Diskussion:Englische Literatur

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Schuetz13 in Abschnitt Bitte ein Archiv
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Diverse alte Beiträge

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Da ich ein Neuling bin, moechte ich nicht (und kann es technisch auch noch nicht) gleich ziemlich fundamentale Link-Namen aendern. Aber es ist doch wohl ein ziemlich unhaltbarer Zustand, einfach "England" als Kategorie unter Europa zu nehmen, und die ebenso starken wie wichtigen Zweige der Landes-Literaturen einfach zu ignorieren?! Ein Schotte oder Waliser wuerde fuerchterlich fluchen, wenn er diese "Auswuechese des englischen Kolonialismus" (so wuerden die das sehen) mitkriegt ... Es muesste "Grossbritannien" heissen, und sich dann (mindestens) in "Schottland, Wales, England" verzweigen, evtl. auch noch Cornish; in diese Ecke wuerde dann auch der z Zt unter Irland (Irl - engl.) angelegte Zweig fuer Nordirland gehoeren. Was halten die anderen User davon? Und wenn es Zustimmung gibt, koennte vielleicht einer von den alten Hasen diese Aenderung der Linkbenennung und die Verzweigung realisieren? vielen Dank schon mal

Kann jemand die wichtigsten Primärquellen (Romane, Gedichte, Dramen etc.) zusammenstellen und am Ende dieses Artikels eine Linksammlung anbringen, die auf die entsprechenden Texte bei Wikisource verweist? Das schaffe ich nämlich nicht mehr.
Wer sind eigentlich die Leute, die sich hier mit englischer Literatur befassen. E-mail willkommen --Olaf Simons 11:08, 14. Jul 2005 (CEST)

Keine Vertreter für Dramen in der Romantik

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Ich habe ein Problem damit, dass im Abschnitt über die Romantik keine Vertreter des romantischen Dramas aufgelistet sind. Es ist schon richtig, dass es zu dieser Zeit dem Theater an dir Gurgel ging, aber wenn da nichts steht entsteht der Eindruck, dass es wirklich "nichts" gab. Zur not könnte man doch Byron auflisten oder Shelley mit seinem Promotheus Unbound. Ist nur ein Gedanke. Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 85.183.23.122 (Diskussion) 23:52, 31. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Lehrstühle

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Da ich ihn selbst einen Artikel verfasst habe (Regius Professor of English Literature (Aberdeen)) , weiss ich, dass es Lehrstühle für Englische Literatur gibt. Ich kann aber nicht abschätzen, ob das in diesem Zusammenhang erwähnenswert ist. Also überlasse ich euch das Schätzen. Danke Yotwen (Diskussion) 08:03, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einordnung in Romantik und Viktorianismus

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Das erscheint mir teilweise doch etwas willkürlich. Die Werke der Bronte-Geschwister (charakteristisch ihre jugendliche Kreation von 'Gondal' und 'Angria', aber auch 'Wuthering Heights') sowie das meiste bei Thomas Hardy sind für mich genuin romantisch. Insbesondere 'Wuthering Heights' ist für mich der Inbegriff der englischen Romantik schlechthin. - Man könnte auch stärker eingehen auf Unterschiede zwischen der englischen und deutschen Romantik - in England war es wohl eher eine literarische Epoche, in Deutschland ein bleibendes Lebensgefühl, das später auch die Politik beeinflusst hat (R. Safranski). (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1BC0:8160:D1A4:F959:A904 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 29. Jul 2016 (CEST))

Formulierung und fragwürdiges Erklärungsmuster

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Zu D. H. Lawrences steht dort:

Sein großes literarisches Thema aber war die Leibfeindlichkeit der industrialisierten Gesellschaft und die Frage, wie zwischenmenschliche Beziehungen – besonders Beziehungen zwischen Frauen und Männern – in einer industrialisierten Gesellschaft überhaupt gelebt werden können (Söhne und Liebhaber, 1913; Der Regenbogen, 1915; Liebende Frauen, 1920; Lady Chatterley, 1928).

"... überhaupt gelebt werden können" ist eine grausam gestelzter Sprachstil der Aufgeklärtheit und Intellektualität vorspiegeln soll. Ich kenne von den drei aufgeführten Büchern nur Lady Chatterley. Wo geht es denn dort um "Leibfeindlichkeit"? Die Protagonisten haben dort dauernd Sex und reden auch darüber. Und was hat die "industralisierte Gesellschaft" damit zu tun? War die vorindustrielle Gesellschaft, also zum Bespiel in den Jahren 1828 oder 1728 weniger "leibfeindlich"? Dieser ganze Absatz ist eine Ansammlung pseudowissenschaftliche Plattitüden. Die Handlungen und Empfindungen der Protagonisten, wie zum Beispiel von Constance Chatterley, Clifford Chatterley und Oliver Mellors, werden hier mit Ach und Krach in eine soziologisches Muster gedrückt das überhaupt nichts erklärt. --Turmfalke69 (Diskussion) 10:36, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte ein Archiv

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Die Diskussionsbeiträge bis Ende 2015 können ja wohl in ein (noch zu errichtendes, mir fehlen da die technischen Kenntnisse) Archiv.

Insbesondere zur Literatur der viktorianischen Epoche gäbe es noch viel zu sagen, aber das würde voraussetzen, dass es einen eigenen Hauptartikel gäbe. Es schiene mir doch bemerkenswert, dass die Romanform, die diesem Artikel zufolge (aber auch z.B. im Harenberg) als fest etablierte Literaturform existierte, in Wahrheit, wie es scheint, zu Beginn der "viktorianischen" Ära, oder doch zumindest seit den 1820er Jahren, als minderwertig angesehen wurde. Auch zu den Leseerwartungen des damaligen Lesepublikums wäre einiges zu sagen (inklusive der auffälligen Prüderie und der evangelikal-kapitalistischen Ethik insgesamt), ebenso zu den Produktionsbedingungen von Literatur (Fortsetzungsromane, Veröffentlichung in Zeitschriften z.B. bei Dickens und Thackeray). Nun bin ich als Nicht-Anglist nicht dazu berufen, hier im Hohen Hause der Literaturartikel irgendetwas beizutragen. Ich hoffe aber, dass Anglisten und Literaturkenner hier noch etwas aufräumen, ausbauen und ggf. umstrukturieren. Andere werden in ihren kleinen Literatur-Blogs, -wikis usw. das gesammelte "Wissen" (das oft genug in der Literatur-"Wissenschaft" nur ein Meinen ist) aufbereiten und darstellen. --Schuetz13 (Diskussion) 18:28, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten