Diskussion:Drømte mig en drøm i nat

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Stenograf in Abschnitt Translitteration
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Translitteration

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@Benutzer:Stenograf, Benutzer:Dansker: Das Problem ist wohl, dass (im gesamten Codex Runicus) die skand. Runen nicht wie „üblich “ punktiert, sondern horizontale Striche verwendet werden. Dadurch sehen sich die Runen für e und æ sehr ähnlich, ich lese aber mindestens drømde statt drømdæ. Grüße   • hugarheimur 17:56, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hej Hugarheimur. Nachdem ich dummdreist gestern über Stenografens Änderungen hergefallen war, dämmerte mir heute erst, worauf sie abzielten. Um das zu verifizieren kam ein Vergleich der Alphabete auf eine der Deinen gleichenden Transkription. Aber es gab auch einige fachliterarische Funde. Nun hat Rune Brandt Larsen, seines Zeichens Historiker, das anders veröffentlicht. Und daran habe ich mich dann gehalten. Fachliteratur vor Eigeninterpretation. Grüsse --Dansker 19:38, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Es muss einwandfrei so heißen: Drømde mik æn drøm... Auch k statt g! Dies zeigen eindeutig die Zeichen! Diese Lesung steht auch in der Fachliteratur. Arntz, Helmut: Handbuch der Runenkunde, (Bonn) 2007, S. 253. Bitte alles anpassen, auch den Titel und die Bilddateinamen. --Stenograf (Diskussion) 22:07, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Guter Stenograf, eine Publikation von 1935 eines NS-Mitläufers könnte eventuell nicht ganz á jour sein? Bitte mit aktueller Fachliteratur arbeiten. Gruss --Dansker 00:56, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
So eine primitive Aussage. Die Sache mit dem NS-Mitläufer ist einfach albern. Helmut Arntz hat eben in dieser Zeit gelebt. Außerdem wurde ihm erst 1998 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. Hast Du das nicht gelesen? Übrigens: Was hat eine richtige Transliteration mit NS-Mitläufer zu tun? Es geht doch um die Sache. Schau Dir doch die Runenzeichen an, dann siehst Du selber, wie die Übertragung sein muss! Im übrigen darf ich bescheiden darauf hinweisen, dass ich u. a. auch Dozent für Runologie bin.
Das Problem: In der neueren wissenschaftlichen Literatur (z. B. Düwel) ist die Übertragung des Textes leider gar nicht mehr abgedruckt. Nur der Codex Runicus wird noch - und das meist sehr knapp - behandelt. Aber man braucht eine Übertragung auch nicht. Die Zeichen sind doch eindeutig.
Ich rühre mich zu diesem Thema jetzt nicht mehr. Ihr könnt meinen gut gemeinten Vorschlag annehmen oder auch nicht.
Noch eine kleine Frage: Hast Du Dich überhaupt schon intensiv mit Runen beschäftigt, Dansker? Ich habe wegen Deiner Anmerkung nicht den Eindruck. Das ist das Problem bei Wikipedia. Viele wollen bei Themen gerne mitschreiben, von denen sie nicht wirklich eine Ahnung haben. --Stenograf (Diskussion) 16:41, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nach dem gebotenen anfänglichen Respekt halte ich es für eine sehr gute Idee, die Du da vorschlägst, Stenograf: Als selbstbezichtigter Experte und Adept eines Adepten der Rassenkunde und völkischen Bewegung, der über keine neueren Quellen zu verfügen scheint, sei es Dir unbenommen und nahegelegt, Dich fern zu halten und zu bleiben, zumal die obige Argumentationsführung einer gewissen Armseeligkeit nicht entbehrt. Koniferengruss --Dansker 21:29, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wenn das so ist, will ich Dir den Gefallen nicht tun. Frage: Zu welchem wissenschaftlichen Runologiebuch hast Du Zugang bzw. welches besitzt Du überhaupt? Ich kann Dir die Antwort geben: Keines! Dies zeigen Deine gesamten Kommentare zum Thema! Du hast nicht einmal den Düwel! Wahrscheinlich musst Du erst wieder schnell in Wikipedia nachschlagen, wer das überhaupt ist. --Stenograf (Diskussion) 07:54, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten