Diskussion:Elimar Schubbe

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Vertriebener

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"Schubbe wurde 1934 als Deutsch-Balte in der heutigen Hauptstadt Estlands geboren. Er besuchte in dieser Region die Schule, verbrachte dann nach Kriegsende im Zuge der Umsiedlung eine Zeit im Warthegau. 1945 kam er als Heimatvertriebener in die sowjetisch besetzte Zone ..."

Die Deutschbalten siedelten zwischen 1939 und 1941 aus. Meist kamen sie in das besetzte Polen (Warthegau oder Westpreußen). "Heimatvertriebene" ist man per Definition aber nur, wenn man vor dem 31.12.1937 in der betreffenden Region lebte. Da ich nicht weiß, wie er in die sowjetische Zone kam (Flucht?), merke ich es nur einmal an und ändere nichts daran. Krapfenkutter (Diskussion) 23:09, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten