Diskussion:Donau-Moldau-Bahn

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von SPTH in Abschnitt Weitere Planungen
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Im Herbst 2008 wurde der Streckenabschnitt von km 184,102 Staatsgrenze Deutschland–Tschechien bis km 179,148 Česká Kubice früher Böhm. Kubitzen nach einer mehrmonatigen Streckensperrung eingleisig totalsaniert. Derzeit (März 2009) wird der Bahnhof Česká Kubice totalsaniert, alle Überholungsgleise wurden erneuert, es werden zwei neue Bahnsteige für den Personenverkehr errichtet. Die Angabe Auflösung geplant hinter dem Bahnhof Česká Kubice ist damit unwahrscheinlich geworden (in der Machbarkeitsstudie habe ich das nicht gefunden oder überlesen). Das Bahnhofgebäude in Domažlice město wurde saniert, das Bahnhofsgebäude Domažlice umgebaut, die Schalterhalle erneuert und verlegt. --Mef.ellingen 17:27, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

siehe Seite 13 der Studie. Wobei diese in Teilen bereits überholt ist, da bspw. die Fahrzeit Plzen-Praha nach Bau der Tunnel nur noch bei 35 Minuten liegen soll, und nicht bei 1:01, allerdings erst 2016. Bis dahin könnte nach erfolgter Elektrifizierung (Kosten nur etwa 200 Mio €) ein ICE mit aktiver Neigetechnik die Fahrzeit München-Regensburg-Plzen-Praha ohne weiteren Aus- und Neubau mit Fahrt über Schwandorf auf den Bestandsstrecken bereits auf 4:05 verkürzen (insbesondere auch durch Verkürzung der Stand- und Wendezeiten in Regensburg, Schwandorf und Plzen auf 5 bzw. 2 Minuten). Der Bahnhof Nittenau (alt) liegt mitten im Ort, von Bebauung und südlich durch den Regen umgeben und kommt somit wohl für die Neubaustrecke nicht in Frage. Ob der neue Bahnhof südlich oder nördlich des Regen liegt und eine Verbindung zur Bestandsstrecke nach Bodenwöhr erhält wird sich noch herausstellen. Die zitierte Übersichtskarte ist etwas zu grob, um eine genaue Aussage treffen zu können, obwohl der gelbe Bahnhofspunkt dabei eher nördlich zu liegen scheint, wohl direkt im PKW-verkehrsgünstigen Kreuzungspunkt der B16 mit der St. 2149. Ich habe mal die km-Angaben für einen nördlich liegenden Bahnhof angepaßt.Ubahnfahrn 19:39, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ob das was wird? Aktuell sucht die DB hier in Nürnberg 15 Busfahrer ab 15. Juli 2009 für den Betrieb einer Fernbuslinie Nürnberg - Prag. --Mef.ellingen 20:52, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die Deutsche Touring bietet seit Jahren eine Fernbuslinie Nürnberg - Prag an, wieso sollte das gleiche Produkt von der DB erfolgreicher sein und den Zug verdrängen? Sehe in diesen Buslinien jetzt nicht die Konkurrenz zum Zug. --Frantisek 01:59, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Der Bus hat halt den finanziellen Vorteil, daß er keine Trasengebühren zahlen muß und wohl dank der Autobahn auch nicht langsamer als der RE ist.Ubahnfahrn 04:02, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dafür zahlen Busse in Tschechien Maut. Die Fahrzeiten der Touring sind mit 4:00 - 4:30 Stunden jetzt auch heute schon gut 1 Stunde schneller. Wobei ich 4 Stunden für 355 km bei der Bahn, also 89 km/h Schnitt, jetzt nicht unbedingt als unerreichbar halte. Selbst wenn man die Strecke nur auf Regionalbahnniveau ausbauen würde. Dazu würde ja der Ausbau Pilsen-Prag (der aufgrund der innertschechischen Bedeutung so oder so kommt) und eine Elektrifizierung (Lokwechsel kosten 20 Minuten, Beschleunigung könnte gesteigert werden.) ausreichen um die Zeit deutlich zu unterbieten. Wie gesagt, ich sehe mit einem DB-Fernbus da jetzt keine Änderung gegenüber heute. Da wird die DB eher bei der Touring wildern, als bei den Zügen. Zumal die Züge ja auch stark vom innertschechischen und innerdeutschen Verkehr leben, den der Fernbus meines Wissens gar nicht bedienen darf. --Frantisek 08:48, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

"Optimierte Planungen"

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Habe den eingearbeiteten Zeitungsbericht erst heute entdeckt. Da der Kasten wohl überflüssig ist, sollte er entweder entfernt werden oder die neuen Planungen ebenfalls dargestellt werden. --BodaModa 12:51, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 22:53, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Weitere Planungen

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Auch auf tschechischer Seite sieht die Planung inzwischen anders aus, als es das Streckenband im Artikel Zeigt. Laut Karten aus der Umweltverträglichkeitsprüfung wird es wohl einen Neubauabschnitt Pilsen-Chotieschau geben. Für Chotieschau-Stod werden noch zwei Varianten (Neutrassierung vs. Ausbau entlang der Bestandsstrecke) untersucht: http://www.trat-180.wz.cz/rekonstrukce.php?rok=2018&kom=18prvniStavba#18prvniStavba Aber in jedem Fall wird die Strecke durch den bestehenden Bahnhof in Stod verlaufen. SPTH (Diskussion) 12:59, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten