Diskussion:Elizabeth Taylor (Malerin)

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Lebensdaten

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In den Vermont Vital Records ist laut FamilySearch.org eine Elizabeth Taylor verzeichnet, * 8. Januar 1856, † 8. März 1932 in Vermont (sic!), Vater James J. (sic!) Taylor, Mutter Chloe Langford. Weil das OR ist schreibe ich es nicht in den Artikel, aber vielleicht ist das für einen anderen findigen Autoren ein Ansatzpunkt um mehr herauszufinden, und bei der Recherche die vielen ETs auseinander zu halten. --Cimbail (Diskussion) 20:44, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Diese Vermont-Quelle gibt ausser dem Todestag eigentlich nichts weiter her. Das "J" ist sicherlich irrig, das ist der James Wickes Taylor (Diplomat, Politiker, Finanzbeamter, Journalist, Zeitungsgründer, Staatsbibliothekar, Historiker, Autor, "Saskatchewan Taylor"), wurde 1893 von zwei Töchtern überlebt, eine, Elizabeth Taylor "who was studying art in Paris" (Blegen, 1915, S. 207). Der Sterbeort ist mehrfach mit Wake Robin angegeben, das ist aber nur der Name ihres Lodge, kein richtiger Ort damals, in Vermont. Die Mutter, Chloe Sweeting Langford, von den Langfords in St. Paul, starb bereits 1882.
Unklar ist mir noch der Geburtsort: die Familie lebte bis 1856 in Cincinnati und zog 1856 nach St. Paul, wo kommt das Columbus her? - Meine erste Quelle war die hier der Minnesota Historical Society (dort auch schon zwei (Tipp-)Fehler entdeckt), zu James Wickes Taylor noch Dict.Canad.Biogr., die anderen Biographien lassen Persönliches immer weg. = Geduld. --Emeritus (Diskussion) 00:46, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten
  • Ja, da sind wir doch schon etwas weiter. Die Angaben in FamilySearch sind natürlich nicht belastbar. Vom handgeschriebenen Totenschein schlecht abgeschrieben, oder so, aber wer in Vermont ansässig ist hat kostenlosen Zugriff auf die originalen Totenscheine ein lächelnder Smiley .
  • Beide Eltern stammten aus angesehenen Familien im Staat New York, die Mutter war die Schwester eines mit 24 Jahren verstorbenen Studienfreundes von Taylor (Chloe Sweeting Langford aus Utica, NY, was nicht ein späteres Leben ihrer Familie in St. Paul ausschließt, das würde auch den Umzug Taylors nach St. Paul plausibel machen). Taylor führte ein Wahnsinnsleben, unter vielem anderen 1850 Herausgeber des Sandusky Mirror in Sandusky, Ohio, 1850-1851 Mitglied der verfassungsgebenden Versammlung in Ohio (möglicherweise auch Repräsentantenhaus, oder sogar beides, ohne zusätzliche Quellen oder Kenntnisse der Legislative mag ich keine korrekte Übersetzung festlegen, jedenfalls kam er so nach Columbus), 1854-1856 state librarian in Columbus, dabei Arbeit an seinem Werk History of the state of Ohio, 1856 mit Familie und Eltern nach St. Paul, Minnesota, dort eine Anwaltskanzlei eröffnet, diverse Regierungsjobs, darunter ab 1859 special agent des Treasury Department, ab 1870 U.S. consul in Winnipeg. Quelle: Constance J. Kadrmas: Guide to a Microfilm Edition of The James Wickes Taylor Papers, Minnesota Historical Society, St. Paul, MA 1968 Online PDF 669 kB. Mit Bibliographie Biographie (korr. --Cimbail (Diskussion) 05:32, 18. Jan. 2014 (CET)) des Vaters und in der Bibliographie zwei Hinweise auf biografische Artikel zum Vater, diese haben vielleicht auch ein paar Zeilen zu Elizabeth. Denn 1870 dürfte Elizabeth altersmäßig noch mit dem Vater nach Winnipeg gezogen sein.Beantworten
  • Wake Robin ist in der Tat nur ein Cottage, möglicherweise in der Nähe von Rochester, VT, aber bislang habe ich nur ein später ganz neu gegründetes Pflegeheim ohne jeden Bezug zu Taylor gefunden. Und eine stolze Zahl Gemäuer mit dem Namen Wake-Robin in anderen Bundesstaaten, angefangen mit (dem) Jack London. Dass eine gewisse Dame Elizabeth Taylor, DBE 1932 geboren wurde macht die Suche wahrhaftig nicht leichter. Die hatte nun wirklich genug Gelegenheiten, den Namen ihres Mannes anzunehmen. --Cimbail (Diskussion) 05:28, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten