Diskussion:Electron Beam Ion Trap

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Cjesch in Abschnitt Verschiebung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zu wenig

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist noch ein bisschen dürftig. Wenn in allen Richtungen "Einschluss" erfolgt, wie kommen die Ionen dann heraus? Wo wird dieser Typ Ionenquelle angewendet? Für welche Ionen? --UvM 17:35, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel unter Verwendung der englischen Version überarbeitet. Statt der Weblinks sollte aber besser die Erklärung hier im Artikel stehen, das war mir nur erst mal zu viel Arbeit. Außerdem ist mir nicht klar, ob das Lemma richtig ist – mögliche Alternativen wären EBIT-Ionenquelle oder EBIT-Ionenfalle oder EBIT (letzteres gibt es schon mit anderer Bedeutung). --Holman 00:36, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@UvM

Der Einschluss erfolgt erst mal wirklich in alle Richtungen. Zum Extrahieren der Ionen wird dann das Potential an der letzten Driftröhre abgesenkt, so das die Ionen gepulst herauskommen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass das Potential an der letzten Driftröhre konstant ist, aber die Potentialbarriere nicht alzu hoch. Ionen die in der Falle sind, werden dann ionisiert. Da die Falle aber eien begrenztes Volumen hat, "kochen" ein paar Ionen über, so dass man einen konstanten Ionenstrom erzeugt.
Was für Ionen? Also fast alle Ionen deren Atome in Gasen vorkommen, können in der EBIT erzeugt werden. Über Umwege ist es auch möglich Metallionen zu erzeugen. Es handelt sich dabei aber stehts um positiv geladene Ionen.--Erik R 16:52, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Höher" und "niedriger"

[Quelltext bearbeiten]

Unter Aufbau ist von höherem und niedrigerem Potential die Rede. Das muss man schon definieren, oder gleich positiver und negativer schreiben. Und an einer Stelle hat der Autor selber die Vorzeichen verwechselt. Wenn die Falle höher als die Quelle liegt und die Blende höher als die Falle, liegt die Blende nicht niedriger als die Quelle... es sei denn, M. C. Escher hätte sie konstruiert...--UvM 21:25, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, da hab ich mich selber verhaspelt. Ich korrigier mal. --Cjesch 22:06, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Findest Du es nicht klarer, gleich "positiver" zu schreiben statt "höher"? Physik ist so, wie sie ist, doch kompliziert genug. Warum immer noch den Leser mit unnötigem Laborslang verwirren? Beim Schreiben eines Artikels für eine Leseröffentlichkeit (auf der Diskussionsseite ist es was Anderes) ist einige Sorgfalt und Überlegung beim Formulieren imho schon angebracht. Bis jetzt finde ich Deine Fassung des Artikels nicht besser als die frühere... --UvM 22:24, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich bezweifle das "positiver" wesentlich mehr Verständnis verursacht als "höher". Was findest du denn an der jetzigen Version schlechter? --Cjesch 22:39, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

"Positiver" wäre schon klarer als "höher". Dass Elektronen von der positiven Seite "angezogen", aber Ionen davon "abgestoßen" werden, kann man beim Leser eher voraussetzen, als dass Elektronen in die "Höhe" und Ionen nach unten wollen.

Die jetzige Version ist inhaltlich nicht schlechter als die alte. (Nur die langen Sätze würden sich einfach flüssiger lesen, wenn zwischen Neben- und Hauptsatz jeweils ein Komma stünde, zwischen zwei Hauptsätzen dagegen ein Punkt oder wenigstens Semikolon). Aber besser ist die Version auch noch nicht.

  • Kann man das Bild aussagekräftiger machen? Feldrichtungen einzeichnen? Erklären, dass das Blaue der Elektronenstrahl ist. Den Magneten genauer beschreiben (Zylinderspule? oder was sonst?)
  • Warum gibt es EBITs erst seit relativ kurzer Zeit? Das Prinzip ist so einfach, dass schon vor vielen Jahrzehnten jemand darauf gekommen sein müsste. Lag es an der früher nicht verfügbaren Ulrahochvakuumtechnik? Oder brauchte niemand hoch geladene Ionen, weil es an den niedig geladenen noch genug zu forschen gab? Das sollte erwähnt werden.
  • Die Überschrift "Vorteile" führt den Leser sofort zur Frage "gegenüber was?". Entweder "Vorteile vor anderen Methoden" o. ä., oder lieber "Eigenschaften"?
  • Der Teil "Anwendung" müsste strukturiert werden. Zu unterscheiden: 1. Erforschung der hohen Ionisationszustände selbst (der Hinweis, dass man "Spektroskopien" anwenden kann, besagt für sich nicht genug), 2. sonstige Anwendungen in der physikalischen Forschung (falls es welche gibt), 3. technisch, medizinisch usw.
  • Die Abkürzung HCI am besten vermeiden – einfach nicht tippfaul sein; das Lemma "EBIT" hast du ja auch entsprechend ersetzt – oder aber, als Allermindestes, erklären. Bedeutet offenbar Highly Charged Ion, liest sich aber in der blöden Arial-Schrift wie die chemische Formel von Salzsäure. --UvM 12:11, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: was ist eine "thermische" Elektronenquelle? Vermutlich Glühkathode?--UvM 16:18, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich muß auch sagen das dieses höher, niedriger Verwirrungspotential (bzw. ist Lesebremse) besitzt. Wie wäre es mit konkreten Werten als Beispiel. Auch könnten Blende, Kollektor, Falle, Driftröhre der Abbildung zugeordnet werden (eventuell Bildlegende ergänzen, dort ist ja auch noch ein Potential angegeben).--Claude J 11:19, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Diverses

[Quelltext bearbeiten]

Wieso soll die Weiter-Ionisierung schneller Ionen in enem Stripper die "Umkehrung ..." sein? Die Umkehrung einer Ionisierung wäre immer noch die Rekombination, oder nicht? --UvM 10:10, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Habe das umformuliert. Aber hat dieser Abschnitt über die Photonerzeugung (Röntgen u.a.) eine besondere Bedeutung für die Praxis im Sinn von Nutzung als Lichtquelle oder ist das nur eine Seitenbemerkung?--Claude J 11:03, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nicht als Lichtquelle, als Zugang zum Studium der Potentiale etc. Ich habe leider im Moment wenig Zeit wegen meiner Diplomarbeit, daher kann ich nicht soo viel tun gegenwärtig. --Cjesch 16:23, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
PS: Der Abschnitt ist noch unverändert von JRCLU. --Cjesch 16:32, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Literaturangaben zu Anwendungen sollten in Fußnoten zu den Erwähnungen im Text. Damit zusammenhängend könnte man natürlich auch im Text darstellen, wer sie maßgeblich entwickelt hat, wer erster bei den einzelnen Anwendungen war usw.--Claude J 12:02, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Gramm.

[Quelltext bearbeiten]

Ich kenn mich in dem Thema leider überhaupt nicht aus, aber müsste es im Einleitungssatz nicht "(...) ist eine spezielle Art von Ionenfallen" heissen? GinoMorion ¿? ¡ ! 20:14, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verschiebung

[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, den Artikel nach Elektronenstrahl-Ionenfalle oder Elektronenstrahlionenfalle zu verschieben. Der Begriff ist auf Deutsch gängig und es gibt keinen Grund, ihn hier unter der englischen Bezeichnung laufen zu lassen. 92.231.210.72 21:19, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Tante Google sagt: "Electron Beam Ion Trap" 38.300, "electron beam ion source" 124.000, "Elektronenstrahlionenfalle" 681, "Elektronenstrahl-Ionenfalle" 461 Treffer. Kannst du belegen das das gängige Begriffe sind? --Cjesch 14:55, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten