr relevant, dann doch auch kein Pressebericht aus 2001!

Ich empfinde Kritik für richtig, aber dann sollte sie 1. belegt werden, das wurde meiner Meinung nach der o. g. Satz nicht und 2. muss dann auch Lob erlaubt sein. Das Buch ist auch nur eine freie Meinungsäußerung (die ich völlig ok finde) und sollte vielleicht in einem eigenen Artikel erscheinen anstatt unter Kritik! Mir scheint das Gegnern der DVAG hier alles erlaubt ist zu schreiben, aber positiv Gesinnten nicht. Kölnerin 16:07, 28. Mai 2008 (CEST)

Ich finde es für den Artikel gut, wenn der Absatz Beratungsqualität rausfällt. Der ganze Artikel ist mE nur peinlich für die WP. Die Geschichte mit dem Gerichtsurteil wird in der obigen Diskussion ganz gut erklärt: Das Urteil erlaubt zwar die Veröffentlichung des Buches, sagt aber nichts über den Inhalt aus. So wie es jetzt da steht, ist es ein klassischer Fall von Manipulation. Vielleicht bist Du Gerbil dem auch ein Stück weit auf den Leim gegangen. Und den STERN als enzyklopädische Quelle zu bringen ist doch sicher als Witz gemeint. Sag bloß, Du baust das regelmäßig in Artikel ein. Grüße Coni 16:08, 28. Mai 2008 (CEST)
Das Buch hat durchaus auch Tatsachenbehauptungen aufgestellt, die nicht widerlegt wurden. Insofern ist das eine relevante Information zur Betriebsorganisation und etwas völlig anderes als eine bloß temporär relevante Bewertung einzelner Produkte. Zum Stern habe ich mich übrigens nicht geäußert. --Gerbil 17:19, 28. Mai 2008 (CEST)
Nun ja, wenn man nach Artikeln über die DVAG sucht, findet man überall das Gleiche.--Markus Kompa 18:24, 28. Mai 2008 (CEST)
Ich bitte Dich, dass ist ja noch peinlicher als die POV von heute morgen. Coni 18:46, 28. Mai 2008 (CEST)
Das ist eine Sammlung von Artikeln von Spiegel, Focus, Stern, Finanztest, Zeit, Manager Magazin, Berliner Zeitung ... Die ist allerdings peinlich - für die DVAG.--Markus Kompa 18:57, 28. Mai 2008 (CEST)
Naja, die Aufmachung wirkt nicht gerade neutral. Ein derartiges Sendungsbewusstsein ist hier einfach nicht angebracht. Coni 19:12, 28. Mai 2008 (CEST)
Nicht der Link interessiert, sondern die dort verlinkte Auswahl an reputablen Quellen. Warum kommen die wohl nur alle zu den selben Ergebnissen? Ergebnisse, die im Widerspruch zu denen der genannten Noname-Institute stehen?--Markus Kompa 21:12, 28. Mai 2008 (CEST)

und ca. 33.000 Vermögensberater sind natürlich alle total falsch, manipuliert und vorallem alle gleich ;o). Ich seh schon, dass bringt hier echt gar nichts! Ich seh hier ganz oft veraltete Quellen bei Euch: Finanzparasiten verweisen überwiegend auf Artikel von 1990 bis 2001 und alle weiteren Artikel dort sind entweder nicht mehr aufrufbar oder klingen in der Überschrift schlimmer als sie wirklich sind.

Ich dachte bei Wikipedia geht es neutral zu, da hab ich mich wohl geirrt! Ich betone nochmals, dass es wo Kritik steht auch Lob geben sollte. Das ist das Einzige worum es mir hier ging. Aber natürlich veranstalte ich hier nur unprofessionelle PR! Kölnerin 09:06, 29. Mai 2008 (CEST)

Tatsächlich funktionieren zwei(!) Links nicht. Die fehlenden Artikel sind jedoch hier und hier. Die Sammlung enthält sehr wohl Beiträge aus den letzten Jahren. Wenn alle "Berater" die gleichen Produkte verticken - und das sind nun mal durchweg solche des Konzerns Generali, dem "zufällig" die Hälfte der DVAG gehört, kann von einer unabhängigen und ausgewogenen "Beratung" schwerlich die Rede sein. Ob das ein einziger "Berater" tut oder deren 33.000, ändert in der Sache nichts.--Markus Kompa 09:23, 29. Mai 2008 (CEST)
Gegen einen dreisten PR-Versuch muss sich hier niemand rechtfertigen. – Es ist übrigens bemerkenswert, wie viele "exzellente" Bewertungen man dank Frau Gugel findet, die von den (wie hieß es im Text? ich glaube "renommierten und unabhängigen") Gutachtern vergeben wurden. --Gerbil 10:23, 29. Mai 2008 (CEST)

Dreister PR-Versuch?! Nur weil man wo Kritik steht auch um Lob bittet?! Sorry ich glaube langsam überschreitest Du hier Deine Kompetenzen! Mal schön freundlich bleiben und hier niemanden eine Ecke zuweisen! Kölnerin 14:19, 29. Mai 2008 (CEST)

dreist nehme ich zurück: ich meinte durchsichtig. --Gerbil 15:04, 29. Mai 2008 (CEST)

Wow, jetzt habe ich mir den ganzen Wust angetan und bin echt geplättet. Ich dachte es ginge hier um eine Sammlung von Wissen und Links und stelle jetzt fest, dass es nur Stimmungsmache ist! Ob für oder gegen ein Unternehmen ist dabei egal. Eine Schlammschlacht sonder Gleichen. Wenn zukünftig auf Wikipedia alle Gerichtsurteile zugunsten und zulasten eines Unternehmens aufgenommen werden, dann werden die Seiten über Post, Telekom, Bahn und Banken den Speicherplatz bald sprengen. Fakt ist doch, dass es bei der Deutschen Vermögensberatung um eine Aktiengesellschaft handelt. Das diese die Firmierung "Deutsche" bekommen hat und welche Auflagen damit verbunden sind, das wäre eine Information die ich hier erwartet hätte. Wertende Ausdrücke wie Exzellent oder Drückerkolonne verändern doch durch Ihre Konnotierung schon von vorneherein den Inhalt eines Artikels. Das es sich um eine Dachgesellschaft für Selbständige handelt, dass wäre mal interessant. (Die Vermittler sind nämlich laut Oberfinanzdirektion wirkliche Selbstständige und keine Scheinselbstständigen wie so oft genannt) Auf die Beratung nimmt die DVAG soweit ich weiss keinen Einfluss. Ob der Berater für die 50 € des Kunden Fonds Versicherung, Bausparer oder was auch immer wählt, bleibt doch ihm überlassen, er muß sich nur an die Partnergesellschaften halten.( Ich arbeite auch nur für meinen Arbeitgeber und dessen Zulieferer) Ich bin selbst seit 5 Jahren Kunde (damit bin ich für Euch wieder befangen und so weiter... )komischer Weise habe ich in der Zeit die Ratschläge mal angenommen, mal abgelehnt und mal abgeändert, aber ich habe immer einen sinnvollen Ansprechpartner gehabt, über dessen Qualifikation ich mir selbst ein Bild machen konnte und den ich auch schätze. Und wer einen Taschenrechner bedienen kann kommt schnell darauf, ob er übervorteilt wird, oder ob es zu seinem Nutzen ist. Es kommt doch auf den Menschen an der mich berät. Auch eine Bewertung von Stiftung Warentest ist nicht das Orakel mit dem ich am besten fahre. (Während des Börsenhypes von 1999 und 2000 sind die von denen so hochgelobten Fonds nachher heftigst abgestürzt!) Zurück zu dem was mich wurmt: Ich erwarte von Wikipedia Informationen, ordentlich recherchiert. Der Geschäftsbericht der Gesellschaft zum Beispiel nennt die Aktienverhältnisse anders als im Artikel angegeben: 50% der Aktien plus 10 Stück (entspricht nach deutschem Aktienrecht der absoluten Mehrheit) sind in einer Holding verwahrt die der Familie Pohl gehört. Etwas mehr als "der vierte Teil" (für alle die nicht Rechnen können etwas mehr als 25%) also "Sperrminorität" hält die AMB Generali Holding (nicht der AMB Konzern) und der Rest ist auf die anderen Partnergesellschaften verteilt. Solche Fakten würde ich mir wünschen. Also bitte Schluß mit den Grabenkämpfen, wenn jemand seinen Frust ablassen will dann nicht in einer Enzyklopädie. mfg. SH 15.17 28.07.2008

Es steht jedem frei, den Artikel unter Angabe nachprüfbarer Quellen mit Fakten anzureichern. Dies ist beispielsweise im Abschnitt "Kritik" in durchaus vorzeigbarer Weise geschehen. --Gerbil 15:33, 28. Jul. 2008 (CEST)

Wenn der Abschnitt "Kritik" ein Musterbeispiel dafür ist, wie durch das einstellen eines Richterspruches die persönliche Meinung eines Ex-Mitarbeiters als Faktum verklärt wird, bin ich doch enttäuscht. Was in dem Abschnitt "Kritik" nichts zu suchen hat sind die Zitate. Durch deren Auflistung wird jeder Leser zwangsläufig dazu verführt diese als allgemeingültig anzusehen. Etwas mehr Fingerspitzengefühl und Sachlichkeit wäre dort durchaus angebracht (Trotz seiner rein formalen Richtigkeit, ist der Abschnitt eindeutig manipulativ geschrieben) Allein der Schlußsatz "Das Urteil ist rechtskräftig" ist eine Manipulation, da eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts immer rechtskräftig ist, die Erwähnung aber die vorangegangenen Zitate als ultimative Wahrheit darstellt. Die Aussage des Urteils ist doch, dass die Unwahrheit nicht belegt werden konnte, damit wird aber nicht alles sofort zur Wahrheit. Viele Menschen nutzen Wikipedia zur Information und werden durch solche Aussagen auf eine Weise beeinflusst, die ich für eine Enzyklopädie für unangebracht halte. SH 15.56 28.07.2008

Ein Kernsatz des BVerfG lautet nunmal, dass die Äußerungen auf Tatsachen gründen, die nicht widerlegt wurden. Es war eben grade nicht bloß eine Bestätigung der Meinungsfreiheit des Beklagten. – Dass diese Passage von interessierter Seite aus diesem Artikel wiederholt zu löschen versucht wurde, ich gleichwohl nachvollziehbar. --Gerbil 16:21, 28. Jul. 2008 (CEST)

Im folgenden mal ein Auszug aus dem Urteil: "Prüfungsmaßstab ist das Grundrecht der Meinungsäußerungsfreiheit des Art.5 Abs.1 Satz 1 GG, das mit dem Recht auf Persönlichkeitsentfaltung eng verbunden ist. Es deckt nicht nur Werturteile, sondern auch Tatsachenbehauptungen, soweit sie Voraussetzung der Bildung von Meinungen sind. Daher endet der Schutz der Meinungsfreiheit für Tatsachenbehauptungen erst dort, wo sie zu der verfassungsrechtlich vorausgesetzten Meinungsbildung nichts beitragen können. Erwiesene oder bewußt unwahre Tatsachenbehauptungen werden dagegen in keinem Fall vom Schutz des Art.5 Abs.1 Satz 1 GG umfaßt. Die Abgrenzung zwischen Werturteilen und Tatsachenbehauptungen kann im Einzelfall schwierig sein, weil die beiden Äußerungsformen nicht selten miteinander verbunden werden und erst gemeinsam den Sinn einer Äußerung ausmachen. In solchen Fällen ist der Begriff der Meinung im Interesse eines wirksamen Grundrechtsschutzes weit zu verstehen. Sofern eine Äußerung, in der Tatsachen und Meinungen sich vermengen, durch die Elemente der Stellungnahme, des Dafürhaltens oder Meinens geprägt wird, wird sie als Meinung vom Grundrecht geschützt. Das gilt insbesondere dann, wenn eine Trennung der wertenden und tatsächlichen Gehalte den Sinn der Äußerung aufhöbe oder verfälschte. Würde in einem solchen Fall das tatsächliche Element als ausschlaggebend angesehen, so könnte der grundrechtliche Schutz der Meinungsfreiheit wesentlich verkürzt werden (insgesamt zum Vorstehenden: BVerfG, NJW 1993, 1845 f. mwN).

Gemessen an diesen Grundsätzen ist der Senat mit dem Landgericht der Auffassung, daß das Buch "Beraten Und Verkauft" insgesamt als Meinungsäußerung einzustufen ist und von Art.5 Abs.1 Satz 1 GG umfaßt wird. Zwar enthält es auch Tatsachenbehauptungen. Sie dienen aber, wie das Landgericht zutreffend angenommen hat, als Beleg für die bereits erwähnte Bewertung des Strukturvertriebs der Klägerin als sektengleich mit schlecht geschulten Mitarbeitern, mangelhafter, aber profitorientierter Kundenbetreuung und -beratung. Erst gemeinsam machen beide Äußerungsformen somit den Sinn dieser Äußerungen aus und lassen die vorgenommene Bewertung verständlich erscheinen."

Ich weiß nicht wie du den Satz: "Gemessen an diesen Grundsätzen ist der Senat mit dem Landgericht der Auffassung, daß das Buch "Beraten und Verkauft" insgesamt als Meinungsäußerung einzustufen ist ..." verstehst, für mich klingt das nach dem Grundsatz der Meinungsfreiheit, in dessen Zuge auch die Tatsachenbehauptungen abgedeckt werden, da sie das Gesamtbild abrunden.

Ich stelle auch nicht in Frage, dass die Gerichtsentscheidung richtig war (denn Missstände müssen aufgedeckt werden), und garantiert wird sich die Gesellschaft auch heute noch in den Hintern beissen wegen dieser Gerichtsschlappe,aber wurde darauf nicht reagiert? Das Urteil ist jetzt incl. der darauf folgenden Verfassungsbeschwerde 10 Jahre alt. Links aus 2001 und 2004 werden als uninteressant angesehen, aber ein Urteil aus 1998 prangt auf der Seite als wäre es von gestern. (Kommt mir irgendwie komisch vor.) Meines Wissens (ich zittiere wieder den aktuellen Geschäftsbericht) gab das Unternehmen im Jahr 2007 39,5 Millionen Euro für die Aus- und Fortbildung aus. Verbrennen die das Geld oder werden die Berater damit geschult? Und wenn sie es verbrennen, wie hat dann mein Berater ein Zertifikat der IHK bekommen, kann man die jetzt am Kaugummiautomaten ziehen? Wieso wächst der Kundenstamm denn wenn die Berater nur auf Provisionen aus sind. Kriegen das die Kunden nicht mit, oder werden hier die schwarzen Schafe thematisiert? Wenn die DVAG sektenmäßig ist, dann ist es aber eine tolle Sekte (Ausgaben in 2007 für Altersvorsorge und Absicherung der Berater 15,3 Millionen Euro (das sind pro Hauptberuflichem Berater ca 1200,- € pro Jahr), dazu möchte ich meinen Arbeitgeber mal kriegen.

Die Seite ist doch eine Informationsseite über die DVAG, wieso kein Link zum Geschäftsbericht? Dann kann sich jeder daraus informieren, denn die o.g. Zahlen stehen da drin.

Dann sieht man auch welche Partnergesellschaften die DVAG hat, diese werden dort alle aufgeführt. Man kann die Firmenbeteiligungen sehen, und das ganze in Zahlenform.

Ach ja, und im Geschäftsbericht kann man auch lesen, das die von den Partnergesellschaften gehaltenen Aktienanteile Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind, also sind diese zwar am Unternehmensgewinn haben aber keinen Einfluss auf die Unternehmensführung. Den Link habe ich mal beigefügt. [3] Ich habe immer stärker das Gefühl das es hier nicht um Information, sondern um Stimmungsmache geht. SH 9.21 29.07.2008

AMB Generali: Namensänderung der Miteigentümer

Dem Text zufolge ist die AMB Generali zu 40 % Eigner, unter Generali wird aber nur auf die Assicurazioni Generali verwiesen – da können leicht Missverständnisse darüber entstehen, was unter "Generali" verstanden werden soll. --Gerbil 17:23, 8. Jan. 2009 (CET)

Ich bin darauf hingewiesen worden, dass eine Namensänderung in der Wikipedia nachvollzogen werden muss, siehe [4], die ich aber nicht selber vornehmen möchte, weil ich mich in der Thematik zu wenig auskenne. --Gerbil 17:52, 8. Jan. 2009 (CET)

Erwähnenswerte Partnerschaften

Es liegt in der Natur der Sache, daß eine Allfinanzvermittlung wie die DVAG mit vielen Unternehmen in unterschiedlichem Maße kooperiert - mal mehr, mal weniger stark. Ich denke jedoch, daß nicht jede Partnerschaft dieser Art hier erwähnenswert wäre. Wenn die DVAG nur ein Produk eines Partners anbietet oder ein Partner nur ein Produkt der DVAG vertreibt, dann ist die Relevanz meines Erachtens nicht unbedingt gegeben, vielmehr würde man den Artikel gewaltig aufblähen. Ein typisches Beispiel dafür haben wir im Moment gerade. Da wird der Satz Darüber hinaus besteht eine Kooperation mit der BKK Fahr für Zusatzversicherungen. eingebaut. Formal richtig, wie man unter www.bkk-fahr.de/index.php?article_id=987 nachlesen kann: Mit der privaten Zusatzversicherung bei unseren Partnern, der DVAG und Central Krankenversicherung, .... Wenn man aber mal überlegt, was sich dahinter verbirgt, dann relativiert sich die Bedeutung dieser Partnerschaft gewaltig. Die BKK Fahr ist eine von vielen BKK in Deutschland, und bei weitem keine der großen. Wenn man dann weiter bedenkt, daß sicher bei weitem nicht jeder der rund 160.000 Mitglieder der BKK Fahr über die DVAG eine entsprechende Versicherung abschließen wird, ist die Bedeutung dieser Partnerschaft eher marginal. Die Relevanz kann ich daher hier nicht erkennen, es sei denn, man würde den Artikel gewaltig aufblähen wollen - dann aber müßte man jede Partnerschaft dieser Art hier aufführen. --Squarerigger 17:08, 10. Jan. 2009 (CET)

Die Relevanz ist gegeben. Im Übrigen geht es NICHT darum, das die DVAG an die BKK FAHR Zusatzversicherungen vermittelt, sondern dass die DVAG gesetzliche Krankenversicherungen vermittelt. Und das ist sehr wohl relevant, das es sich um ein völlig neues Geschäftsfeld handelt. (Die Abänderung von meinem Eintrag durch Gerbil war leider sachlich nicht richtig, da er aus der Aussage auf der Seite der BKK-Fahr Rücvkschlüsse schloss, welche squarerigger auch falsch schloss. Da der Vertrieb der BKK-Fahr hauptsächlich über die DVAG läuft ist es ebenfalls Relevant. Es ist anzunehmen,d ass ca. die Hälfte der Versicherten durch die DVAG vermittelt wurden(BigM200 0:52 11.1.2009)

Wenn es wirklich so ist, daß die DVAG Mitgliedschaften in der GKV bei der BKK Fahr vermittelt, dann müßte es dafür doch sicher Belege geben. Auf der Website der BKK Fahr findet man, wenn man nach den Suchbegriffen DVAG bzw. Deutsche Vermögensberatung sucht, nur den Satz:
'Mit der privaten Zusatzversicherung bei unseren Partnern, der DVAG und Central Krankenversicherung, sichern Sie sich ab ohne dreijährige Bindungsverpflichtung und genießen das Netzwerk guter Dienstleister.
Auf der Seite der DVAG findet man zum Suchbegriff "Fahr" gar nix.
Ohne einen sinnvollen Beleg sollte man diese Art der Kooperation aber nicht in den DVAG-Artikel einbauen.--Squarerigger 09:24, 11. Jan. 2009 (CET)

Als ob homepages und das Internet das Mass aller Dinge sind. In dem von der DVAG herausgegebene Magazin "Der Vermögensberater" und dem von der BKK herausgegebenen Magazin "Fahrlife" 04/08 wird wird auf diese Kooperation im Bezug auf die Vermittlung von gesetzlichen Krankenkassenmitgliedschaften der BKK-Fahr hingwiesen. Sollte dies am Zeitschriftenstand vergriffen sein, bitte ich sich durch einen Anruf dirket bei der DVAG und der BKK-Fahr zu informieren. (BigM2000 15:34 11.1.2009)

Ob diese Quellen, die ich durchforstet habe, daß Maß aller Dinge sind, sei dahingestellt. Natürlich gibt es noch andere. Aber es obliget im Regelfall dem, der Informationen einstellt, seine Änderungen auch zu belegen. Insofern ist es, wenn Du eine Änderung drin haben willst, DEINE Aufgabe, die Quellen auch zu zitieren. Solltest Du die von Dir genannte Zeitschrift oder die Broschüre zur Hand haben, dürfte das ja kein Problem für Dich sein. Insofern bitte ich Dich, Dir wikipedia:Quellen durchzulesen und dann eine der von Dir genannten Print-Quellen mit einzubauen bzw. diese zumindest präzise (d.h. mit Name der Publikation, Ausgaben-Nr., Seitenzahl, etc. - oder besser noch ergänzt durch das entsprechende Zitat daraus - zu benennen. Wie gesagt: es ist Aufgabe der Autoren, Quellen zu benennen - und nicht Aufgabe der Sichter. Also, präzise Quellenangabe dazu, dann ist Deine Ergänzung gar kein Problem. Solange die Quellenangabe aber nicht präzise genannt ist, muß man das zunächst mal als unbelegte Behauptung stehenlassen. Und auch wenn die Websites der Unternehmen nicht das Maß aller Dinge sind, so ist es dennoch ein interessantes Indiz, daß die von Dir genannte Patnerschaft dort nicht erwähnt wird. Wäre sie wirklich so wichtig, wie Du weiter oben in einem früheren Diskussionsbeitrag geschrieben hast, dann könnte man durchaus davon ausgehen, daß sie irgendwo auf einer der beiden Websites der Firmen erwähnt wäre. - Du scheinst ja noch nicht so lange hier bei Wikipedia aktiv zu sein, insofern kann ich Dich nur bitten, Dir die Infos bzgl. Belegen genau durchzulesen und auch zu beherzigen. Ansonsten müßte man überlegen, Dich wegen eines Editwars zu melden, aber das mache ich höchst ungerne. Also, nix für ungut, ich warte auf genaue Angabe der Quelle. -- Squarerigger 18:09, 11. Jan. 2009 (CET)

Ja, seit ca 10 Tagen bin ich hier und das was ich hier an Hilfe und Verständnis erefahre hat auf einem Stecknadelkopf platz. Soviel zu den Hilfen der Alterfahrenen. Quellen habe ich ich bereits oben genannt. BigM2000 22:33 11.1.2009

Hey, immerhin geb ich Dir die Hinweise, wo Du die Infos, wie Quellen zu berücksichtigen sind, findest. Ich hätte Dich auch selbst danach suchen lassen können, aber warum sollte ich das tun? Meine Bitte ist halt nur, daß Du Dir diese grundlegenden Informationen mal durchliest und berücksichtigst. Es gibt gute Gründe dafür, warum man hier auf Quellen beharrt. Und ja, Du hast Deine Quellen grundlegend genannt, aber Du müßtest sie halt noch etwas präzisieren. Kann doch kein Problem sein, denn wenn Du die Quellen so genau kennst, wie Du hier den Eindruck vermittelst, dann geh ich davon aus, daß Du die entsprechenden Printmedien auch im Zugriff hast. Und wie ich sehe, hast Du sie jetzt ja präzisiert. Gut so!--Squarerigger 05:48, 12. Jan. 2009 (CET)

Allgemein

Es wurde gar nicht behauptet, dass Assekuarata den Kundenservice bewertet. Das macht die ServiceRating GmbH. Assekurata bewertet die Karrierechancen. So wurde es auch beschrieben.

Ich bitte um Beleg dafür, dass die beiden Ratingagenturen oder die Ratings nicht seriös sind. Im Übrigen hat Assekurata mehrere Finanzvertriebe bewertet.

Es gibt also keinen sachlichen Grund, die Passage mit den Angaben zu den öffentlichen Ratings zu löschen. Es handelt sich hier um objektive Fakten, die auch noch von unabhängigen Dritten beigebracht wurden. Warum darf Kritik dargestellt werden, Positives nicht?

Gruss H. Lach

Ich erachte die Ergänzung des Abschnitts "Rating" für überflüssig. --Gerbil 14:21, 4. Jun. 2009 (CEST)
Ich erachte sie nicht nur für überflüssig, sondern sogar für fahrlässig. Ein Rating suggeriert im Regelfall eine Aussage über die BONITÄT, d.h. die wirtschaftliche Stärke, eines Unternehmens. Darum geht es aber, wie der Ersteller der Ergänzung selbst auch erkannt hat, bei den beiden genannten Ratings genau NICHT: Insofern ist das für die breite Masse der Leser und potentiellen Kunden eben nicht interessant und daher wohl eher weniger relevant.--Squarerigger 15:58, 4. Jun. 2009 (CEST)

Beirat der DVAG

Hallo

Ich hatte neben den Aufsichtsräten auch den Beirat der DVAG aufgelistet eingefügt. Dieses Gremium halte ich durchaus für relevant, denn es lässt Rückschlüsse auf mögliche Einflüsse dieser Firma auf Politiker, Parteien zu. Ich bitte um Stellungnahme zur Löschung.

Grüße Hael -- 217.68.181.47 12:17, 25. Apr. 2010 (CEST)

Wenn es Belege für solche Einflüsse gibt, dann bitte nachweisen; Namedropping allein ist für solche nicht vorgeschriebenen Gremien auch in anderen Artikeln nicht üblich. --Gerbil 18:06, 25. Apr. 2010 (CEST)


Hallo und danke für die Antwort, aber

Belege für Einflußnahme, d.h. gerichtsfeste Ursache-Wirkung-Beziehungen würden mit Kußhand von jeder/m Enthüllungsjournalistin/em aufgegriffen werden. Damit kann ich nicht dienen. Ich verweise mal auf den wikipedia-Artikel Beirat. Dort wird der Problembereich Unternehmen und sein Beirat benannt.

Gerade weil ein Beirat in seiner Form frei ist, braucht die Mitgliedschaft nicht mal irgendein Aufwand bedeuten. Sie dient meines Erachtens zuvorderst sich das Netzwerk in die Parteien zu schaffen bzw. zu erhalten. Ich kann dazu nichts beweisen, ich kann aber durch Öffentlichkeit und Transparenz, eben eine solche Namensliste, zumindest etwas dokumentieren und den Lesern sich ne eigene Meinung bilden lassen. Vielleicht sollte es üblich werden in den Firmen-Artikeln auch die Beiräte aufzuführen, gerade wenn Personen der Zeitgeschichte drinsitzen

Schöne Grüße Hael -- 217.68.180.98 18:55, 25. Apr. 2010 (CEST)

Tja, kommentarloses Löschen meiner begründeten Hinzufügung reduziert meine Motivation hier mitzuarbeiten auf Null. Gute Nacht. Hael -- 83.221.88.157 07:52, 28. Apr. 2010 (CEST)

Der Kommentar stand ja bereits oben; übrigens könnte man auch das Gegenteil argumentativ vertreten: Es sei Ausdruck der Seriosität einer Firma, wenn sie ihren Bimbes offen verteilt statt nur in Briefumschlägen. --Gerbil 11:08, 28. Apr. 2010 (CEST)
Was du da herausliest, steht dir ja frei. Du verhinderst die Interpretation, indem du Informationen vorenthältst. Hael -- 83.221.89.192 10:09, 29. Apr. 2010 (CEST)
Du solltest Dir mal Gedanken drüber machen, WAS Wikipedia eigentlich ist, nämlich eine Enzyklopädie, also ein Lexikon. Insofern ist Wikipedia für die von Dir geforderte Transparenz der falsche Ort.--Squarerigger 17:18, 29. Apr. 2010 (CEST)

Bernhard Vogel

welcher dieser beiden Vogel ist der, der gemeint ist der Ministerpräsident oder der damalige Landrat? frohes Fest und liebe Grüße -- Moehre1992 20:28, 24. Dez. 2010 (CET)

Ein Blick auf den Artikel zum Landrat hätte gereicht, um diese Frage anhand des Sterbedatums selbst zu beantworten. ;-)--Squarerigger 21:06, 24. Dez. 2010 (CET)
ja stimmt, er ist vor der Gründung gestorben ;P der Landrat, danke dir, war gestern etwas verwirrt - frohe Weihnachten :-) -- Moehre1992 12:47, 25. Dez. 2010 (CET)

Neutralität (erled.)

Der Artikel wirkt auf mich in der aktuellen Fassung wenig neutral. Schon im ersten Absatz erfahre ich, dass die DVAG "zu den zehn größten Gewerbesteuerzahlern" Frankfurts zählt. Im Artikel ist dreimal von Rekorden die Rede, fiktive Marken werden "durchbrochen", Prominente konnte man "für das Unternehmen gewinnen". Der Abschnitt "Ratings" erscheint mir äußerst ungewöhnlich. Im Abschnitt "Kritik" wird das Urteil des OLG – ohne Verweis auf eine Quelle – kritisiert.

Die Formulierungen mögen in Pressemitteilungen angebracht sein, hier bekomme ich jedoch den Eindruck, dass die Unternehmenskommunikation einen erheblichen Einfluss auf Form und Inhalt des Artikels hatte – und dass an dem Artikel mehr als nur die oben genannten Punkte problematisch sind. --Kurt Jansson 16:15, 6. Okt. 2011 (CEST)

Man kann es in der Versionen ja nachvollziehen, dass der Artikel in den vergangenen Monaten von zwei Insidern der Firma ins Werbliche umgetextet wurde. Das habe ich wieder zurückgesetzt auf die nackten Tatsachen. Das im Abschnitt "Ratings" untergebrachte Eigenlob der Firmenkultur stammte von keinen allgemein anerkannten, neutralen Prüfinstituten, die z. B. mit der Stiftung Warentest vergleichbar wären, daher habe ich diese Passage ebenfalls entfernt. --Gerbil 22:10, 6. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Gerbil, danke, dass Du Dich des Artikels angenommen hast! --Kurt Jansson 01:11, 7. Okt. 2011 (CEST)

Kürzungen im Artikel

Analog zu der Art und dem Umfang der Darstellungen bekannter DAX-Unternehmen habe ich mir erlaubt, alle aus dem Geschäftsbericht ersichtlichen und werblichen Aussagen zu kürzen. --maxxl2   - Disk 12:25, 27. Apr. 2013 (CEST)

-1 (dagegen!) Maxx2 hat schlappe 7.000 Bytes mal eben gelöscht. Bei dermaßen großen Eingriffen: bitte erst diskutieren, dann löschen. Ich erlaube mir, diese Eingriffe zu revertieren.
Die DVAG ist kein DAX-Unternehmen. Sie hat zB einen anderen Werbe-Stil als DAX-Unternehmen. Natürlich steht vieles irgendwo in irgendwlechen Geschäftsbrichten. Der WP-Artikel bietet ein enzykloppädisches Exzerpt aus denselben. Das hat schon seine Funktion ... --Neun-x (Diskussion) 08:11, 28. Apr. 2013 (CEST)

Kritik

Die Informationen zum Thema Kritik sind nicht vertständlich. Was wurde an dem system kritisiert. Ich würde dies gerne in ein paar Sätzen darstellen und bitte um Korrektur der wikipedia.Seite:

Es wurde immer wieder kritisiert, dass der Vermögensberater sehr eng an die Deutsche Vermögensberatung gebunden wird. Der Vertrag zwischen der Deutschen Vermögenberatung und seinen Vermögensberatern enthält eine Klausel, die ein Ausscheiden aus der DVAG oft praktisch unmöglich macht. Der Vermögensberater bekommt auf erarbeitete Provisionen immer nur Vorschüsse. Provisionen gelten erst dann als verdient, wenn ein Vertrag die Haftungszeit (meist einige Jahre) überlebt hat. Wird gekündigt, bekommt er mit Ausspruch der Kündigung die Provisionen nicht mehr als Vorschuss ausgezahlt. Da die Kündigungsfristen oftmals bis oder sogar mehr als ein Jahr betragen, muss ein Vermögenberater diese Zeit praktisch ohne Einkommen überbrücken. Der Ausstieg ist deshalb für viele praktisch nicht möglich.

Dariofo (nicht signierter Beitrag von Dariofo (Diskussion | Beiträge) 16:13, 7. Mär. 2008 (CET))

Erklär das doch bitte mal genauer. Wenn gekündigt wird, schließt der Vermögensberater dann immer noch Verträge ab, für die er dann erst Jahre später honoriert wird? Muß er die Vorschüsse zurückzahlen? Wie läuft das genau? (nicht signierter Beitrag von Cooldown (Diskussion | Beiträge) 18:32, 22. Mär. 2008 (CET))
Oh mann ich versuche hier mal ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen: Der Vermögensberater vermittelt Produkte und erhält dafür Provision. Die vermittelten Produkte beinhalten eine gewisse Haftungszeit (keine - bis zu 5 Jahre). Die Provision wird von der DVAG komplett und im vorraus an den Vermögensberater, entsprechend seiner Provisionsstufe, ausgeschüttet. Wird jetzt ein Vertrag innerhalb der Haftungszeit gekündigt, nicht mehr bedient oder dergleichen, muss der Vermögensberater die Provision anteilig zurückzahlen und zwar nur noch den Teil der innerhalb der Haftungszeit lag.
Beispiel: Vermögensberater vermittelt eine Private Krankenversicherung bei der die Haftung 12 Monate beträgt. Der Vermögensberater bekommt dafür Summe X als Vermittlunsgprovision ausbezahlt. Nun kündigt der Kunde nach 6 Monaten wieder seine Private Krankenversicherung, aus was für Gründen jetzt auch immer, dann muss der Vermögensberater die HÄLFTE (12 Monate Haftung - 6 Monate Laufzeit = 50%) der ihm ausgeschütteten Provision für diesen Vertrag zurückzahlen. Eigens dafür werden aber sogn. "Rückstellungskonten" gebildet, sodass 1 Vertrag nicht gleich jemandem das Genick bricht.
ÜBRIGENS: Diese Haftung ist ÜBERALL gegeben, bei anderen Gesellschaften werden die Provionen teilweise sogar nur ratierlich ausgezahlt. Da entsteht dann zwar keine Haftungszahlung allerdings muss man dann auch erstmal mehr verkaufen um davon Leben zu können.
Also kann man hier in KEINSTER Weise von irgendwelchen "Knebelverträgen" sprechen.
Hoffe ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben. Gruß, Alex (nicht signierter Beitrag von 212.89.208.191 (Diskussion) 19:22, 10. Mai 2008 (CET))

Hin und her

Was soll dieses hin und her?

Beide Artikelversionen

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Verm%C3%B6gensberatung&oldid=21376214

und

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Verm%C3%B6gensberatung&oldid=21449085

sollten kombiniert werden. Beide enthalten richtige Fakten (das rechtskräftige OLG Urteil ist sehr lesenswert)

--J.mann 00:26, 14. Sep 2006 (CEST)

Zitierfähige Quellen

Es sei nochmals erwähnt, dass WP:NPOV und WP:QA nach wie vor Gültigkeit haben. Wertende Verlinkungen sind daher genauso wenig statthaft wie die Verlinkung zu nicht zitierfähigen Quellen.
Interessant erscheint mir ein WISO-Beitrag vom 26.04.2004 (ZDF) und dessen Bewertungsübersicht.
Die Kritik der ZEIT (Woche 32/2006) unter dem Titel Guter Rat ist billig beschreibt den Markt der Strukturvertriebe eingehender und folgert weiter als WISO, für die Beratung selbst zu bezahlen statt (verdeckter) Abschlussprovisionen, um eine neutralere Beratung zu erhalten. Diese Kritik geht dann aber "allgemein gegen Finanzberatung bei Banken und Finanzproduktvertrieben", weshalb es daher nicht zum Lemma dieses Artikels passt.
Was hier für den Abschnitt "Kritik" benötigt würde wäre eine zitatfähige Einschätzung, was die DVAG vom AWD und ihren Mitbewerbern unterscheidet und (ggf.) -abgesehen von ihrer Größe- kritikwürdig erscheinen lässt. --jha 20:01, 26. Sep 2006 (CEST)

Allgemein

  • Was man speziell über die DVAG wissen sollte.
  • Was man über die DVAG nicht wissen soll, wenn es nach ihr ginge.

(nicht signierter Beitrag von 83.135.212.49 (Diskussion) )

Abschnitt Beratungsqualität

Ich habe im Abschnitt Beratungsqualität den Absatz über das Assekurata Rating gelöscht, da dies nichts über die Qualität der Beratung aussagt. Weiter erscheint mir die Rating-Agentur zweifelhaft, da die DVAG hier als einziger Strukturvertrieb gelistet ist. (nicht signierter Beitrag von Karl der käfer (Diskussion | Beiträge) 17:14, 25. Jan. 2007 (CET))

noch ältere Ressourcen

(nicht signierter Beitrag von 83.135.224.199 (Diskussion) 18:35, 26. Sep. 2006 (CEST))

Hohe Abschlussraten nach der Wiedervereinigung

Hierzu sollte noch erwähnt werden das Herr Dr. Pohl direkt nach der Wende alle Provisionsauszahlungen die durch Abschlüsse in den neuen Ländern erziehlt worden sind auf 50% gesenkt hat, damit den Vermittlern nicht der Anreiz gegeben wurde dort Abschlüsse zu erzielen. Dies haben die anderen Allfinanzvertriebe wie MLP o. AWD NICHT getan, welche dort mindestens genausoviel wenn nicht sogar mehr Umsatz geschrieben haben. Daher bezweifle ich auch die Angabe der hohen Abschlussraten. (nicht signierter Beitrag von 212.89.208.191 (Diskussion) 01:59, 10. Dez. 2007 (CET))

ZDF-Quelle

Warum ist eigenlich die ZDF-Quelle nicht mehr zu erreichen? Klagt die DVAG gegen jede kritische Äußerung bzw. versucht alle mundtot zu machen? Gruß Jens (nicht signierter Beitrag von 89.52.130.73 (Diskussion) 01:28, 3. Feb. 2008 (CET))

Nicht neutraler Lemmanamen

. Das Unternehmen heisst „Deutsche Vermögensberatungs-AG“ . Tausende Unternehmen in Deutschland betreiben Vermögensberatung. Durch die Einführung der Verwendung des Begriffes „Deutsche Vermögensberatung“ statt des echten Namens (eine Verschiebung, die ein ehemaliger Mitarbeiter von Wikipedia gemacht hat) wird eine besondere Stellung des Unternehmens suggeriert. Für mich ein sehr durchsichtiger Versuch, Werbung zu betreiben. --Orik (Diskussion) 09:02, 26. Okt. 2015 (CET)

Die Deutsche Bank ist auch nur eine unter vielen und erscheint - wie grundsätzlich alle AGs - ohne die AG im Lemma. --Gerbil (Diskussion) 11:29, 26. Okt. 2015 (CET)
Das ist ja auch ein fragwürdiges Beispiel, das eine Ausnahmeklausel bei der Anwendung der Namenskonventionen für Unternehmen angebracht erscheinen läßt. Viele Menschen verwechseln nämlich die Deutsche Bank mit der Deutschen Bundesbank. Hier geht es darum, dass das „deutsche“ ohne AG in manchen Zusammenhängen eine Seriösität naheliegt, die unangebracht ist. Hier macht sich Wikipedia zum Werbehelfer eines Unternehmens. --Orik (Diskussion) 13:17, 26. Okt. 2015 (CET)

Nach der Entsperrung: Ändern ohne Nachweis

Nachdem die Halbsperrung aufgehoben wurde, kommt offenbar wieder Leben in den Artikel. Bestimmt wäre es aber besser, jede Änderung zu belegen und nachvollziehbar zu kommentieren. Im Übrigen wurde hier schon mehrfach empfohlen Kritik in den Abschnitt Kritik einzuordnen. Dort kann dann das Für und Wider neben einander stehen. Z.B.: "Kritisch wird die Beschränkung der DVAG auf jeweils nur einen Anbieter gesehen. Dadurch werde dem Kunden nicht der volle Marktüberblick gewährt. Dagegen argumentiert die DVAG, der Hauptpartner, die AM, habe allein 200 verschiedene Policen im Angebot." Das ist nur ein Beispiel, die Fakten habe ich für das Beispiel nicht überprüft. Ich hoffe, ein erneuter Edit-War lässt sich so vermeiden. Grüße Coni 12:24, 27. Mai 2008 (CEST)

Vertriebsdirektion

Was genau versteht man unter einer Vertriebsdirektion? (nicht signierter Beitrag von 2.213.162.239 (Diskussion) 18:24, 25. Jun. 2011 (CEST))

geändert --Neun-x (Diskussion) 20:19, 15. Sep. 2017 (CEST)

Mitarbeiterzahl (erledigt)

Als "Mitarbeiter" werden üblicherweise Angestellte bezeichnet und von denen hatte das Unternehmen Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG laut Konzernabschluss im Bundesanzeiger zum 31.12.2013 gerade mal 76 (plus Vorstand). Der Rest dürften Selbstständige die sein, die die Produkte als eigenständige Unternehmer vermarkten. Das sollte dann auch sprachlich entsprechend im Kasten deutlich gemacht werden. --gdo 09:06, 5. Dez. 2014 (CET)

so isses : 'Mitarbeiter' (siehe auch den Blaulink) impliziert 'Angestellter' .
@Giraldillo: hab#s geändert. --Neun-x (Diskussion) 20:19, 15. Sep. 2017 (CEST)

Parteispenden

Der Kritikpunkt "Spenden an CDU" gehört m.E. raus, denn natürlich darf jedes Unternehmen spenden wem es will. Ich bezweifele, dass ein Unternehmen, das vor allem an Grüne und SPD spendet aufgeführt würde. Die konkrete Kritik an der möglichen Verquickung von Parteispenden und politischen Entscheidungen sollte dagegen drin bleiben. Wenn der Verdacht besteht, dass durch Spenden eine politische Entscheidung "erkauft" wurde ist das ein echter Kritikpunkt, die Tatsache dass die DVAG lieber an die CDU spendet als an die SPD dagegen nicht. Daher muss der erst Abschnitt von "Das Unternehmen spendete..." bis "...Anfang 2014 als Gesamtsumme." raus. Der Rest sollte stehen bleiben, gründe siehe oben.

--Kaffeefan (Diskussion) 10:42, 14. Mär. 2017 (CET)

Die Passage steht im Zusammengang mit einer Kritik von abgeordnetenwatch und ist insofern korrekt platziert. --Gerbil (Diskussion) 15:09, 14. Mär. 2017 (CET)
Die Tatsache, dass die Kritik von einer politischen Organisation stammt macht sie noch nicht korrekt. Würde die Konrad-Adenauer-Stiftung die Spenden eines Verbandes an die Grünen kritisieren wäre das ja auch noch nicht automatisch ein Punkt, der in Wikipedia aufgenommen werden muss. Diese ist keine politische Propagandaplattform! --Kaffeefan (Diskussion) 10:01, 12. Apr. 2017 (CEST)
Um einen sinnlosen Edit-War zu vermeiden: Wer sinnvolle Kritik hat, warum die unten stehende Verbesserung keine sei, der möge das äußern. Wenn das bis 26. 5. nicht der Fall ist, werde ich die Änderung einpflegen und dabei auch einen Edit-War nicht scheuen:
Im Parteispendenbericht 2012, herausgegeben Anfang 2014, bemängelte abgeordnetenwatch, dass die DVAG kurz vor dem Beschluss zur staatlich geförderte Pflegetagegeldversicherung große Summen gespendet habe. Der Beschluss brachte den Finanzvermittlern die Aussicht auf hohe Provisionen. Im Jahr 2012 betrug die Spendenhöhe an die CDU 320.000 Euro, an die SPD 50.000, die Spenden an die FDP stehen noch vor der Veröffentlichung. Dabei hatte die DVAG gestückelte Spenden von bis zu 50.000 Euro vorgenommen, die nicht unmittelbar veröffentlicht werden mussten, sondern erst Anfang 2014 als Gesamtsumme.[22]. Auch diese Stückelung wurde von Abgeordnetenwatch kritisierte, da die Höhe der Spenden so lange unbemerkt bliebt. Abgeordnetenwatch sprach diesbezüglich sogar vom „Anschein von gekaufter Politik“ und forderte, Unternehmensspenden komplett zu verbieten. Bewiesen werden konnte der Vorwurf allerdings nicht.

--Kaffeefan (Diskussion) 14:59, 19. Mai 2017 (CEST)

Die Spende ist imo - angesichts ihrer Höhe, ihres "Timings" und auch wegen der Stückelung - im Artikel erwähnenswert. --Neun-x (Diskussion) 18:15, 15. Sep. 2017 (CEST)

Fehlt

http://www.ardmediathek.de/einsfestival/doku-am-nachmittag/wenn-der-vermoegensberater-klingelt?documentId=16875948 --JosFritz (Diskussion) 10:48, 18. Jan. 2014 (CET)

Das Video wurde aus sämtlichen Portalen entfernt, ein YT-Kanal sogar gelöscht. Muss wirklich starker Tobak gewesen sein. Immerhin gibt es noch eine Inhaltsangabe. Hodsha (Diskussion) 09:10, 6. Feb. 2019 (CET)

Partnerunternehmen (Deutschland)

Die Deutsche Verrechnungsstelle (DV) mit Sitz in Frankfurt am Main kann nicht 2015 von Andreas und Reinfried Pohl gegründet worden sein. Da Reinfried Pohl schon Mitte 2014 verstorben ist, stimmt entweder das Datum oder der zweite Gründer nicht. Hodsha (Diskussion) 08:46, 6. Feb. 2019 (CET)

Reinfried Pohl (1928-2014) hat zwei Söhne, Andreas und Reinfried Pohl. Es gibt also einen Reinfried Pohl senior und einen Reinfried Pohl junior. Letzterer lebt noch. gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 13:03, 6. Feb. 2019 (CET)

Kopfzeile

Hallo zusammen. Ich habe eine offene Frage: Ist der Vermittlungspraktiken-Hinweis in der Kopfzeile gemäß Portal:Wirtschaft/Richtlinien korrekt? Viele Grüße --DVAG-Kommunikation (Diskussion) 15:42, 17. Jan. 2023 (CET)

Hallo DVAG-Kommunikation! Kannst Du genauer angeben, wo Du einen Widerspruch zwischen dem Satz Die Vermittlungspraktiken des Unternehmens sind umstritten, den Du ja wohl meinst, und der Seite Portal:Wirtschaft/Richtlinien siehst? So auf die Schnelle habe ich da nichts gefunden. --Frank C. Müller (Diskussion) 17:40, 17. Jan. 2023 (CET)
Hi @Frank C. Müller, verstehe und Danke der Nachfrage. Ich meine damit den folgenden Satz:
  • Der Artikel enthält eine Einleitung, die das Lemma definiert, damit der Leser weiß, worum es überhaupt geht.
Was klar ist, dass ich als MA einen Interessenkonflikt habe... aber die Kopfzeile soll das Thema kurz umreißen und die Kritik gehört imho in den jeweiligen Abschnitt. Beispielhaft: Volkswagen AG / Tesla, Inc. / Thyssenkrupp / Herbalife
Viele Grüße --DVAG-Kommunikation (Diskussion) 15:34, 31. Jan. 2023 (CET)
Hallo @Frank C. Müller, hättest du eine Meinung dazu? Viele Grüße, --DVAG-Kommunikation (Diskussion) 15:40, 28. Feb. 2023 (CET)
Hallo Frank C. Müller,
so würden wir es formulieren: „Einzelne Beratungstätigkeiten des Unternehmens wurden in der Vergangenheit kritisiert.[1][2]
Es stimmt, dass es Anlass zur Kritik gab, allerdings beziehen sich beide zitierte Quellen auf Zeiträume, die schon länger zurückliegen (frühe 1990er Jahre bzw. 2010). Ferner ist auch im Spiegel-Artikel zu lesen, dass es zwar „schwarze Schafe“ bei der DVAG gab, sich das Unternehmen aber von solchen Mitarbeitern konsequent trennt. Die obenstehende Formulierung bildet den Sachverhalt klarer ab. Viele Grüße, --DVAG-Kommunikation (Diskussion) 15:38, 14. Mär. 2023 (CET) --DVAG-Kommunikation (Diskussion) 15:38, 14. Mär. 2023 (CET)
  1. Maximilian Vogelmann: Strukturvertriebe und Versicherungen: Wie ticken Finanzberater? In: Der Spiegel. 13. Juli 2015, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. November 2021]).
  2. Gier nach Provision untermauert Verbotsforderung. In: verbraucherzentrale-sachsen.de. Verbraucherzentrale Sachsen e.V., abgerufen am 13. November 2021.