Diskussion:Edwards-Syndrom

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Überarbeitung / Quellenbaustein

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Entfernung diverser nicht gewünschter Weblinks; schwere POV-Schräglage entfernt; weite Teile des Artikel sind nicht belegt. --Andante ¿! WP:RM 23:08, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wiederholungswahrscheinlichkeit mit Widerspruch

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Für eine Frau, die bereits mit einem Kind mit Freier Trisomie 18 schwanger war, liegt die Wahrscheinlichkeit, erneut ein Kind mit Edwards-Syndrom zu bekommen, gering (1 %) über der Wahrscheinlichkeit für ihre entsprechende Altersgruppe. Die geringe Erhöhung ergibt sich aus dem gestiegenen Alter der Schwangeren bei einer Folgeschwangerschaft sowie durch die nicht auszuschließende Möglichkeit eines Mosaiks in den elterlichen Keimzellen.

Wie kann die erhöhte Wahrscheinlichkeit auf das gestiegene Alter zurückzuführen sein, wenn doch die Wahrscheinlichkeit auf die Altersgruppe bezogen ist? Ich würd' das (aus dem gestiegenen Alter der Schwangeren bei einer Folgeschwangerschaft sowie) raushauen, ergibt für mich keinen Sinn. --Ariser (Diskussion) 20:16, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Cisterna magna

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Die Lagebeschreibung der Cisterna magna "im Bereich der Sehnervenkreuzung gelegen" war falsch und wurde von mir korrigiert. 6.2.2013 Hubert14 (nicht signierter Beitrag von 178.1.192.209 (Diskussion) 18:21, 6. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Nichtinvasiver pränataler Test

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Mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, dass es neben der Amniozentese und Chorionzottenbiopsie auch eine nichtinvasive Testmöglichkeit gibt, indem man nur das Blut der Mutter untersucht, da sich darin ab der 10. Woche auch freie fetale DNA befindet: http://www.acog.org/Resources%20And%20Publications/Committee%20Opinions/Committee%20on%20Genetics/Noninvasive%20Prenatal%20Testing%20for%20Fetal%20Aneuploidy.aspx --217.82.183.168 22:03, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten

(Ab)Schreibfehler?

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"Da die Nahrungsaufnahme oftmals erschwert ist, werden viele Kinder zumindest zeitweise über eine Magensonde ernährt. In der oben zitierten Studien waren es 66 %. Gestillt werden konnten 8 % und 33,2 % wurden mit der Flasche gefüttert (vgl. ebd.)." - In Summe ergeben die Zahlen mehr als 100%. Wenn man aber statt 8% gestillte Kinder 0,8% annimmt, ist die Summe genau 100%.

Folgende Aussage sollte überprüft, ggf. revidiert und belegt werden

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"Lediglich bei ca. 15 von 100 Kindern mit Trisomie 18 lassen sich keine vorgeburtlichen Hinweiszeichen finden.". (nicht signierter Beitrag von Buffallo~dewiki (Diskussion | Beiträge) 09:53, 10. Aug. 2021 (CEST))Beantworten