Diskussion:Echter Buchweizen
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[Quelltext bearbeiten]"Die Zubereitung zu Speisen ist aufwendig, da Buchweizen-Zubereitungen vor dem Backen/Garen gut ausquellen müssen."
Stimmt doch gar nicht.
Buchweizen muss vor dem Garen nicht erst ausquellen. Genauso wie Reis kochen (1 Tasse Buchweizen, 2 Tassen Wasser, 1/2 Tl Salz). Aufkochen und dann bei geringer Hitze ca. 15 Minuten quellen lassen. (Besser: auskühlen lassen und nochmal mit etwas Schmalz oder Öl erhitzen. Wird schön körnig und schmeckt als Beilage sehr gut).
Pizzoccheri stammen aus der Veltlin (Italien) und den angrenzende Val Poschiavo ein kleines italienisch sprechendes Tal der Sèdschweiz, es sit ein Bisschen übertrieben von Scweizerküche zu reden...
- Für gewisse Gerichte muss Buchweizenmehl sehr wohl gehen, da sich sonst keine Bindung ergibt (z.B. Knödeln). Aber was anderes: Der Abschnitt wird der Bedeutung von Buchweizen in der Eifel und den Ardennen absolut nicht gerecht ("Dieses Gericht gab es auch in der Eifel,...). Besonders in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten des 20. Jahrhunderts war es integraler Bestandteil der Ernährung. Wenn sich keiner wehrt, würde ich da gerne einen Satz einbauen. - Fernbrick 13:21, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Erlebnisberichte bitte nur in Foren nicht in der Wikipedia. In der Wikipedia immer nur schreiben wenn man es mit guten Quellen belegt. --BotBln (Diskussion) 03:33, 25. Nov. 2014 (CET)
Ich habe die Angabe, der "Bookweiten-Janhinnerck" sei "niedersächsisch", korrigiert zur angemessenen Angabe "ostfriesisches Niederdeutsch oder 'Friesenplatt'" und einen Link zu Niederdeutsch eingefügt. Begründung: In Niedersachen werden zwei anerkannte Sprachen gesprochen: Hochdeutsch und Plattdeutsch/Niederdeutsch. Letzteres ist nicht "niedersächsisch": erstens hat eine stark regional abhängige Ausprägung und wenn vom Emsland die Rede ist, handelt es sich um die (Ost)Friesische Mundart des Niederdeutschen, zweitens spricht man Niederdeutsch durchaus auch in Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern - diese Regionen können sich grundsätzlich auch untereinander verständigen, es handelt sich damit um die Regionen, in denen die Niederdeutsche Sprache (im jeweiligen regionalen Dialekt) verbreitet ist. Albatrossin (Diskussion) 21:52, 20. Apr. 2015 (CEST)
Bezugsmöglichkeiten
[Quelltext bearbeiten]Meist wird Buchweizen in Naturkostläden und Reformhäusern gekauft, wo er recht teuer ist. In Ulm-Böfingen gibt es ein Geschäft mit russischen und ukrainischen Spezialitäten, wo 1 kg Buchweizen für 1 Euro zu haben ist. --WP-Benutzer 17:41, 29. Jun 2006 (CEST)
Mittlerweile kann man Buchweizen in fast jedem größeren Supermarkt kaufen. Ganz, geschält, geschrotet und gemahlen. In der polnischen und russischen Küche ist Buchweizen nicht wegzudenken.
- Habe mir kürzlich Buchweizen als Gründüngersaat für meinen Garten gekauft; kann aber ebensogut als Vogelfutter oder für die menschliche Ernährung verwendet werden. Preis: 1,45 €/kg. -- Blablapapa 13:31, 4. Sep 2006 (CEST)
- Erlebnisberichte bitte nur in Foren nicht in der Wikipedia. In der Wikipedia immer nur schreiben wenn man es mit guten Quellen belegt. Bitte hier keine Bezugsquellen, das ist Werbung und deshalb nicht zulässig. --BotBln (Diskussion) 03:33, 25. Nov. 2014 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Der Link zu "Rezepte mit Buchweizen" führt auf die Seite glutenfreie-rezepte.de. Diese Seite ist nicht spezifisch für Buchweizengerichte. Ich empfehle das Löschen des Links.
- Ich empfehle solche Weblinks grundsätzlich in der WP wegzulassen oder wenn sie vorhanden sind zu löschen. --BotBln (Diskussion) 03:33, 25. Nov. 2014 (CET)
Anzahl der Blüten
[Quelltext bearbeiten]"Eine einzelne Pflanze trägt bis zu 1.800 Blüten."
Das kann so nicht stimmen. Eine einzelne Trugdolde hat 5 - 15 Blüten, Buchweizen wird maximal 60cm hoch. Er müsste also über und über mit Blüten bedeckt sein, was offensichtlich nicht der Fall ist. Quellenangabe? Der Satz wird von mir vorerst gelöscht. --Leo Michels 23:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
Ethymologie
[Quelltext bearbeiten]Schaut Euch den Artikel Sarazenen an, dort ist die Ethymologie belegt. Ausserdem bitte nicht immer revertieren, sondern ändern. Es werden beim revert schließlich auch richtige Änderungen entfernt.--85.178.40.93 23:16, 19. Feb. 2008 (CET)
- In dem Artikel ist gar nix belegt. Die beiden Literaturstellen beziehen sich wohl kaum auf die Etymologie des Buchweizens, wenn sie Zum Problem der Herkunft des Völkernamens Saraceni und Who was "Mahumet"? Arabs in Angevin England heißen.
- zum reverten: wenn man auf über 1.000 Artikel aufpasst und täglich ungezählten Blödsinn beseitigt, kann es schon mal passieren, dass mal Kleinigkeiten unter den Tisch fallen. Griensteidl 23:21, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das ist ja auch kein Problem, ich bin immer nur fassungslos, wie schnell so zum Revertknopf gegriffen wird, anstatt zu editieren. Aber das mit dem Unsinn ist natürlich wahr.--85.178.40.93 23:42, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ich weise jetzt mal an dieser Stelle auf die wichtige Namensbeziehung hin, er stammt aus dem Artikel Sarazenen. Es kann schließlich nicht sein, dass in der WP zweierlei Weisheiten, oder unterschiedliche Aussagen stehen, ohne dass darauf hingewiesen wird. Eine ungesicherte Ethymologie, ist eine ungesicherte Ethymologie, aber die angegeben Sachverhalte können ja nicht unerwähnt bleiben (Von den Titeln der Quellen auf deren Inhalt zu schließen, ist gelinde gesagt sehr kühn):
- Der aus China stammende Buchweizen, der als Nutzpflanze zuerst von den Tataren kultiviert und seit dem 13. Jh. dann auch in Europa angebaut wurde, wird seit dem ausgehenden Mittelalter in den romanischen Sprachen als "sarazenisches Korn" bezeichnet (frz. blé sarrasin, ital. grano saraceno, span. trigo sarraceno). In diesem Fall ist der Name primär auf die Herkunft zu beziehen, als Korn "der Sarazenen", wie auch der älteste lateinische Beleg bezeugt (frumenta sarracenorum, 1460), und wie vergleichbare Bezeichnungen im Deutschen (mittelhochd. heidenkorn) und in ost- und nordeuropäischen Sprachen (böhm. tatarka oder pohánka von lat. paganus, estn. tatar, finn. tattarwehna), es nahelegen. Lediglich sekundär kann dieser Name dann zusätzlich auch durch die dunkle Farbe der Früchte des Buchweizens motiviert sein (vgl. frz. blé noir, ital. grano nero, deutsch Schwarzes Welschkorn).
- Herkunft nach Uni Greifswald (gibt Vavilov als Quelle an) aus Ost-Asien und ist heute noch wichtiges Volksnahrungsmittel in Russland und China. Er wurde von den Tataren nach Europa gebracht und hier im 13. Jahrhundert heimisch. Nach Dr. Petra Kühne, Ernährungswissenschaftlerin, Leiterin des Arbeitskreis für Ernährungsforschung e.V (auch dort werden Quellen in der Lit. angegeben): Buchweizen, das infolge der Mongolenkriege durch Dschingis Khan (13. Jh.) über Russland, Polen und Ungarn nach West- und Nordeuropa vordrang. Lange nannte man den Buchweizen auch Tataren- oder Mongolenkorn wie auch Heidensterz. F. J. Zeller: Buchweizen. in: Die Bodenkultur. Wien 52.2001,3. ISSN 0006-5471 wird Buchweizen in Tibet seit etwa 5000 Jahre angebaut (ca. 2600 v. Chr.), ebenso in Japan, die ältesten archäologischen Funde in China liegen um 200 v. Chr. Es wird angenommen, dass sich der Buchweizen von Südchina und Tibet über mehrere Handelswege nach Osten und Westen ausgebreitet hat. Eine Ausbreitungsrichtung geht über Nepal und Bhutan Richtung Pakistan. Auch genetische Untersuchtungen haben eine Ausbreitung entlang der Seidenstraße belegt. In Kärnten und der Steiermark isst man heute noch den breiartigen 'Haidensterz', in Südtirol kennt man die aus Mehl gebackenen .Plentenknödel'. 'Plenten' leitet sich vom italienischen polenta = Brei ab.
Vielleicht sollte man das komplett unter Geschichte übernehmen.--85.178.40.93 23:42, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nein, denn die Aussagen in diesem Artikel sind wie oben erwähnt, nicht belegt. So komisch es klingen mag, aber hier gelten weder andere Wikipedia-Artikel noch Artikel aus anderssprachigen Wikipedias als seriöse Quellen, solange man nicht dort angegebene Quellen mitübernehmen kann. Griensteidl 23:46, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das klingt nicht komisch sondern ist selbstverständlich, dass andere Artikel keine Quelle sind. Ein ganz anderes Problem ist es aber, dass wir hier keine Widerspüche zulassen sollten in der gesamten Wikipedia, davor schützt uns auch der Quellenfeteschismus nicht. Eine Quelle schützt auch nicht vor Falschaussagen. Der einzige Schutz vor einem Fehler in der WP, ist der Nächste, der es besser belegen kann und editiert. Das ist noch immer das oberste Wikipedia-Prinzip, nicht die Quellenangabe. (Nichts gegen Queleln, da wo sie notwendig sind). Du willst im Ernst eine Quelle dafür, dass Buchweizen auf Franz. blé sarrasin heißt? Der oben wiedergegebene Absatz kann so ohne jede Bedenken in den Artikel übernommen werden. Denn die dort angegebenen Tatsachen sind entweder durch Fachliteratur belegt und unwidersprochen, auch wenn sie hier nicht aufgeführt ist, oder liegen auf der Hand, erklären sich selbst. Eine Quelle zu verlangen ist hier dogmatisch. Aber warten wir ruhig den Brockhaus ab, der wird uns zeigen wie man eine Enzyklopädie schreibt.;-)--85.178.40.93 00:11, 20. Feb. 2008 (CET)
- Beharren auf Quellen ist nicht dogmatisch, sondern unverzichtbar: vgl. Wikipedia:RBIO#Wie_schreibe_ich_einen_guten_Biologie-Artikel? Du kannst ja dann gern beim Brockhaus mitschreiben. Griensteidl 13:13, 20. Feb. 2008 (CET)
- Seit wann hat die Biologie hier ihre eigenen Gesetze, wir schreiben eine gemeinsame Universalenzyklopädie, es gibt keine Sonderwünsche. Es spricht nichts gegen einen Abschnitt Geschichte mit oder ohne Belege. Weiter in d er Diskussion auf WP:Quellen. Wichtiger als die Quellen ist eine widerspruchsfreie Konsistenz der Artikel untereinander. --85.178.55.121 15:22, 1. Mär. 2008 (CET)
- Beharren auf Quellen ist nicht dogmatisch, sondern unverzichtbar: vgl. Wikipedia:RBIO#Wie_schreibe_ich_einen_guten_Biologie-Artikel? Du kannst ja dann gern beim Brockhaus mitschreiben. Griensteidl 13:13, 20. Feb. 2008 (CET)
Hallo, "türkischer Weizen (bei Th. Storm) bezeichnet, was auf die Annahme hindeutet, Buchweizen sei über die Türkei nach Europa gelangt." Theodor Storm kann als Beleg dafür dienen, daß man in Schleswig zu seiner Zeit den Buchweizen so nannte. Mehr nicht! Etwas neues, unbekanntes, fremdländisches "türkisch" zu bezeicnen, war vom 16. bis ins 18 Jahrhundert üblich, und ist ähnlich "Heiden-" oder "Welsch-" einzuordnen. Beispiel ist die "Türkentaube", eine heute häufige Wildtaube bei uns.
Verlagsort
[Quelltext bearbeiten]Es gibt keinen Grund bei Zeitschriften anders zu verfahren, als bei Monographien. Der Verlagsort ist generell unverzichtbar. Wenn Du so viele Zeitschriften verzweifelt versucht hast zu bibliographieren wie ich, dann wirst Du das auch einsehen. Die meisten Zeitschriftentitel sind einfach viel zu mehrdeutig. Es gibt manchmal 70 verschiedene Einträge, nicht übertrieben. Weil es im Fachgebiet nicht üblich ist, heißt das noch lange nicht, dass es in der Wikipedia wo die Omaregel herrscht nicht nützlcih ist. Auch die Ansetzung unter WP:LIT sieht den Ort vor. Im Zuge der Einheitlcihkeit in der WP ist das analog Monographien zu machen.--85.178.16.71 01:46, 20. Feb. 2008 (CET)
- Was ist an * Autor u. a.: Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Bd./Jg., Nr. X, Jahr, ISSN 0000-0000, S. X–Y ([http:// PDF; 1,1 MB]). so schwer zu verstehen: kein Verlagsort. Danke. Griensteidl 13:11, 20. Feb. 2008 (CET)
Lies Dir mal das hier durch, FAQ, da wird genau erklärt, warum der Verlagsort unverzichtbar ist und warum es von Vorteil ist hier keine weiteren Regeln einzuführen gegenüber WP:LIT, analog Monographien nuss es noch immer so heißen, das entspricht den OPACS und beschrängt sich auf nur wenige Regeln. Ohne den Verlagsort sind oft die Zeitschriften nicht zu finden, der Titel ist häufig mehrdeutig. Und Sonderregeln wird es für kein Fachgebiet geben, auch nicht für Biologie:
- Autor u. a.: Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Verlagsort Bd./Jg. Jahr, Nr. X., S. X–Y. ISSN 0000-0000 ([http:// PDF; 1,1 MB]). --85.178.55.121 15:30, 1. Mär. 2008 (CET)
- Dir ist schon bewusst, dass eine Benutzerunterseite, wie du sie zitierst, hier keine irgendwie regelbildende Autorität hat? Griensteidl 16:11, 1. Mär. 2008 (CET)
- Diese Unterseite setzt sich aber sehr genau mit den Regeln auseinander und entwickelt sie fort, leitet sich aus WP:LIT her. Regelbildend ist was vernünftig ist im Interesse einer Einheitlichen Struktur. Wie kriegen wir diese hin? Indem wir dem Nutzer die Zitation den OPACs gerecht anpassen und den in der WP weitest verbreiteten Gepflogenheiten versuchen gerecht zu werden (die meisten schrieben doch. 42.2004, H.1, S.101–111.; (42)2004,1, S.101–111.; 42(2004),1, S.101–111, oder seltener 2004, 42:101-111. Es ist immer ein Kompromis. Primat hat aber, dass wir Einheit schaffen wollen. Auf einer nicht konsequenten und unbefriedigenden, weil nicht zielführenden Regel zu beharren, führt uns jedoch nicht zum Ziel. Das zeigt eigentlich die jüngere Erfahrung sehr gut, kaum einer hält sich an die Ansetzungsregeln, dort wo sie von WP:LIT abweichen. Warum halten sich denn immer noch so wenige an WP:LIT, weil sie es nicht verstanden haben, weil es ihnen nicht einleuchtet. Die Argumente zählen hier. z.B. Seitenzahl kommt an die Jahreszahl. Titel werden mit Punkt geschlossen. Hinter der ISBN kommt genausowenig der Punkt, wie hinter die ISSN usw. Es sind ganz einfache und nur wenige Regeln, die sich alle aus WP:LIT herleiten. Wann wird endlich verstanden, dass wir hier kein Fachbuch der Biologie, auch nicht der Medizin oder einer anderen Disziplin schreiben, sondern wir hier für eine komplette Enyklopädie verantwortlich sind, nicht nur für ein Fach. Mit der Ethymologie gebe ich Dir inzwischen teilweise recht, die Quellen sind nicht eindeutig. Daran muss man noch arbeiten. So wie es jetzt dasteht scheint es richtig, ein Abschnitt für Geschichte, oder Kultivierung wäre noch schön.--85.178.55.121 20:16, 1. Mär. 2008 (CET)
- Als ob wir hier kein anderes Problem hätten als die einheitliche Formatierung der Literaturangaben. Dann wär ich wirklich glücklich. Ich bin nicht mehr länger bereit, über solchen Firlefanz so ausführlich zu diskutieren. Dann sollen doch die Bibliothekswissenschafter und die Enzyklopädiefachleute und all die anderen Spitzenfachleute auch für den biologischen Kontent sorgen, wenn sie schon die Obermacker hier in diesem Projekt sein wollen.
- Das ist doch Unfug, es geht doch hier nciht um Gruppen, sondern nur und ausschließlich um die Enzyklopädie, wie galubst du macht das der Brockhaus? Da kann doch der Redakteur auch nicht sagen, lass das mal die Biologen, die machen das schon. Da werden knall hart Musterartikel vorgegeben. Gerade Du als Biologe solltest nicht nur für biol. Kontent, sonden für seine Umsetzung in eine Enzyklopädie dich verntwortlich fühlen. Es ist eben kein Fachbuch (WP ist kein Lehrbuch, kein Handbuch, kein Fachbuch etc.), sondern eine Enzyklopädie.
- Die WP wird aufgrund ihrer großen Mitarbeiterzahl auch immer eine gewisse Vielfalt aufweisen, was auch gut ist. Für mich ist hier Ende der Diskussion. Ich habe keine Lust, mir zig Bildschirmseiten an Bibliothekswissenschaftlichen Zitierregeln durchzulesen, damit ich hier einen Artikel schreiben darf. Griensteidl 20:25, 1. Mär. 2008 (CET)
- Die Vielfalt ist schon durch den universellen Inhalt gegeben. Für eine Strukturelle Vielfalt sehe ich nirgendwo einen Sinn oder auch Grundlage. Aus keiner Prämbel und keiner Regel läßt sich das ableiten. Im Gegenteil. Alle Regeln dienen ausschließlich dazu, dass die WP einheitlich gestaltet wird (außer den Regeln des Miteinander natürlich). Oder nenne mir eine, die das nicht tut. Sei es Namenskonvention, Typographie, was weiß ich, warum wird da immer bei der Literatur, was doch wirklich nicht so einfach zu handhaben ist, für den User, immer so gestritten. Glaubst Du der Brockhaus hat nicht viele Mitarbeiter? Wir haben keine Redaktion, diese müssen wir eben ersetzen durch gemeinsame Anstrengung.
- Die WP wird aufgrund ihrer großen Mitarbeiterzahl auch immer eine gewisse Vielfalt aufweisen, was auch gut ist. Für mich ist hier Ende der Diskussion. Ich habe keine Lust, mir zig Bildschirmseiten an Bibliothekswissenschaftlichen Zitierregeln durchzulesen, damit ich hier einen Artikel schreiben darf. Griensteidl 20:25, 1. Mär. 2008 (CET)
Hallo? Es ist genauso ein wichtiges und nichtiges Problem wie Reparatur von Taxoboxen, oder Anführungszeichen, (darüber könnte ich mich aufregen). Es ist keine formale Sache, es geht mir um strukturelle Einheit, denn nur dann lassen sich die Artikel auch wirklich vergleichen, und in Beziehung setzen. Es vereinfacht dem Nutzer die WP ungemein, wenn nicht jeder hier die Enzyklopädie neu erfindet, sondern wirklich sich bemüht an einem einheitlichen Buch zu schreiben (Bildlich gesprochen). Denn das ist doch die Stärke der WP, die Möglichkeit der Querbeziehung, des Vergleichs, der weiterführenden Information. Unterschiedliche Blickwinkel fallen nirgendwo so schnell auf wie hier. Keine Universität ist so intermediär wie die WP. Also sollten wir auch die Vorraussetzungen dafür schaffen und ernst nehmen. Ich finde das ist unsere wichtigste Aufgabe, die Inhalte lassen sich in Fachbüchern nachschlagen, das ist trivial. Aber die Struktur der WP ist nirgends wirklich vorgegeben, die müssen wir selber schaffen und durchführen. Und das passiert auch, wenn Du ehrlich bist, klappt das im Grunde ganz gut. Nur einige wollen es immer besser wissen. aber eigentlich sind sie nur Gewohnheitstiere oder Individualisten. Viele sehen nur ihren Artikel, bestenfalls ihr Fachgebiet. Aber das reicht nicht in einer Enzyklopädie. das ist doch hier das beste Beispiel dafür, aus einem scheinbar völlig fremden Fachgebiet spielt der Artikel Sarazenen plötzlich in den scheinbar rein biologischen Artikel Echter Buchweizen hinein. Wer hätte das gedacht. Und wenn man sich umschaut besonders vielen Autoren ist das nicht aufgefallen bisher. Insofern ist es auch nicht einfach Quellen dazu zu finden. Die Wikipedia gib immer die Chance über den Tellerrand zu schauen, das ist das schöne an ihr.--85.178.55.121 21:01, 1. Mär. 2008 (CET)
Tierversuche / Quelle?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt zu gesundheitlichen Wirkungen sind Versuche erwähnt, für die eine Quelle noch anzugeben ist, sonst ist die Information für kritische Leser wertlos. -- Sophophiloteros 17:23, 12. Feb. 2009 (CET)
- Vor allem, da das Zeug vor allem aus Stärke besteht. Da wäre die Frage sehr interessant, was der Vergleich sein soll, also gesenkt im Vergleich zu - ? Bei Vollkorn usw. werden z.B. immer mal "Studien" gebracht, in denen mit raffinierten Kohlenhydraten (Zucker, Weißbrot) verglichen wird ("Cholera senkt Sterberate - im Vergleich zu Ebola"), statt der korrekten Überschrift "Vollkorn behindert Verdauung" heißt es dann "Vollkorn senkt Blutzucker". --88.74.161.68 21:30, 27. Dez. 2010 (CET)
Schnellkoch-Reisbeutel
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel ist folgender Satz zu lesen:
- In Lettland, Litauen und Polen kann man den Buchweizen in Packungen (Griķi (Gritji)) kaufen, die aussehen wie Schnellkoch-Reisbeutel.
Es wäre schön, dafür auch mal eine Quelle anzugeben, vielleicht ein Bild? Wer mal zum Tanken nach Polen fährt, sollte mal fotografieren und das Foto hier reinstrellen :-) White rotten rabbit 23:14, 15. Mär. 2010 (CET)
Fagopyrin
[Quelltext bearbeiten]Der Stoff Fagopyrin soll doch gar nicht in dem Buchweizensamen zu finden sein! Nur im Kraut, welches an Tieren verfüttert wurde, soll Fagopyrin nachgewiesen worden sein. (nicht signierter Beitrag von 88.70.18.227 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 21. Mär. 2010 (CET))
- In der Wikipedia immer nur schreiben wenn man es mit guten Quellen belegt. --BotBln (Diskussion) 03:33, 25. Nov. 2014 (CET)
verwildert an Wegen...
[Quelltext bearbeiten]Der Echte Buchweizen ist eine alte Nutzpflanze, die in den Anbaugebieten selten auch verwildert an Wegen und in Schutt- und Unkrautfluren anzutreffen ist.
Das sollte doch bestimmt heißen: "... nicht selten auch verwildert ...". Ich ändere es mal entsprechend. --Keichwa 06:56, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Das war wohl schon richtig so. Wie es weltweit in Anbaugebieten und in der ursprünglichen Heimat des Buchweizens aussieht, weiß ich nicht. Für Mitteleuropa geben meine Quellen aber an, dass er selten, oder höchstens sehr zerstreut wild anzutreffen ist. Ich formuliere den Satz entsprechend um. --Leo Michels 23:48, 1. Dez. 2011 (CET)
Trachtwert
[Quelltext bearbeiten]"Buchweizen eine gute Bienentrachtpflanze. Der Trachtwert entspricht mit bis zu 494 kg..."
- laut dem obenstehenden artikel, handelt es sich beim trachtwert um eine zahl zwischen 0 und 5 und zwar ohne maßeinheit. ergo handelt es sich bei den 494 kg nicht um den trachtwert. zudem lässt sich ohne weitere angaben kein bezug herstellen. was ist diese kg-angabe ? ertrag in honig ? auf welche menge an pflanzen ? von welcher menge an bienen? in welcher zeit gesammelt? so macht die angabe keinen sinn oder ist schlichtweg falsch. bitte um ergänzung oder richtigstellung, ansonsten werde ich diesen teil als unbelegt, falsch und zusammenhangslos löschen. gruss --Germannoiseunion 11:38, 31. Dez. 2010 (CET)
- Der Eintrag zum Trachtwert des Buchw. ist mit einer qualifizierten Quelle belegt. Beim angegebenen Einzelnachweis handelt es sich um ein Teilband eine umfassenden (vierbändigen) Lehrbuchs zur Bienenkunde - aus einem renommierten landw. Verlag - Ulmer -, Erstauflage bereits 1926 - an. Gemeint ist die Menge Honig, die man von einem Hektar mit Buchweizen bestandener Fläche während einer Blühsaison maximal ernten kann. Nach meiner Quelle ist Trachtwert wie folgt definiert (Zitat aus Lipp, Handbuch der Bienenkunde, Teilband "Der Honig", S. 37, wie umseitig näher bezeichnet): "Darunter (gemeint ist der Honig- bzw. Trachtwert) versteht man die aus dem Zuckerwert der mittleren Blütenzahl je Pflanze und der mittleren Pflanzenzahl je Flächeneinheit berechneten Zucker- (und Honig-)Menge in kg, die im Laufe einer Saison von 1 ha des betreffenden Pflanzenbestandes zu erwarten ist". Nach dieser Fundstelle folgt die Tabelle, der ich die Zahl entnommen habe. Der Besatz mit Bienenvölker etwa an einem Buchweizenfeld muß dann natürlich so sein, daß diese das gegebene Nektarangebot auch abschöpfen können. Die dimensionslose Zahl zum Trachtwert, die aus einem anderen Teilband des o. a. Handbuches in unserem Artikel belegt wird, gibt dem Laien doch keine Vorstellung, wieviel Honig denn tatsächlich man etwa von einem blühenden Rapsfeld ernten kann. Um die Differgenz in der Begriffsbestimmung zum Artikel Trachtwert zu klären und damit entstehende Irritationen zu verhindern, ändere ich die Sache dahin ab, daß die maximal mögliche Honigmenge benannt wird. --Alupus 12:02, 31. Dez. 2010 (CET)
- Nachsatz: Sorry, ich hatte, was mir erst jetzt bei der Umformulierung aufgefallen ist, tatsächlich vergessen, den Bezug zur Anbaufläche mit einzustellen. Ich habe dir daher für deine Aufmerksamkeit zu danken. Grüße, --Alupus 12:06, 31. Dez. 2010 (CET)
- ich danke fürs ändern. gruß--Germannoiseunion 12:35, 31. Dez. 2010 (CET)
- Nachsatz: Sorry, ich hatte, was mir erst jetzt bei der Umformulierung aufgefallen ist, tatsächlich vergessen, den Bezug zur Anbaufläche mit einzustellen. Ich habe dir daher für deine Aufmerksamkeit zu danken. Grüße, --Alupus 12:06, 31. Dez. 2010 (CET)
- Der Eintrag zum Trachtwert des Buchw. ist mit einer qualifizierten Quelle belegt. Beim angegebenen Einzelnachweis handelt es sich um ein Teilband eine umfassenden (vierbändigen) Lehrbuchs zur Bienenkunde - aus einem renommierten landw. Verlag - Ulmer -, Erstauflage bereits 1926 - an. Gemeint ist die Menge Honig, die man von einem Hektar mit Buchweizen bestandener Fläche während einer Blühsaison maximal ernten kann. Nach meiner Quelle ist Trachtwert wie folgt definiert (Zitat aus Lipp, Handbuch der Bienenkunde, Teilband "Der Honig", S. 37, wie umseitig näher bezeichnet): "Darunter (gemeint ist der Honig- bzw. Trachtwert) versteht man die aus dem Zuckerwert der mittleren Blütenzahl je Pflanze und der mittleren Pflanzenzahl je Flächeneinheit berechneten Zucker- (und Honig-)Menge in kg, die im Laufe einer Saison von 1 ha des betreffenden Pflanzenbestandes zu erwarten ist". Nach dieser Fundstelle folgt die Tabelle, der ich die Zahl entnommen habe. Der Besatz mit Bienenvölker etwa an einem Buchweizenfeld muß dann natürlich so sein, daß diese das gegebene Nektarangebot auch abschöpfen können. Die dimensionslose Zahl zum Trachtwert, die aus einem anderen Teilband des o. a. Handbuches in unserem Artikel belegt wird, gibt dem Laien doch keine Vorstellung, wieviel Honig denn tatsächlich man etwa von einem blühenden Rapsfeld ernten kann. Um die Differgenz in der Begriffsbestimmung zum Artikel Trachtwert zu klären und damit entstehende Irritationen zu verhindern, ändere ich die Sache dahin ab, daß die maximal mögliche Honigmenge benannt wird. --Alupus 12:02, 31. Dez. 2010 (CET)
leichte Plusgrade?
[Quelltext bearbeiten]Im Gegensatz zu schweren Plusgraden? Vielleicht geringe oder niedrige Plusgrade oder genauer bis zu 5° oder bis zu 10°?--79.242.107.248 19:33, 8. Feb. 2012 (CET)
- In der Wikipedia immer nur schreiben wenn man es mit guten Quellen belegt. --BotBln (Diskussion) 03:33, 25. Nov. 2014 (CET)
Beliebt bei Vegetariern, Veganern und Gesundheitsbewussten
[Quelltext bearbeiten]Liest sich ein bisschen wie Meinung. Ich nehm den Satz raus, ich finde dazu null Belege. --Mischma2000 (Diskussion) 21:26, 8. Okt. 2021 (CEST)
Produktion
[Quelltext bearbeiten]Die Zahlen sind unvollständig; Frankreich hat 2016 122.000 t Buchweizen produziert, dieses Jahr wahrscheinlich mehr. Hier gibt es Buchweizenmehl in jedem Supermarkt oder Discounter, wie soll man auch ohne galettes leben können? --83.205.182.72 23:08, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Leider bietet die FAO für 2020 keine Zahlen aus Frankreich an, da vermutlich aus F keine Zahlen geliefert wurden. 2017 waren es laut FAOSTAT noch 263.485 t Buchweizen. (Anmerkung am Rande: galettes können auch aus importiertem Buchweizen(mehl) hergestellt werden. Im Jahr 2020 importierte F 7158 t Buchweizen lt. FAOSTAT) (nicht signierter Beitrag von BMK (Diskussion | Beiträge) 11:58, 31. Aug. 2022 (CEST))