Diskussion:Fahrgastverband Pro Bahn/Archiv/1

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„Neues Tarifsystem“

Hi – [1] – es ist ja vorbildlich, wie unter Preis- und Erlösmanagement Personenverkehr#Kritik die Kontroverse dargestellt wird. Und es ist auch nicht sinnvoll, dies doppelt in zwei Artikeln darzustellen, und der PEP-Artikel scheint auch mir der geeignetste Ort für diese Darstellung zu sein. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum die Erwähnung dieses großes Medienecho erregenden Konfliktes beim einem der Hauptbeteiligten „nicht relevant“ sein soll. Ich schlage hier einen Satz mit einem Link auf den genannten Abschnitt vor. Gruß --dealerofsalvation 07:19, 23. Jul. 2010 (CEST)

Guter Punkt. Ich stelle gleich mal einen Vorschlag ein. --bigbug21 17:36, 23. Jul. 2010 (CEST)
Super, ungefähr so hab ich mir das vorgestellt. Nur „Aufsehen erregen“ klingt mir etwas zu reißerisch – wenn mir was besseres einfällt, ändere ich’s. Gruß --dealerofsalvation 18:21, 23. Jul. 2010 (CEST)

Das dargestelle Logo ist veraltet. (nicht signierter Beitrag von 84.155.162.65 (Diskussion) 23:06, 2. Mär. 2013 (CET))

Weshalb gibt es keinen Weblink zu http://www.pro-bahn.de ?-- 84.57.155.224 15:21, 7. Nov. 2010 (CET)

Guter Punkt! Ich kümmere mich gleich darum. --bigbug21 09:20, 8. Nov. 2010 (CET)

Kategorien

Die Kategorien bei Pro Bahn habe ich mal an vergleichbare Vereine angepasst (siehe bspw. Verkehrsclub Deutschland oder Pro Bahn Österreich) angepasst. Schienenverkehrskategorien passen hier nicht so recht, zumal da diese als Unterkat zu Kategorie:Bahnbetrieb eingeordnet sind. --Wdd (Diskussion) 11:58, 30. Jul. 2013 (CEST)

Kritik am geplanten Wechsel Naumanns zur Deutschen Bahn

Ich habe gerade zum wiederholten Mal die Löschung eines Inhalts durch eine IP rückgängig gemacht. Der strittige Satz dreht sich um den ehemaligen Vorsitzenden von Pro Bahn, dessen geplanter Wechsel zur Deutschen Bahn im Jahr 2012 über mehrere Monate diverse Presseberichte, darunter beispielsweise in der Süddeutschen Zeitung hervorbrachte und laut den angegebenen Quellen zu einem weitreichenden Grummeln im Verband führte. Ich halte das Thema nicht nur relevant für die Person Naumann, sondern auch für die Geschichte von Pro Bahn relevant. --bigbug21 (Diskussion) 17:04, 4. Okt. 2013 (CEST)

Mein Formulierungsversuch ging vor allem darum, das Ganze sprachlich sauber zu fassen. Der Abschnitt heißt ja "Projekt Security". Also 1. das Projekt darstellen, 2. das Entstehen und die Kritik, 3. die Durchführung. Ich habe übrigens nichts weg genommen, nur die indirekte Rede verwendet. Das ist auch korrekt, weil die Zeitungen ja gerade die Sicht ihrer Informanten wiedergeben und naturgemäß keine richterliche Wahrheitsfindung im Sinn haben. Wenn Dir also meine Version nicht gefallen hat, wäre ich dankbar gewesen, sie nicht einfach rückgängig zu machen, sondern lieber zu verbessern. Fritz-F (Diskussion) 00:26, 7. Dez. 2013 (CET)
Sorry, da habe ich gestern am Ende des Tages wohl zu schnell geschossen. Ich sehe zu, mir das ganze im Laufe des Tages nochmal Satz für Satz anzusehen und die Quellen nochmal durchzugehen, um dann eine aus meiner Sicht verbesserte Version einzustellen. --bigbug21 (Diskussion) 10:22, 7. Dez. 2013 (CET)
Ich habs nicht vergessen und kümmere mich noch... --bigbug21 (Diskussion) 23:46, 11. Dez. 2013 (CET)
... --bigbug21 (Diskussion) 09:47, 17. Dez. 2013 (CET)

Es gibt im Verein zahlreiche ehemalige Aktive, die sich zurückgezogen haben, da sie in Verkehrsunternehmen einen Job fanden. -- (nicht signierter Beitrag von 91.7.153.135 (Diskussion) 21:22, 4. Okt. 2013 (CEST))

Darüber gab es allerdings keine weitreichende Presseberichterstattung, die bis zur Süddeutschen Zeitung reichte. Das hatte wohl auch bei Weitem nicht die Dimension wie bei Naumann, bei dem der Vorwurf im Raum stand, er habe sich quasi kaufen lassen, obwohl er kurz zuvor noch an der Spitze des Vereins stand. Laut einer Reihe von Presseberichten hat die Causa Naumann zu weitreichenden Diskussionen geführt, die letztlich unter anderem zum Rücktritt von Heiner Monheim führte. Angesichts der Dimension der entstandenen Diskussionen scheint das für die Geschichte des Vereins durchaus enzyklopädisch relevant. Daneben ist der Geschichtsblock sicher insgesamt deutlich ausbaufähig; der Fall Naumann ist sicher nur einer von vielen enzyklopädisch relevanten Punkten in der Historie des Vereins. --bigbug21 (Diskussion) 21:40, 4. Okt. 2013 (CEST)

Dann wäre es nur fair, wenn die anderen enzyklopädisch relevanten Punkte ergänzt werden. Eine Einzeldarstellung gehört zum Lemma Naumann, sonst ist das tendenziös. Das Proffessor Monheim und seine Kritiker keine Mehrheit im Verband gefunden haben, ist hinreichend dokumentiert. Auch im Abschnitt über das Projekt, welches Herr Nauman für den Verein leitet. Und wenn alles was über den Verein in der Presse steht, hier zitiert werden sollte, hast Du noch viel Arbeit beim Editieren. Ausgewogene Darstellung ist gefragt und keine tendenziöse, wie sie von Dir hier geprägt werden soll. -- (nicht signierter Beitrag von 91.7.153.135 (Diskussion) 22:36, 4. Okt. 2013 (CEST))

Wie gesagt: Der Ausbau zur Geschichte ist noch sehr ausbaufähig. Das Fehlen vieler anderen enzyklopädisch relevanter Passagen ist kein Grund, auf andere offenbar relevante Aussagen zu verzichten. Ich sehe zu, den Block anhand weiterer Quellen auszubauen. --bigbug21 (Diskussion) 13:30, 5. Okt. 2013 (CEST)

Wie sich der Fonds finanziert kann man unter http://www.fonds-soziale-sicherung.de/Wir_ueber_uns/index_html/ nachlesen. Die Aussage in der Süddeutschen Zeitung ist schlicht falsch. Was nicht verwundert. -- (nicht signierter Beitrag von 91.7.171.166 (Diskussion) 19:19, 5. Okt. 2013 (CEST))

Wo finden sich denn Angaben zur Finanzierung des Fonds in der Quelle? --bigbug21 (Diskussion) 22:40, 5. Okt. 2013 (CEST)
Zeile 5 und 6 --
Ich habe mir die Quelle nochmal angesehen, fand darin aber keine Aussage, die der zitierten SZ-Aussage widerspricht. Kannst du den Passus einfach mal direkt zitieren? --bigbug21 (Diskussion) 00:23, 20. Okt. 2013 (CEST)

Jetzt geht das ganze wieder von vorne los. Also: Die Süddeutsche Zeitung, eine belastbare Quelle berichtet über die Finanzierung des Fonds, die wiederum der zentrale Auslöser für den im Artikel wiedergegebenen Konflikt ist, der erheblichen Debatten und Rücktritten im Vorstand geführt hat. An der enzyklopädischen Relevanz dieser Vorgänge scheint kein Zweifel zu bestehen, die Umstände sich belastbar belegt. Von daher sehe ich keine Gründe, diese für manche im Verein sicherlich unliebsamen Informationen hier zu entfernen. --bigbug21 (Diskussion) 11:28, 23. Nov. 2013 (CET)

ungefragte 3M: Nach Durchsicht: selbst die grds. gewerkschaftsfreundliche Zeitung Neues Deutschland sieht das ähnlich, ebenso der Spiegel [2] Insb. durch den Satz aus ND: „Schließlich dürfte bei der Gründung des Fonds im Jahr 2005 auch die Idee Pate gestanden haben, die Gewerkschaften mit kleinen sozialen Zugeständnissen für einen Bahn-Börsengang zu gewinnen.“ scheint es mir dass des nicht nur ein kleines versprengtes Häufchen Kritiker sind und das es in meinen Worten ein Köder auch für "Pro Bahn" ist.--Wiguläus (Diskussion) 11:30, 27. Nov. 2013 (CET) P.S. zur Info für die IP: Bigbug und ich sind bei S21 heftig aneinandergeraten. Das ceterum censeo spar ich mir....

Zum andauernden Konflikt mit der IP:

Die Aussage "Die Mittel des Fonds stammen von der EVG und der DB" wird von der dafür angegebenen Quelle offensichtlich nicht gedeckt. Die beste Aussage, die ich in der Quelle in dieser Richtung finden konnte war "Der Fonds soziale Sicherung ist eine gemeinsame Einrichtung der Tarifvertragsparteien gemäß § 4 Absatz 2 Tarifvertragsgesetz (TVG).". Damit ist über die Finanzierung des Fonds allerdings nichts ausgesagt. In dem angegebenen Bericht der Süddeutschen Zeitung steht dagegen klar: "Das Geld in dem Fonds - und das ist in den Augen von Kritikern wie Monheim das Heikle an der Sache - stammt fast komplett von der Deutschen Bahn." Es handelt sich auch um keine singuläre Aussage der Süddeutschen Zeitung, sondern kann durch eine ganze Reihe weiterer belastbarer Berichte belegt werden. Dies gesagt, mache ich die Änderung nun erneut rückgängig und unterlege eine weitere Quelle. --bigbug21 (Diskussion) 09:47, 17. Dez. 2013 (CET)

Wechsel von Kurt Bielecki zu Karl-Peter Naumann (1996)

Also es stimmt, dass Kurt Bielecki von 1989 bis 1996 Vorsitzender von Pro Bahn war. Dann wurde Karl-Peter Naumann im März 1996 in Würzburg zum Bundesvorsitzenden gewählt und blieb es durchgehend 16 Jahre bis März 2012. Kurt Bieleick verstarb 1999. Karl-Peter Naumann wurde also nicht nach dem Tod von Kurt Bielecki Vorsitzender, sondern schon drei Jahre zuvor. Kurt Bieleicki hatte sich damals entschieden, nicht wieder anzutreten und wurde dann Ehrenvorsitzender. (nicht signierter Beitrag von 84.189.178.112 (Diskussion) 10:42, 31. Mär. 2014 (CEST))

Fahrgast-Kummerkasten: Hinweis auf Wortwahl

letzter Satz des Abschnittes: "Bei konkreten Beschwerden werden (...) vermittelt" Es müsste besser mit "eingeschaltet" enden ?! Leider ist die Bearbeiten-Funktion (wieso ?) deaktiviert, sonst hätte ich das selbst korrigiert.

      • Jetzt kann das wieder vorgenommen werden, erledigt !***

Hasselklaus195.140.123.22 10:44, 25. Apr. 2014 (CEST)

Angaben nicht mehr aktuell

...durch die Sperre, ist der Artikel aber nicht editierbar.

Mal sehen wie lange das andauert ... (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.179 (Diskussion) 17:45, 17. Jun. 2014 (CEST))
Hi, dieser Artikel müsste seit 9. Juni wieder für alle editierbar sein[3]. Melde dich nochmal, sollte dem nicht so sein. Gruß --dealerofsalvation 17:59, 17. Jun. 2014 (CEST)

Kritik und Zusammenarbeit mit anderen Verbänden

Folgendes wurde aus dem Artikel raus gelöscht, da angeblich unbequellt. Es geht um das Verhältniss von Pro Bahn zum Bündniss "Bahn für Alle".

ProBahn ist der Privatisierung der Bahn gegebüber aufgeschlossen. Deshalb hat sich das Bündniss Bahn für Alle gegründet, das u.a. von ver.di, der IG-Metall, BUND, Jusos u.a. getragen wird. Dem politisch ausgerichteten Bündniss gegenüber ist der Fahrgastverband Pro Bahn gespalten: Während der Landesverband Berlin-Brandenburg selbst Mitglied im Bündnis ist und weitere Landesverbände sympathisieren, kritisieren andere Kräfte im Verband das Bündnis als ideologisch Quelle: Rainer Engel: „Bahn für alle“ oder: Die Irrtümer des Winfried Wolf – Ideologie oder Verbraucherinteressen: Der Fahrgastverband PRO BAHN bezieht Stellung. In: Der Fahrgast, S. 20–24 (PDF-Datei). Der Bundesvorsitzende Jörg Bruchertseifer wollte deshalb 2012 den Landeverband Berlin-Brandenburg ausschließen. Kurzzeitig machte er seine Wiederkandidatur davon abhängig, rewidierte aber seine Bedingung und wurde wiedergewählt. (nicht signierter Beitrag von 88.71.233.65 (Diskussion) 22:53, 9. Mär. 2015 (CET))

Jörg Bruchertseifer nicht mehr Bundesvorsitzender von PRO BAHN und die Verlegung des Sitzes nach Berlin wurde beschlossen.

Wie man den Internetseiten des Bundesverbandes www.pro-bahn.de entnehmen kann, ebenso bei diversen Seiten der Landesverbände, ist Jörg Bruchertseifer nicht mehr Bundesvorsitzender des Fahrgastverbandes PRO BAHN. Am 12.03.2016 fand der ordentliche Bundesverbandstag statt, bei dem turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt wurde. Neuer Bundesvorsitzender ist Detlef Neuß aus Nordrhein-Westfalen. Auch die Stellvertreter haben sich geändert. Es sind inzwischen Stefan Barkleit und Lukas Iffländer dazu gekommen. Seit 2015 sind nicht mehr Alexander Drewes und Winfried Karg im Bundesvorstand. Ingo Franßen ist seit dem Bundesverbandstag 2016 nicht mehr im Vorstand. Der Sitz ist inzwischen nicht mehr Bonn, sondern Berlin. Das musste alles geändert werden.

--Pythagoras 222 (Diskussion) 10:15, 18. Mär. 2016 (CET)