Diskussion:Erftbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Falk2 in Abschnitt Trassenbreite, Planumsbreite
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Verlegung auf alte Trasse

[Quelltext bearbeiten]

Die Streckenführung sollte nach Beendigung des Tagebaus wieder auf die alte Trasse gelegt werden, um den Ort Kaster wieder an die Bahnstrecke anzubinden. Dieses Vorhaben ist bis heute nicht umgesetzt worden.

Soweit ich weiss, ist dies auch nicht möglich, da der Tagebau noch in Betrieb ist. Ich zweifel auch, dass es unmittelbar nach Verfüllung des Tagebaus möglich ist, eine Bahnstrecke zu errichten, die über einen längeren Zeitraum betriebsfähig bleibt. (nicht signierter Beitrag von Steinmetz (AC) (Diskussion | Beiträge) 03:01, 16. Jan. 2006 (CET))Beantworten

Setzungen finden im aufgeschütteten Bereich nicht statt. Demnach könnte man auch dort eine Bahnstrecke bauen. Der Tage bau ist inzwischen soweit gewandert, dass man eine durchgehende Verbindung errichten kann.(nicht signierter Beitrag von 87.78.40.186 (Diskussion) 18:37, 9. Okt. 2006 (CET))Beantworten

Das rekultivierte Gebiet ist höher aufgeschüttet worden, als es vorher war. Unmittelbar hinter der Ortschaft Kaster befindet sich nun eine starke Steigung und darauf folgend ein Plato, die Kasterer Höhe. Dies erschwehrt die Rückverlagerung sehr stark.

Abschnitt Horrem–Mödrath

[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht ganz klar, warum ausgerechnet dieses kurze Stück hier nicht behandelt werden sollte. Die Bergheimer Kreisbahn hat ja das ganze Stück von Mödrath über Martinswerk nach Rommerskirchen gebaut und der gelöschte Abschnitt wurde noch bis in die 70er von der Deutschen Bundesbahn betrieben. Ungünstig ist meiner Meinung, dass das Stück Martinswerk–Rommerskirchen nicht auch hier enthalten ist. Ich finde es sollte entweder ebenfalls mit in diesen Artikel aufgenommen werden oder wir sollten ihn aufspalten zwischen ursprünglicher Erftbahn nach Düren und der ehemaligen Kreisbahnstrecke. Der Nachteil wäre, dass die RB-Linie Erft-Bahn dann in zwei Streckenartikeln auftauchen würde. Eine Löschung des Teilstücks zwischen Horrem und Mödrath erscheint mir aber ziemlich willkürlich. --Gamba 15:20, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Gamba, es hat gestern sehr lange gedauert, bis ich die Puzzlestücke zusammengesetzt hatte, es geht insgesamt um sieben Strecken, die fast alle von der BKB sowie eine von der PSE gebaut wurden:
VzG-# von (km) nach (km) Datum Bemerkung Bahnstrecke
2581 Zieverich (6,111) Martinswerk (9,7) 5. November 1896
20. Februar 1897
(GV)
(PV)
Bahnstrecke Elsdorf–Mödrath
Bedburg (0,236) Zieverich (6,11) 8. Mai 1897 Bahnstrecke Bedburg–Rommerskirchen
2582 Bedburg (0,22) Kirchherten (9,25) 22. Oktober 1898 Bahnstrecke Bedburg–Ameln
Kirchherten (9,25) Ameln (13,92) 15. November 1899
2601 Mödrath (12,984) Martinswerk (20) 5. November 1896
20. Februar 1897
(GV)
(PV)
Bahnstrecke Elsdorf–Mödrath
Niederaussem (25,5) Rheidt (29,92) 20. August 1897 Bahnstrecke Bedburg–Rommerskirchen
Rheidt (29,92) Rommerskirchen (33,385) 19. Dezember 1904 (Bahnstrecke Bedburg–Rommerskirchen)
Martinswerk (20) Niederaussem (25,5) 15. August 1926 DRE! Bahnstrecke Holzheim–Martinswerk
2603 Elsdorf (0) Zieverich (4,6) 5. November 1896
20. Februar 1897
(GV)
(PV)
Bahnstrecke Elsdorf–Mödrath
2604 Bergheim (6,11) Niederaussem (11,25) 20. August 1897 Bahnstrecke Bedburg–Rommerskirchen
2606 Mödrath (12,984) Türnich 24. Juni 1898 Bahnstrecke Mödrath–Liblar
Türnich Liblar (0,0) 1. März 1899
2619 Rommerskirchen (1) Holzheim (16) 1925~7 DRE! Bahnstrecke Holzheim–Martinswerk
Aus den Eröffnungsdaten (bzw. im weiteren identischer Kilometrierung) ergeben sich aus obigen Puzzlestücken folgende vier Bahnstrecken:
  1. Elsdorf – Zieverich (4,6 ≡ 6,111) – Bergheim (7,64 (≡ 6,11)) – Martinswerk (9,7 ≡ 20) – Horrem (15,56) – Mödrath (12,984) – Liblar (0,0) (5. November 1896 bzw. 20. Februar 1897, etc.)
  2. Bedburg (0,2346) – Zievenich (6,111) ... Bergheim (7,64 ≡ 6,11) – Niederaussem (11,25 ≡ 25,5) – Rheidt (29,92) – Rommerskirchen (33,385) (8. Mai 1897 bzw. 20. August 1897, etc.)
  3. Bedburg – Ameln (1898/9)
  4. Martinswerk (20) – Niederaussem (25,5) ... Rommerskirchen (33,685 ≡ 1) – Holzheim (16) (Strategischer Bahndamm)
Dabei bedeutet "..." die Mitbenutzung einer bereits bestehenden Strecke!
Die heute Erftbahn benutzt die unterstrichenen Streckenabschnitte.
Der in Frage stehende Abschnitt zwischen Horrem und Mödrath hat demnach nichts mit der heutigen Erftbahn zu tun, daher sollte es nicht dort verzeichnet sein. Was meinst Du? a×pdeHello! 19:51, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Quelle ist das Bahnarchiv nehm ich an, oder noch weitere? Die Frage ist, was die Erftbahn ist/war (zur Klarstellung: wir sprechen hier von der Strecke, nicht von der Linie Erft-Bahn). Wurde Düren–Neuss überhaupt jemals unter der Bezeichnung verstanden, immerhin verlässt die Strecke in Bedburg den Verlauf der Erft? Orientiert man sich an diesem, so passt der Name eher zur heutigen, aus Fragmenten anderer Bahnstrecken zusammengesetzten Strecke und darüber hinaus bis zum Bf Liblar (heute Erftstadt) an der Eifelstrecke. Betrieblich könnte auch noch der Teil über Horrem und Mödrath weiter nach Kerpen (also wieder eine andere Strecke) unter Erftbahn gelaufen sein, je nachdem ob die Züge von Bedburg über Horrem nach Kerpen liefen. Wir bräuchten ein paar Quellen zur Begriffs-Abgrenzung.
Was die Kilometrierung angeht konnte ich dein Puzzle zumindest schon mal für den Teil Liblar–Martinswerk nachvollziehen. Für den Rest muss ich mir später mal die Zeit nehmen.
Wenn wir Teile aus dem Artikel rausnehmen sollten wir jedenfalls bitte vorher überlegen, in welchen Streckenartikel sie gehören. Viele Grüße --Gamba 12:24, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Kommt nicht ein Gutteil des Dilemmas daher, dass sich bei der Erstellung des Artikels anscheinend an der heutigen Marketing-Kursbuch-Bezeichnung "Erftbahn" orientiert wurde, und nicht, wie eigentlich üblich am historischen Bezug? Wenn man dann auf dieses schon im Ansatz problematische Konstrukt dann solche sicherlich sinnvollen historischen Detailbetrachtungen macht, wie Axpde hier oben, wird das Konstrukt doch nicht besser. Die Zusammenmanschung der Strecken in Bedburg halte ich durch nichts für gerechtfertigt. Weder gemeinsame Streckennummer noch historischer Bezug; eine Strecke ist Hauptbahn, eine Strecke ist Nebenbahn.
Und das macht doch den Artikel nicht besser! Dadurch kommt nicht nur ein unübersichtliches Streckenband, sondern auch Dingen im Text, die ich ohne Beleg für blühenden Unsinn ansehe: Bis zum 27. Mai 1995 war der Abschnitt Bedburg – Horrem eine eigenständige Bahnstrecke. --Global Fish 15:34, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: das Ganze fällt nur deswegen nicht groß auf, weil es zum ganzen Abschnitt Bedburg-Horrem praktisch keine Geschichte im Artikel gibt (nur Eröffnung, Einstellung PV und Elektrifizierung bis Quadrath-Ichendorf) und der Geschichtsteil dermaßen zwischen den Zeitebenen hin- und herspringt, das wohl jeder irgendwann mal den Faden verliert. Eigentlich ein aktuter QS-Fall.--17:03, 3. Aug. 2011 (CEST)
Da hast du nicht ganz Unrecht. Deswegen auch meine Frage nach Quellen für den Begriff "Erftbahn" als Bezeichnung einer Bahnstrecke.
Ich kann mir eigentlich schwer vorstellen, dass es keine Quelle zu Bahnstrecken in der Region gibt. Irgendwo hat ja immer ein Pufferküsser die Strecken seiner Region im Buch beschrieben. ;-) Gibt es hier keine Kerpener, Bergheimer, Erftstädter, die dazu mal in lokalen Buchläden oder Bibliotheken schauen könnten? --Gamba 21:22, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nicht mal in den Kursbüchern von Mitte der 1990er, als eine Reihe von _Strecken_ bundesweit teils überlieferte, teils neu erfundene Namen über den Tabellen spendiert bekommen haben, findet sich Erftbahn. 1997/98 noch nicht, 1998/99 steht dann "RB 38 Erft-Bahn" drüber; auch die anderen _Linien_ in NRW bekamen in diesem Jahr die ganzen Marketing-Namen.
Scheint also nur der Linienname und keine historische Bezeichnung für eine der Strecken gewesen zu sein. --Global Fish 08:25, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Also ich wäre sofort für die Verschiebung nach Bahnstrecke Düren–Neuss. Die Frage bleibt nur, wie der Rest dann hier sortiert wird, ich wäre da für:
  1. Bahnstrecke Elsdorf–Mödrath (5. November 1896, 20. Februar 1897)
  2. Bahnstrecke Mödrath–Liblar (24. Juni 1898, 1. März 1899)
  3. Bahnstrecke Bedburg–Rommerskirchen (8. Mai 1897, 20. August 1897, 19. Dezember 1904)
  4. Bahnstrecke Bedburg–Ameln (22. Oktober 1898, 15. November 1899)
  5. Bahnstrecke Holzheim–Martinswerk (Teil des Strategischen Bahndamms)
Was meint ihr? a×pdeHello! 21:40, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo allseits, ich möchte das Thema Verschieben nochmal aufgreifen. Unstrittig ist denke ich, dass die Bahnstrecke Düren–Neuss als Verschiebungsziel des jetzigen Artikels dienen sollte. Der Name Erftbahn ist dann wirklich nicht passend. Ich habe mich bzgl. der BKB-Strecken auch noch mit der Kursbuch-Historie seit 1914 herumgeschlagen. Recht stabil sind die Strecken:
Die Strecken nach Elsdorf (Ost) und Rommerskirchen hängen manchmal an Bahnstrecke Bedburg–Horrem oder als eigene
Wie ist nun die Meinung zu Horrem–Mödrath?--Radiojunkie 12:40, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Erftbahn" sollte möglichst nicht als Name einer Bahnstrecke verwendet werden. Was die anderen Strecken angeht: Kursbücher sind wohl kaum das geeignete Mittel um Eisenbahnstrecken zu bestimmen. Die Streckenkilometrierungen und die Eröffnungsdaten dagegen sprechen eine eindeutige Sprache! a×pdeHallo! 15:24, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Begriff "Erftbahn" scheint ja für die Verbindung zwischen Horrem und Neuss zu stehen? Dann müsste man da eigentlich eine BKL-Seite draus machen und die Streckenartikel auf den üblichen Lemmata lassen. --Gamba 15:57, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Diskussion ist hier ohne Ergebnis versackt, ich denke, dass es möglich ist, den Abschnitt Horrem–Mödrath ohne Schaden hier zu ergänzen. --Köhl1 (Diskussion) 09:41, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin für eine Verschiebung des Artikels zu Bahnstrecke Mödrath - Bedburg allein wegen der Konsistenz zu den anderen Strecken der Region. Das gleiche gilt auch für die Erfttalbahn und Oleftalbahn. --Quern (Diskussion) 22:34, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wie ich oben bereits ausführlich dargestellt habe, wurde niemals eine "Bahnstrecke Mödrath–Bedburg" gebaut. Sie ist der Rest von drei Bahnstrecken mit abweichendem Verlauf, die heute zusammenhängend betrieben wird! a×pdeHallo! 23:45, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Horrem Bhf, Gebäude existiert nicht mehr

[Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude, welches unter Horrem gezeigt wird, existiert nicht mehr, dies wurde (ca. September) 2012 abgerissen. Quelle: Fahrt hin, dann seht ihr ihn tatsächlich nicht mehr ;) Derzeit wird ein neues Gebäude gebaut - also bitte unter dem Bild "Altes Empfangsgebäude..." hinschreiben und kurz auf den Abriss eingehen. (nicht signierter Beitrag von 37.24.151.218 (Diskussion) 18:15, 5. Jul 2013 (CEST))

erledigt.--Köhl1 (Diskussion) 18:15, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Darstellung der Situation in Horrem in der BS-Box

[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung passt so nicht richtig. Von Köln Richtung Quadrath-Ichendorf fährt man durchaus durch den Bahnhof Horrem, das ist kein Teil der freien Strecke. Dort wird mittlerweile ja auch am neuen Bahnsteig gehalten, in der Box sieht es so aus, als würde immer noch ohne Halt durchgefahren. Von Quadrath-Ichendorf kann außerdem auch auf die Schnellfahrstrecke Richtung Aachen gefahren werden, das Gleis ist kein Stumpfgleis. --Gamba (Diskussion) 14:24, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Daher habe ich ja extra zu Dreiecksbahnhof verlinkt. Natürlich könnte man statt (dABZqlr) auch (dABZqr) nehmen, aber dann gibt wahrscheinlich wieder Nörgler, denen die Relation Bergheim ↔ Köln fehlt.
Ein Stumpfgleis ist nirgends eingezeichnet. Sofern es sich nicht um einen Berührungsbahnhof handelt (der dann als solcher bezeichnet sein sollte), gibt es üblicherweise Weichenstraßen zwischen den einzelnen Strecken! Gruß a×pdeHallo! 16:40, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist wieder das Problem, dass die BS-Box eigentlich kein Gleisplan sein sollte, aber dafür benutzt wird. Für einen Dreiecksbahnhof bräuchte man eigentlich ein entsprechendes Bahnhofsymbol, das hier wie BHFq und KBHFe übereinander aussehen müsste. Die ehemalige Weiterführung nach Mödrath müsste dann hinter dem Bahnhofssymbol als Abzweig dargestellt werden. So wie es jetzt aussieht, wird jedenfalls keiner schlau draus. Da ist ein Kopfbahnhof eingezeichnet, wo keiner ist, und zwischen Köln und Bergheim scheint man einfach am Bahnhof vorbei zu fahren. Warum das eine Bahnhofssymbol das S-Bahn-Logo trägt und das andere nicht, ist auch unklar. Da hilft auch kein Link auf Dreiecksbahnhof. Das ist übrigens zumindest jetzt einer, ob es früher ein Berührungsbahnhof war, vermag ich nicht zu sagen. Ich tendiere jedoch zu einem Nein. --Gamba (Diskussion) 20:27, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

S-Bahn Nordabschnitt

[Quelltext bearbeiten]

Von Seiten des Rheinkreis Neuss gibt es wohl jetzt doch wieder Bestrebungen die zukünftige S-Bahn bis Düsseldorf durchzubinden: https://www.ksta.de/region/rhein-erft/erft-s-bahn-bis-duesseldorf-kreis-neuss-will-nun-doch-verlaengerung-der-strecke-32593014 --Wickie37 21:11, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Trassenbreite, Planumsbreite

[Quelltext bearbeiten]

@Hasselklausi: mit dieser Änderung gehe ich so nicht mit. Eine Meter- und eine Regelspurstrecke können schon unterschiedlich trassiert werden, doch für den unmittelbaren Umbau ist die Planumsbreite als Oberkante des Unterbaues entscheidend. Darauf muss der Bettungsquerschnitt eines oder mehrerer Regelspurgleise zu errichten sein und dazu kommt das zusätzlich meist größere Lichtraumprofil. Aus gutem Grund stellten viele Umspurungen in diesem Verhältnis praktisch Neubauten dar. Das Planum seitlich verbreitern und das vielleicht noch bei laufendem Betrieb, ist ein ziemlicher Eingriff in den Boden. »Trasse« ist hier für meinen Geschmack deutlich zu allgemein. Unsere Vorfahren haben das auch schon gewusst und vielfach vorausschauend Platz für zweite Gleise vorbereitet. Was sie nicht wissen konnten, ist die seitdem erfolgte Erweiterung des Lichtraumprofils. Es gibt gar nicht mal so wenige Abschnitte, auf denen der damals vorbereitete Raum heute eben nicht mehr reicht. –Falk2 (Diskussion) 15:12, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Die Formulierung Planum erscheint mir genauso vage. Alternativvorschlag: Bahnkörper ? ! --Hasselklausi (Diskussion) 15:26, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Nicht schön, aber meiner Meinung nach besser als Trasse, zumal dieser Begriff durch Fahrplantrasse ohnehin schon mehr als eine Bedeutung hat. Planum wäre schon korrekt. –Falk2 (Diskussion) 16:46, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten