Diskussion:Dinkel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Aka in Abschnitt Gammelgarben
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Farro in der Toscana

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"Farro" in der Toscana?

Hallo, Ja Dinkel heißt auf Italienisch "Spelta" oder "Farro" – also nicht nur in der Toskana. Übrigens, es wäre schön, wenn du in Diskussionsbeiträgen so deine Signatur eingibst: ~~~~ (vier Tilden. Du kannst auch unten bei den Sonderzeichen auf das letzte Zeichen klicken). Das sieht dann z.B. bei mir so aus:

BMK 14:47, 28. Jan 2006 (CET)

Stärkeverfügbarkeit

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Was ist Stärkeverfügbarkeit, warum ist die beim Dinkel sehr schlecht und warum ist das problematisch für die Leber? Bitte im Artikel erklären!

Überarbeitung

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Ich arbeite an einem Kapitel über Sauerteig. Da steht viel über Dinkel und Dinkelsauerteig. Zumindes kommen einige Änderungen geschichtlich und backtechnisch. Gruß dbmenden 19:20, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Glutengehalt

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Zitat aus dem Abschnitt "Verarbeitung": ... Dinkel ist nicht glutenfrei, jedoch enthält er wesentlich weniger Gluten als Weizen. Dinkelmehl kann zwar einen höheren Klebergehalt besitzen als Weizenmehl ... Ja was denn nun? --217.234.102.254 11:50, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Verbreitung und Fakten

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  • "Dinkel wird in jüngerer Zeit insbesondere im ökologischen Landbau wieder verstärkt angebaut. Ertragsmäßig bleibt er zwar hinter dem Weizen zurück, er verträgt jedoch raueres Klima und ist resistenter gegen Krankheiten. Typische Anbaugebiete sind Baden-Württemberg, die Schweiz (Sorten: Bauländer Spelz, Schwabenkorn), Belgien (Rouquin) und Finnland (Speltti)."

Habe mal versucht, im Web einige Zahlen zu finden, was nur wenige harte Fakten liefert. Denn in den meisten Statistiken wird Dinkel zusammen mit Winterweizen erfasst. Aber hier mal die Zahlen:

  • In Deutschland wird Dinkel auf etwa 30.000 ha angebaut.
  • Davon 17.000 ha im ökologischen Landbau. Bei 57% erscheint mir die Formulierung "insbesondere" falsch und pov-lastig.
  • Die Ernte auf diesen 17.000 ha betrug 55.000t
  • Ein Viertel der deutschen Anbaufläche des ökologischen Landbaus befinden sich in Bayern.

Das sind meine Zahlen. Halte darum diese Zusammenfassung für falsch. Wie sind die Zahlen, die Finnland und Belgien dagegen zu typischen Anbaugebieten machen, und welche Zahlen haben Schweiz und Schwaben?Oliver S.Y. 15:30, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Abend Oliver
Ich hatte den Artikel teilweise überarbeitet. Die Quellen der Verbreitung stand schon vorher drin. In Süddeutschland ist Dinkel wohl verbreitet. Soweit erscheint mir Deine Recherche glaubhaft. Wohl muss auch bedenken, dass es jährlich Trends gibt, welche die Statistik maßgeblich verändert. Es reicht nach meinem Dafürhalten aus, grob die Verbreitung aufzuzeigen. Gruß Det -- Sinix 23:39, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Sinix. Problem 1 - die Quellen betreffen Dinkel nicht direkt, und werden wahrscheinlich selbst nur zitieren. Problem 2 - Verbreitung wird nicht schlüssig erklärt. Kenne Grünkernanbau auch aus Brandenburg und Niedersachsen. Frage darum eben, wie hoch die Anbaufläche überhaupt ist, und wie diese auf Regionen und Anbauart verteilt ist. Wenn Finnland weniger produziert als Bayern, wäre es POV.Oliver S.Y. 23:51, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wer ist Franck?

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"Die Sorte Franckenkorn wurde von Franck gezüchtet, der Name hat mit der Region Franken nichts zu tun." Wer / was ist denn bitte „Franck“? Toddy 10:22, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gute Frage, würde mich auch interessieren. (nicht signierter Beitrag von Joz Mips (Diskussion | Beiträge) 20:03, 27. Mär. 2009 (CET)) Beantworten
n' Abend! Franckenkorn, auch Frankenkorn ist nach dem Züchter dieser Dinkelsorte benannt. Er gehört einen Unternehmen an, welches nach meiner Information die Züchtung von Getreide nach altem Muster, als ohne Genmanipulation, praktiziert. Gruß --Sinix 00:23, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Geschichte und Namen: Hat der Dinkelberg in Südbaden vielleicht etwas mit Dinkelanbau zu tun?--80.133.85.49 15:49, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit!--BMK 18:32, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

unklarer Bezug

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"Wildformen von Dinkel und Weichweizen kennt man nicht, weshalb man annimmt, dass er durch..." - Bezieht sich das Personalpronomen auf Dinkel oder auf Weichweizen oder auf beide? Leser (nicht signierter Beitrag von 87.139.8.218 (Diskussion) 10:49, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Das gilt für beide, da sie beide aus der Dinkelreihe stammen (hexaploid) --BMK 19:53, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gültiger Name

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Es sieht mehr aus als ob Triticum aestivum L. subsp. spelta (L.) Thell. der gültige Name ist siehe GRIN Grin-update ist in dem Fall erst ein halbes Jahr alt was eigentlich für diese Ansicht spricht. --BotBln 02:43, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Backtechnische Eigenschaften

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Ich kann diesem Teil nicht vollständig zustimmen. Es stimmt, dass Dinkelkleber geschmeidiger und dehnbarer ist (Ascorbinsäure hilft hier tatsächlich, den Kleber zu festigen). Bei Vollkorngebäcken hilft dies aber, ein größeres Gebäckvolumen zu erhalten. Man muss lediglich berücksichtigen, dass nicht nur die Teigentwicklung im Kneter (wie im Artikel richtig beschrieben), sondern auch die anschließende Teigreifung schneller vonstatten gehen. Dies ist auch einem höheren Enzymgehalt geschuldet. Deshalb verträgt ein Dinkelvollkornteig nicht die langen Teigruhezeiten wie helle Weizenteige, und die Verwendung eines in der Slow-Bake-Szene so beliebten Poolish als Vorteig führt zu einem zu starken Kleberabbau (ebenso schädlich ist die in der Szene beliebte "Autolyse", das 20 minütige Quellen des Mehls im Wasser ohne Zugabe des Salzes und der Hefe). Mit einer Pâte fermentée als Vorteig (sprich: mit einem gesalzenen festen Vorteig, TA etwa 170) und ausreichender Hydration (TA bis zu 170), sowie unter Einhaltung kürzerer Teigruhezeiten des Hauptteiges (was höhere Hefezugabe erfordert, bei indirekter Teigführung 3%, bei direkter bis zu 4%) lassen sich Weizenvollkornbroten ebenbürtige Brote backen. Die im Artikel erwähnte festere Teigführung kann nur zu desaströsen Ergebnissen führen, aber das liegt nicht am Dinkel sondern an einer unangepassten Teigführung. Leider kann ich dazu keine Quellen nennen, denn es handelt sich hier um eigene, in ca. 20jähriger Hausbäckerpraxis gesammelte Erfahrungen. --Benny 67 (Diskussion) 19:15, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"erfüllt daher nur schwerlich die Kriterien von Weizengebäcken." Das klingt für mich wie ein subjektives Urteil, zumal die Kriterien hier nicht näher präzisiert werden. Geht es um gewohnte Backvorgänge, oder geschmackliche Fragen oder die Beschaffenheit von Krume und Kruste? Also was Letzteres angeht, sagt mir persönlich die Struktur eines Dinkelweckens besser zu, als die der meisten Weizenbrötchen... Wenn sich mal jemand an den Abschnitt ran wagt, wäre eine Präzisierung und vor allem Objektivierung schön. -- samuel-el-musico (11:27, 22. Jun. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Benny 67, deine wertvollen Fakten decken sich mit dem Hinweis hier, wo gute Backeigenschaften unterstellt werden. So gesehen ist der Abschnitt Backtechnische_Eigenschaften mit Recht von dir kritisiert, er stammt wohl von einem allzu unflexiblen Technologen. Ich wünsche mir sehr, dass wir deine Erkenntnisse hier einarbeiten könnten, dazu bedarf es leider eines belastbaren Quellennachweises. Der kann natürlich auch nachgetragen werden und niemand sollte sich ohne Gegenbeweis zu voreiligem Löschen oder Revertieren hinreissen lassen, falls du das zunächst ohne Beleg einarbeitest.--Ulf 09:41, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

teils extremst sperrige Ausdrucksweise

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"(Es) verfügt über eine geringe Frischhaltung. ... . durch ... die Gefahr der Überknetung ... wodurch eine festere Führung bevorzugt wird, ... (es) erfüllt daher nur schwerlich die Kriterien von Weizengebäcken." Gestelzt, sperrig, unverständlich ! Oder vielleicht unbemerkt O-Ton von Loriot? --2.212.11.161 14:46, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

... also, ich bin nicht vom Fach um punktgenau genug dieses Satz überarbeiten zu können. Das sollte aber nicht Lästerei sein, sondern vorrangig der Hinweis und die Bitte, dass dieser Absatz dringend überarbeitet werden muss. Vielleicht gibts ja wen, der das mit geschmeidigerer Wortwahl hinbekommt  ?? --82.82.93.213 19:00, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Krankheiten

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Ich vermisse einen Abschnitt zu typischen Krankheiten beim Dinkel, er ist zwar resistenter als Weizen, bekommt aber dennoch die ein oder andere Krankheit. --87.144.120.190 22:27, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nur zu, mach dich an die Arbeit, wenn du dich auskennst. --BMK (Diskussion) 18:32, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Inhaltsstoffe (erled.)

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Die inzwischen erloschene Quelle für die Inhaltsstoffe ([1]) ist nach heutigen Kriterien nicht zitierfähig. Die exakt gleichen Angaben findet man zwar auch auf mehreren anderen Webseiten (die aber gleichfalls nicht zitierfähig sind und keine Quelle nennen), doch dort ist es nicht auszuschließen, dass die Angaben von Wikipedia übernommen wurden. Daher habe ich den Quellenbaustein gesetzt. --Gerbil (Diskussion) 09:39, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Geschichte

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Es fehlen folgende Angaben aus dem Vorderen Orient:

Dinkel/Triticum aestivum ssp. spelta ist in in Yarym Tepe I, Yarym Tepe II und im neolithischen T. Erbaba im südlichen Zentralanatolien belegt (s. Renfrew 1984, 34); allerdings bezweifelt Nesbitt 2001 die Identifikationen.

Literatur: Renfrew, J. M. 1984, Cereals, cultivated in Ancient Iraq, Bulletin on Sumerian Agriculture 1, 32–44. Nesbitt, M. 2001. “Wheat Evolution: Integrating Archaeological and Biological Evidence.” In Wheat Taxonomy: The Legacy of John Percival, edited by P.D.S. Caligari and P.E. Brandham, 37–59. Linnean Special Issue 3. London.

Eigene Referenz: Promotion zum Thema altmesop. Kulturlandschaft; Beschäftigt an der Uni Freiburg (nicht signierter Beitrag von AronDornauer (Diskussion | Beiträge) 20:26, 3. Dez. 2013 (CET)) --AronDornauer (Diskussion) 12:44, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Griechischer Name= ΖΕΙΑ? zum Weitergrübeln...

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Anscheinend hiess dieses Getreide in der griechischen Antike Ζεία. Nach dessen Namen wurde auch der Hafen bei Peiraius Zea genannt. (nicht signierter Beitrag von 2.84.99.192 (Diskussion) 10:49, 13. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Erfahrungsberichte aus der Homöopathie

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Erfahrungsberichte aus der Homöopathie haben keine erwähnenswerte Aussageraft. Zig Stoffe erzeugen nach "höomöopathischen Erfahrungsberichte" z.B. tausende von Symptomen. Stark beliebig ;D (nicht signierter Beitrag von 109.41.169.159 (Diskussion) 20:23, 3. Mär. 2014 (CET))Beantworten

So, hab dich der Übersichtshalber mal in die Zeitlich richtige Einordnung gebracht, neuestes nach unten...
Das Problematische daran sind eigentlich die unbequellten "Erfahrungsberichte". Wenn da keiner sein Veto einlegt, denke ich sollten die raus. --Wer?Du?! (Diskussion) 00:25, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Wie kann man auf dem Feld Dinkel von Weizen unterscheiden?

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Im Artikel steht "Im Unterschied zum Weizen ist das Dinkelkorn fest mit den Spelzen verwachsen ...". Gibt es weitere Merkmale? Mag jemand bitte die Antwort in den Kopftext setzen? -- Wegner8 (Diskussion) 18:06, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

...denn im Gegensatz zum Weizen enthält Dinkelgluten kein ω-Gliadin

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Diese konkrete Aussage sollte belegt werden. Die einen Halbsatz später zitierte Studie zeigt zwar Unterschiede in der Gluten-Zusammensetzung zwischen einer Weizen und verschiedenen Dinkel-Sorten anhand der HPLC-Profile, allerdings finde ich keinen Hinweis, dass ω-Gliadin in Dinkel nicht vorkommt. Vielleicht habe ich da auch nur etwas übersehen?

Eine etwas nicht ganz so tolle Quelle dazu eingefügt.--Ulf 09:35, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Inhaltsstoffe

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Irgendetwas stimmt dort nicht, denn die "Bestandteile" ergeben zusammen mehr als 100 Gramm, obwohl die Angaben für 100 Gramm sein sollen. In der Addition sind es mehr als 108 g. Ich vermute, dass das mit dem Sternchen bei den Kohlenhydraten zusammenhängt?! -- 194.25.108.80 12:26, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ja, richtig beobachtet: Da der Proteingehalt zwischen 13,04 und 17,41 % schwankte und der Kohlenhydratgehalt per Differenzberechnung ermittelt wird, gibt es gewisse Schwankungen. Außerdem gehen in der Datenbank immer mehrere Untersuchungsreihen ein, so dass die Werte nicht immer konsistent sind. Gruß --BMK (Diskussion) 14:23, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ist Dinkel Weizen?

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So steht's zumindest im ersten Satz. Wenn aber ersteres eine Unterart des zweiten ist, ergibt ein Satz wie "Insbesondere bei Baby- und Kindernahrung bildet Dinkel mittlerweile eine beliebte Alternative zu Weizen." keinen Sinn. -- Hawkwind (Diskussion) 10:55, 12. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Franckenkorn

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Bitte mit Editwar aufhören! --ProloSozz (Diskussion) 13:24, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Geschmack im Vergleich zu Kamut

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Kamut wird, z.B., in Ägypten angebaut, habe ich in einem Bio-Laden bekommen.
Ich finde, Kamut schmeckt noch viel besser als Dinkel.
Das könnte/sollte erwähnt werden. Ich kenne dafür aber keine Quelle.
Steue (Diskussion) 19:29, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Dinkelweizen

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Ich bin, schon in mehreren Zutaten-Listen, ich meine: von kaufbaren Lebensmitteln (nicht bei Koch- oder Back-Rezepten), von Brot, auf den Ausdruck "Dinkelweizen" gestoßen.
Ist das:

  • eine Mischung aus Dinkel-Mehl und Weizen-Mehl, also, eigentlich, zwei Zutaten, die vom Hersteller dieses Lebensmittels vorgenommen wird, oder
  • eine Getreide-Sorte oder
  • nur ein anderer Name für Dinkel?

Bitte ein Ping. -- Steue (Diskussion) 20:09, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Laut https://www.lebensmittelklarheit.de/forum/kennzeichnung-dinkel-weizen ist das eine andere Bezeichnung für Dinkel. Pflicht, aufgrund des deutschen Lebensmittel-Rechtes, an Stelle von "Dinkel", weil Dinkel, angeblich, genauso eine Allergie auslösen könne wie Weizen.
Steue (Diskussion) 20:32, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bin aber auch, erst gestern, auf ein verpacktes Toast-Brot gestoßen, in dessen Zutaten-Liste nur "Dinkelmehl" stand.
Also:
  • entweder wird das nicht von allen Herstellern eingehalten, oder
  • es wird von den Organen, deren Aufgabe es wäre, die Einhaltung dieses Gesetzes zu kontollieren und durchzusetzen, nicht ordentlich kontrolliert oder durchgesetzt, oder
  • diese Vorschrift ist schon wieder abgeschafft worden.
Steue (Diskussion) 20:44, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Gammelgarben

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Die abgebildeten Garben bzw. die Hocke stammt wohl aus einem Heimatmuseum, sie ist ja total alt und bereits teilweise ausgefallen und von Gras durchwachsen. Ich glaube, lieber verzichten. Was meinst du, user:Aka? --Ulf 09:34, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Na so sah das halt aus - vielleicht kann man ja die Bildbeschreibung noch verbessern. -- Gruß, aka 09:46, 3. Aug. 2022 (CEST) PS: Die Aufnahme entstand auf einer Landesgartenschau. -- Gruß, aka 09:47, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten