Diskussion:Digital Native

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Zero Thrust in Abschnitt Millennials
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falsche Übersetzung

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Im Artikel ist von den "digitalen Einheimischen" die Rede. deshalb muss es "Digital Einheimische" heißen. Dorthin werde ich es jetzt verschieben.--Atalanta 14:06, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich als digital native hoffe dass der Versuch jeden Begriff ins Englische übersetzen zu müssen spätestens mit der Generation der digital imigrants ausstirbt. (nicht signierter Beitrag von 77.58.108.143 (Diskussion) 14:35, 14. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Gesamtbild

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Es fehlt eine Übersicht, beispielsweise grob nach Jahrgängen, was für verschiedene "Digitale Menschen" existieren. (nicht signierter Beitrag von 77.58.108.143 (Diskussion) 14:35, 14. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Einordnung von Marc Prensky

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Die Bezeichnung von Marc Prensky als E-Learner halte ich für nicht korrekt. Er ist ausgebildeter Pädagoge. E-Learning ist jedoch ein interdisziplinäres Feld, dem u.a. auch Technikwissenschaften wie die Informatik zuzurechnen sind. Korrekt wäre Prensky demnach als Pädagoge zu bezeichnen, der u.a. auch im E-Learning aktiv ist.

Don Tapscott

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Ich habe den Begriff digital native bisher eigentlich vor allem mit Don Tapscott in Verbindung gebracht. Maikel 21:20, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Initialen

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Wieso schreibt dieser Artikel eigentlich von Digital Natives und Digital Immigrants?

Die englischen Nomen werden ohne Kapitale und durchgehend klein geschrieben. Und die Begriffe sind im Deutschen nicht heimisch genug um als deutsche Substantiva gelten zu dürfen. Maikel 21:22, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Digital Resident

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Dieser Begriff sollte auch im Artikel angerissen werden. --Carbenium 17:35, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Generation C64

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was haltet Ihr von diesem artikel Benutzer:Atalanta/Generation C64 --Atalanta 21:15, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Verschiedene psychologische Konzepte in alten und neuen Computerspielen

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Im Artikel heist es das Computerspiele grundsätzlich Risiken belohnen. Interresant ist heibei, das das zwar auf moderne Computerspiele zutrifft, aber man früher versucht hat riskantes und dummes Verhalten in Computerspielen zu bestrafen. Die Frage ist hier natürlich wo man die Grenze zwischen "digital native" und "digital immigrant" zieht, also ab man z.b. jemand der als Kinder in Wald und Wiese aufgewachsen ist, und später einen gebrauchten PC hatte schon als "digital native" bezeichnet. Charakteristisch für Computerspiele der ebengenannte grenzwertigen Generation (z.b. Zak McKracken and the Alien Mindbenders oder Maniac Mansion) ist, das man leicht Situationen erzeugen kann, in denen man das Spiel nicht mehr gewinnen kann. Auch ist in solchen Computerspielen häufig möglich, das Fehler, die man am Anfang macht viel später zu diesen Situationen führen, ohne das es irgendwelche Anzeichen gibt, das man schon verloren hat. Dies widerspricht dem im Artikel gennaten Bedürfnis nach schneller Rückkopplung, mach jedoch den gewissen Charme dieser Spiele aus. Auch eher Action-lastige ältere Spiele wie Commander Keen erfordern eine gewisse Geduld, indem sie das Speichern von Spielständen nur zwischen den Leveln erlauben. Moderne Computerspiele hingegen machen den Eindruck sie seien für ADHS-kranke geschrieben. Entweder sie lassen den Spieler keine Fehler machen, oder sie erlauben dummes Verhalten ohne jede Reue. Man kann in ihnen jederzeit den Spielstand speichern, und man in jeder Situation nocht gewinnen, sodass ein lösen mittels "Versuch und Irrtum" möglich ist. Die Eigenschaft Risiken zu belohnen ist somit nicht grundsätzlich in Computerspielen vorhanden, sondern nur in neuen Computerspielen. Für weitere Infromationen zu dem Thema emfehle ich den Link [[1]] (nicht signierter Beitrag von 79.210.110.60 (Diskussion) 20:16, 15. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Etymologie

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Seit wann machen wir in der Wikipedia Prognosen?

  • Ein Synonym ist der Begriff born digital („digital geboren“),[7] welcher schon früher für Medien und Kunst verwendet wurde, die rein digital entstanden sind. Eine Bezeichnung mit anderem Schwerpunkt ist Generation Internet.[8] oder Generation C64. Im Gegensatz zur in die Zukunft sehr offenen Bezeichnung Digital Natives ist dieser Begriff eher endlich und wird irgendwann durch etwas Neues abgelöst, was auch für das ähnliche Generation M[edia][8] gilt. Allgemeiner kann man sie als Generation Y oder Millennials bezeichnen.

Ist das Kunst, oder kann das weg? --Manorainjan 12:33, 27. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Überdenkung unserses Artikels oder zumindest von Teilabschnitten mit nun etwas historischem Abstand

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Also ich bin da nun mal auf diesen mir doch nicht gänzlich unvertrauten Begriff hier und jetzt bei Wikipedia gestoßen und wollte diesen zitieren. Mit der dargelegten Position oder Realität oder was auch immer bin ich eher nicht einverstanden. Ja, ich weiss, wir machen hier bei Wikipedia keine Meinungsbildung, sondern geben die "Wirklichkeit" als Online-Enzyklopädie-Eintrag wieder. Aber ist dieser Eintrag nicht wirklichkeitsfremd? Also mit dem Einleitungstext und Abschnitt 1 Etymologie gehe ich noch voll mit. Aber mit den Eingangs Abschnitt 2 Beschreibung gemachten Äußerungen muss ich aus dem Stand heraus widersprechen (Zitat: "Prensky beschreibt im Jahr 2001 mit Digital Natives alle Schüler vom Kindergarten bis zum College. John Palfrey und Urs Gasser ziehen mit 1980 als ältestem Geburtsjahrgang von Digital Natives in ihrem 2008 erschienenen Buch Born Digital eine noch deutlichere Grenze"). Hmm, vielleicht ist das einfach im ersten Moment auch nur ein Abschnitt, der nicht falsch, aber doch "missverständlich" für die OMA formuliert ist. Das wäre dann doch eines Überarbeiten-Bausteins würdig, oder? --PeterZF (Diskussion) 03:08, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

@PeterZF: Es geht hier darum, die Vielfalt der Auffassungen, die zu dem Konzept "Digital Native" vorliegen, in dem WP-Artikel abzubilden, mit all den Brüchen und Widersprüchen, die dabei mit enthalten sein können. Stillschweigend gehen wir hier davon aus, dass alle Menschen das Gleiche denken müssen. Und es geht hier ebensowenig darum, irgendwelche Vorgaben für die Allgemeinheit zu machen. Wenn also Prensky und Palfrey/Gasser in ihren Auffassungen weit auseinander liegen, dann ist das nunmal so. Das, was du für dich als "Missverständlichkeit" ausgewiesen hast, kann also, angesichts, dass der Text nicht nebulös oder unklar formuliert ist, kein allgemein-akzeptiertes OMA-Problem darstellen und rechtfertigt infolgedessen einen "Überarbeiten-Baustein" überhaupt nicht. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 09:56, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@A.Abdel-Rahim: Hmm, ok. Vielleicht habe ich den Überarbeiten-Baustein etwas voreilig gesetzt. Ich nehm ihn dann mal wieder raus. --PeterZF (Diskussion) 20:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In Ordnung. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 21:30, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Millennials

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Wer in den frühen 1980ern geboren wurde und nicht grad superprivilegiert war, Wunderkind und mind. so technikaffin wie seine Eltern, mag vieles sein aber sicher kein Digital Native. Im Artikel zur Generation Y findet sich der Ausdruck offenbar auch gar nicht, dafür Teile der hier angebrachten Kritik fast wortgleich noch mal, das ist Kraut und Rüben. -Zero Thrust (Diskussion) 22:17, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Das ist Gen Y. -Zero Thrust (Diskussion) 00:03, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten