Diskussion:Disk Operating System/Archiv/2007

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Dos4gw.exe

Für was ist die Datei Dos4gw.exe ? Vieleicht auch mit einbringen.

Die Erwähnung eines „Protected Mode Memory Extender“ wie DOS4GW halte ich ebensowenig zielführend wie die Erwähnung eines Maustreibers oder eines alternativen Kommandointerpreters... Das würde den Rahmen des Artikel wohl sprengen.
Gruß, Andreas 20:05, 17. Jun. 2007 (CEST)

"Tips" zu (MS-)DOS

Warum stehen unten so viele Tips zu MS-DOS (und kompatiblen)? Ich denke nicht, dass jemand in der Wikipedia suchen würde, um so etwas zu finden (Zumal der Laie davon vermutlich vollkommen verwirrt ist.)

Vorstellbar wäre es, das ganze umzuformulieren und damit auch wirklich etwas zu erklären, zum Beispiel den Unterschied zwischen XMS, EMS und HMA (Wobei das dann wohl eher in den Artikel MS-DOS gehört)

Außerdem sollte man (wenn überhaupt etwas davon stehen gelassen wird) auch erwähnen, dass alle diese Sachen nur auf die sehr kompatiblen zutrifft (zB. NICHT MS-DOS 8, wo das mit dem Speichermanagement anders ist.)

Nebenbei ändere ich mal die Versionsnummer, die für Windows Me angegeben ist. Die lautet nämlich 4.90.3000, oder kurz 4.9, nicht 4.99.

--Die Nummer 84.62.49.44 15:02, 17. Jun. 2007 (CEST)

Das hab ich mir auch schon gedacht. Zu viele Details sind in einem Artikel zum „Disk Operating System“ nicht gewünscht, wir wollen ja keine Anleitung zum Arbeiten mit DOS, sondern einen enzyklopädischen Artikel über DOS lesen...
Ich habe deswegen die Sektionen Hinweise und Weblinks gelöscht.
Gruß, Andreas 19:33, 17. Jun. 2007 (CEST)
Die (von mir gelöschten) Hinweise wären ein guter Anfang für ein Wikibook zum Thema MS-DOS. Vielleicht sollte der ursprüngliche Autor dieser Tipps den Stein ins Rollen bringen, indem er sein Fachwissen in einem solchen Wikibook einbringt. Ein FreeDOS-Buch gibt es schließlich schon, dort ist aber teilweise der Syntax von CONFIG.SYS (dort FDCONFIG.SYS) und AUTOEXEC.BAT anders, sodass alleine in diesem Bezug viele MS-DOS-Tipps nicht 1:1 auf FreeDOS anwendbar sind... Daneben gibt es noch DR-DOS (anderer Syntax) und PTS DOS (ebenfalls anderer Syntax), die mir einfallen und die nicht 1:1 mit MS-DOS-„Hinweisen“ gefüttert werden können, geschweigedenn MS-DOS 8.0 (wie oben erwähnt).
Gruß, Andreas 19:41, 17. Jun. 2007 (CEST)
Falls in näherer Zukunft ein Wikibook dazu kommen würde, könnte ich noch ein paar Infos - insbesondere zu den MS-DOSen 7.10 und 8.00 (wobei die ja auch ziemlich verschieden sind) - beitragen. Ich würde allerdings nur ungern damit anfangen, da ich auch (abgesehen von anfänglichen FreeDOS-Erfahrungen) sonst kein System besonders kenne --Die Nummer 84.62.49.44 00:04, 18. Jun. 2007 (CEST)

DOS als „Teilsystem“ in Windows

„Diese Betriebssysteme sind aber mit einem Teilsystem (im Windows-Jargon Subsystem genannt) ausgestattet, das die weitgehende Kompatibilität zu MS-DOS-Anwendungen sicherstellt.“

Diesen Satz halte ich nicht für 100%-ig richtig.
Ich glaube eher, dass moderne Betriebssyteme wie Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP und Windows Vista eine DOS-Konsole besitzen, die DOS tatsächlich nur emuliert. Es laufen daher DOS-Programme, die keinen Gebrauch der zentralen Möglichkeit von DOS-Systemen machen, direkt auf Hardware zuzugreifen. Denn Startet man unter Windows NT 4.0 und späteren Windows-Versionen (die auf Windows NT basieren) ein solches DOS-Programm, so bricht Windows dieses mit dem Hinweis ab, dass es versucht habe, direkt auf die Hardware zuzugreifen.
Daher halte ich die „Kommandozeile“ nicht für ein Teilsystem von Windows, sondern für ein eigenständiges Programm – eben eine DOS-Emulation.
Anders ist es bei DOS-basierten Windows-Betriebssytemen, wie Windows 95 bis Windows Me, die tatsächlich eine „MS-DOS-Eingabeaufforderung“ zur Verfügung stellen können, da DOS ja als zentraler Bestandteil des Betriebssytems schon läuft (und nicht erst gestartet werden muss).

Gruß, Andreas 20:02, 17. Jun. 2007 (CEST)

Würde ich auch mal behaupten. Denn, wenn es doch dieses "Teilsystem" gäbe (bei einem Subsystem kann ich nicht klar definieren, was das sein soll), wozu dann noch Emulatoren wie die DOSBox? Es ist nämlich, genau wie du sagst, so, dass ein integraler Bestandteil der Spiele-, aber auch Dateisystem- und Disketten-Programme (und anderer) nicht mehr in der cmd.exe-Konsole funktioniert, nämlich die Hardware-nahe Programmierung. (Ohne Hardware, auf die man (direkt) zugreifen kann, ja auch Unsinn.) Von einem Teilsystem kann also nur die Rede sein, wenn es um die Software-"Dienste" geht, die ein DOS seinen Programmen bietet. Sollte mindestens besser erklärt werden... --Die Nummer 84.62.49.44 23:59, 17. Jun. 2007 (CEST)

Integraler Bestandteil...

"In allen Versionen von Windows 95 und Windows 98 und in Windows ME war MS-DOS integraler Bestandteil, obwohl sich Microsoft alle Mühe gegeben hatte, das DOS vor dem Anwender zu verbergen."

Das wird oft und überall wiederholt, aber deshalb wird es nicht richtiger. Bis Win2.x war Windows mehr eine grafische Shell für DOS wie z.B. GEM. Aber seit Win3.0 ist Windows ein eigenständiges OS mit eigenem OS-Kernel. Der Punkt ist nur, dass dieser Kernel von DOS aus gestartet wird und nicht, wie bei anderen OS, direkt vom Bootsektor aus. Das heisst, DOS ist Starthilfe. Aber ansonsten hat der Kernel alles eigentständig: Memory Manager, Task Scheduler, Device Mapper, Kernel-Treiber usw.. Win3.x und eingeschränkt Win95 waren in der Lage, DOS-Treiber mitzubenutzen - aber sie mussten das nicht. Unter Win3.x konnten DOS-Programme noch nativ in den ersten 1 MB Speicher ausgeführt werden - aber das war keine notwendige Funktion für Windows-Programme. Umgekehrt konnte man unter DOS absolut nichts mit den Win-Treiber anfangen. "Optionaler Bestandteil" wäre also wesentlich korrekter als "integraler Bestandteil".

Grüsse! Croco 18:23, 21. Jun. 2007 (CEST)

Das ist so nicht ganz korrekt. Windows 3.1 macht intensiven Gebrauch von DOS-Funktionen, der scheinbar eigenständige Kernel kann also ohne DOS nicht laufen. Deswegen ist es, trotz aller sonstigen Eigenständigkeit, immer noch ein GUI für DOS. Bei Windows 95/98/Me ist das nicht anders, sonst hätten die Redmonder das integrale DOS sicher nicht so verstecken müssen, sondern gleich einen Starter für das eigenständige Windows bereitgestellt (Windows NT 3.5 war ja schon am Markt, und der NTLOADER stand zur Verfügung).
Die Formulierung „optionaler Bestandteil“ halte ich daher für nicht angebracht.
Gruß, Andreas 19:57, 21. Jun. 2007 (CEST)

> Windows 3.1 macht intensiven Gebrauch von DOS-Funktionen

Quelle? Mir war und ist das nicht bekannt. OK, ich habe nie Systemprogrammierung unter Win3.x gemacht. Mir bekannt: Wenn DOS-Programme unter Win3.1 gestartet werden, dann werden DOS-Funktionen/Interrupts aufgerufen. Aber unter Win16/32 sind ja die Interrupts komplett andere. Und Win hat seine eigene OS API - bis auf das Filesystem. Da bin ich mir bei Win3.x nicht sicher.

Grüsse! Croco

Hi!

„Das sind die Windows-Betriebssysteme, die nach Windows 3.1 erschienen sind und im Kernel noch auf MS-DOS basieren (welches ein 16-Bit-System ist), jedoch im Gegensatz zu früheren Versionen eine 32-Bit-Erweiterung haben.“

Windows 9x

„Die 16-Bit-Versionen von Microsoft Windows basierten ursprünglich vollständig auf MS-DOS und benutzten es für alle Systemzugriffe. … Das änderte sich mit Windows 3.x allmählich, insbesondere durch die Einführung des WIN32S-Subsystems und der 32-Bit Zugriffe.“

Aus vorliegenden Informationen, welche auch aus der Wikipedia stammen (also könnte man nochmals drüber diskutieren, jedoch nicht mit mir, weil die zitierten Artikeln nicht von mir stammen), legen für mich klar, dass Windows 3.x, und sogar alle Windows 9x-Versionen, für alle 16-bit-Komponenten und 16-bit-Programme Gebrauch von dem zugrundeliegenden DOS machen. Da sich Windows ständig weiterentwickelt hat, sind diese Teile immer weniger geworden, aber nie ganz verschwunden. Die Win32-Schnittstelle (Win32-API) stützt sich nicht mehr auf DOS, das 16-bit-Teilsystem (und das war bis Windows Me vorhanden) jedoch schon.
Sollte ich diese Sätze falsch auslegen, bitte ich um Entschuldigung und um Aufklärung.
Gruß, Andreas 20:30, 25. Jun. 2007 (CEST)
Hallo,
Ich denke, du legst hier durchaus etwas falsch aus; ein kleines Detail, aber doch recht gewichtig:
Meines Wissens nach (!!) wird nicht mehr für alle 16-bit-Teilsystem-Aufrufe (Komponenten und Programme) die 16-bit-Schnittstelle benutzt: Besonders durch Windows 95 sind mehr und mehr Funktionen, die für das 16-bit-Teilsystem nutzbar gemacht wurden, keine 16-bit-Funktionen (-Treiber, -Schnittstellen) mehr, sondern 32-bit-Funktionen (-...), die von Windows für das 16-bit-Teilsystem emu- und/oder simuliert und/oder übersetzt wurden. ZB. können DOS-Programme in Windows 4.X (und vermutlich auch schon in 3.11 mit 32-bit-Zugriff) doch auch die Vorteile des 32-bit-Festplatten-Zugriffes nutzen, oder? (Auch, falls man das nicht bemerkt, weil eventuell >10 weitere Prozesse im Mehr-oder-weniger-Multitasking den Computer verlangsamen...) Natürlich gilt das nicht, wenn sie direkt auf die rohen Daten zugreifen, dann muss wohl tatsächlich wieder der (echte DOS-)16-bit-Zugriff bemüht werden. Auch ein gutes Beispiel dazu ist der CD-ROM-Zugriff, der wohl bei Windows gewöhnlich ja auch über 32-bit-Treiber betrieben wird. Für das DOS-Teilsystem wird lediglich ein DOS-CD-Treiber (*CD-Treiber*.SYS) und eine DOS-CD-Extension (MSCDEX/NWCDEX/SHSUCDX bei purem DOS) simuliert. (Vermutlich von CONAGENT.EXE.)
Ansonsten ist das Grundgerüst für Windows 4.X, Vmm32.VxD, in Wirklichkeit nicht etwa ein virtueller Treiber, (okay, da stecken einige virtuelle Treiber drin) sondern eine ausführbare Datei. Für DOS.
Genauer gesagt hat die Datei die beiden Bytes MZ am Anfang, WIN.COM ruft hier einfach nur noch diese Datei auf und angeblich läuft Windows 4.X genauso gut, wenn man WIN.COM ins Aus schießt, Vmm32.VxD in Vmm32.COM umbenennt und Windows fortan mit dem befehl VMM32 aufruft. (Ich konnt's noch nicht testen.) (Das mit MZ und COM: Jede EXE läuft auch als COM, zum Beispiel command.exe ;)
Ich hoffe, man versteht, was ich meine... --Die Nummer 84.62.29.91 21:30, 29. Jun. 2007 (CEST)
Hallo. Ja, ich verstehe, was du meinst. Und ich finde es sehr interessant.
Dennoch kann ich mir nicht helfen 100% daran zu glauben. 1. fehlen auch dafür eindeutige Beweise und 2. habe ich die Computerentwicklung seit 1990 ständig verfolgt, bin mit DR-DOS 5.0 eingestiegen (damals war MS-DOS 4.01 aktuell) und mit Windows 3.0. Auch habe ich ständig Computer-Zeitschriften wie zuerst PC-Professional und später c't gelesen.
Die Erinnerung betrügt den Verstand ja manchmal, und man sollte sich nochmal überlegen, ob das wirklich so war. In meiner Erinnerung jedenfalls wurde mit Einführung von Windows 95 ständig von der Fachwelt bemängelt, dass es eben nicht alleine (sprich: ohne DOS) lauffähig ist. Auch bei Windows Me wurde dies noch festgestellt, und das Verstecken von MS-DOS 8.0 wurde erst recht mit schlechter Kritik überhäuft.
Wenn du jetzt auch dafür Beweise haben willst, dann hätte ich wohl meine Stapel an alten Computer-Zeitschriften nicht wegschmeissen dürfen... Doch Papier ist ganz schön schwer und nimmt viel Platz weg: ich hatte also keine andere Wahl.
Vielleicht klärt sich die Sache ja doch noch auf.
Übrigens: 32-bit und DOS ist ja kein Widerspruch. Es gibt sogar ein FreeDOS-32, wieso sollte es in MS-DOS also keine 32-bit-Teile gegeben haben (32-bit-Festplattenzugriff oder ähnliches). Einige Spiele und Programme verwendeten einen „32-Bit-DOS-Extender“, was darauf schließen lässt, dass die 32-Bits des Prozessors nicht nur unter Windows verwendet wurden.
Gruß, Andreas 06:59, 5. Jul. 2007 (CEST)
Alle Windows-Versionen bis einschl. Windows ME basieren auf DOS - auch wenn das DOS hierbei mehr und mehr in den Hintergrund getreten ist. Alle Windows-Versionen der Linie Windows NT basieren nicht auf DOS, sondern auf VMS und liefern einen DOS-Emulator (wenn man so will) mit. Vielleicht hätte der eine oder andere seine alten Computerzeitschriften nicht nur wegwerfen, sondern zuvor auch lesen sollen ;-).
Windows NT markierte den Umbruch und näherte sich dem damals verfügbaren Windows 95 mehr und mehr an. Zielsetzung war es dadurch die Softwareentwickler von DOS wegzulocken. Das große Problem war, das NT keinen direkten Hardwarezugriff zuläßt. Damals war dies aber für Spieleentwickler entscheidend, den DOS und somit Win95/98 liesen dies zu. Vor allem für die Graphik war dies wichtig und das eis wurde erst gebrochen, als Microsoft DirectX anbot.
Windows NT hat nichts mit DOS zu tun. Es gibt Dateien die ähnlich heißen und beim Booten ähnlich funktionieren - jedoch umd die Illusion für DOS-Programme perfekt zu machen. Es gibt D-Programme, die suchen eine Command.com - also muss eine her - auch wenn diese unter NT nur ein Wrapper ist.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.170.75.55 – 16:04, 13. Mär 2009 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

Schreibweisen

Hallo!
Über die Schreibweisen bin ich mir nicht ganz im Klaren. In diesem Artikel heißt es „PC DOS“ und „PTS-DOS“, die zugehörigen Wikipedia-Artikel heißen aber genau umgekehrt PC-DOS und PTS DOS.
Wie auch immer, ich habe die betreffenden DOS-Varianten verlinkt mit den Wikipedia-Einträgen.
Wenn jemand wirklich beweisen kann, wie PTS-DOS und PC DOS nun wirklich offiziell geschrieben wird, sollte man wohl eher die Hauptartikel dazu ändern, als in diesem Artikel auf die Schreibweise „mit oder ohne Bindestrich“ hinzuweisen...
Gruß, Andreas 07:15, 22. Jun. 2007 (CEST)

Offensichtlich ist die Sache mit den Schreibweisen ein komplexes Thema...
Hallo alle zusammen!
Ich habe nun auch „Enhanced Dr-DOS“ durch „Enhanced DR-DOS“ ersetzt (man bemerke das groß geschriebene DR-DOS) und auch den Artikel „Enhanced Dr-DOS“ aus der Wikipedia schnell-löschen lassen... Ich hoffe, ich bin damit niemandem auf den Schlips getreten.
Die verlinkte Seite von „Enhanced DR-DOS“ ist jedenfalls nun DR-DOS, auf dieser Seite ist es ja auch beschrieben. Meiner Meinung nach ist die REDIRECT-Seite „Enhanced DR-DOS“ nicht notwendig, da man bei einer Suche ohnehin DR-DOS eingeben würde, und die jeweiligen Artikeln einfach geändert werden können (um schließlich auch einfach auf DR-DOS zu verweisen).
Gruß, Andreas 16:21, 21. Jul. 2007 (CEST)

Abschnitt Entwicklung überarbeitet...

... bedarf aber wohl noch einiger Arbeit.

  1. Wer sich mit QDOS, DOS-86 oder auch CP/M auskennt, darf gerne den ersten Abschnitt von MS-DOS und PC-DOS nachbessern.
  2. Die DR-DOS-Geschichte ist recht verwirrend. (Sowohl formuliert als auch wirklich.) Wenn jemand hier noch Zeit hat, länger zu recherchieren... (Ich musste bloss diesen (zugegeben erst inzwischen!) groben Unsinn vom Marktführer DR-DOS herausnehmen. PTS DOS, ROM DOS und wahrscheinlich auch ZDOS (einfach googeln!) dürften erfolgreicher sein, seit DR-DOS 8.x so abgestürzt ist.)
  3. PTS DOS, ROM DOS und eventuell auch ZDOS könnten noch genauer eingetragen werden. Überhaupt würde es mir zumindest eher gefallen, die hier stehenden Texte in die "Liste" oben einzugliedern, aber naja.
  4. Die DOS- bzw. PC-Emulator-Sektion könnte auch noch jemand formulieren, der sich besser damit auskennt (steige gerade quasi erst ein).

-- Die Nummer 84.62.12.78 23:41, 16. Aug. 2007 (CEST)