Diskussion:Fahrtrichtungswechsel

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Falk2 in Abschnitt Kurz- und Langwende
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"Fahrrichtungswechsel"

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Hallo Rynacher,

der Begriff "Fahrrichtungswechsel" ist in Deutschland definitiv nicht gebräuchlich, es wird immer von "Fahrtrichtungswechsel" gesprochen. Auch eine kurze Suche bei Google nach beiden Begriffen bestätigt dies in der Verteilung. Meine Frage: Ist dies im Schweizer-Deutsch ein gebräuchlicher Begriff, dann sollte dies explizit ausgewiesen werden, ansonsten bin ich für einen Redirect auf "Fahrtrichtungswechsel" und Übernahme des Textes dorthin. Insbesondere bei der Bahntechnik (in Deutschland) ist der Begriff mit t anzuwenden. Gruß mit Bitte um kurzfristige Reaktion. --Jörg Müller 20:39, 9. Aug 2006 (CEST)

Habe den Artikel verschoben. Danke für den Hinweis. Rynacher 20:58, 9. Aug 2006 (CEST)

Sachkundiger gesucht

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Wer kann folgendes bitte in den Text aufnehmen und erklären:

  • Kurzwende (München-Nürnberg-Express) und Langwende, für U-Bahn erklärt bei http://www.muenchnerubahn.de/betrieb/gleisplan/
    Diese Begriffe sind Begriffe der Disposition, häufig im Nahverkehr gebraucht: ein verspäteter Zug wendet, um die fahrplanmäßig nächste Fahrt in Gegenrichtung anzutreten, bevor er die Endhaltestelle erreicht hat - zum Ausgleich der auf der Fahrplantrasse ausgefallenen Zugfahrt muß ein anderer Zug die vom kurz gewendeten Zug fahrplanmäßig anzutretende Fahrt übernehmen.

bei Ifflaender, Basler Verkehrsbetriebe, S. 18 steht: • Kurzwende := vorzeitig auf einer Station am Linienweg • Langwende:= Fahrt über die planmässige Endstation hinaus --KaPe, Schwarzwald 18:56, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Herr Iffländer meint mit Langwende eine einen längeren Fahrweg ausfahrende Zugfahrt
Die og. genannten dispositiven Begriffe haben nur oberflächlich etwas mit dem Wende-Begriff zu tun. --SonniWP 19:31, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erklärung Eisenbahn (Achtung bei U-Bahnene und Strassenbahnen, nur bedingt anwendbar)

  • Mit der überschlagene Wende, ist gemeint, dass sobalt der Gegenzug eingefahren ist der Zug abfahren muss. Also kein zeit für den Fahrgastwechsel mit einer Zugsgarnitur reicht, sonder es eben 2 braucht. Wobei die Wartekomposttion eigentlich rund 58 Minuten (Bei Stundentakt, 2 Minuten rechen wir jetzt für den Fahrgastwechsel) unnütz herumsteht wenn keine Nebenleitung mit eienr anderewn Linie möglich ist.
  • Mit Kurzwende ist gemeint: Zugfährt ein, Fahrgastwechsel (zugleich Fahrrichtungswechsel), Zugsabfahrt. Null Zeitreserve für Verspätungsablauf usw. Erfordet oft eine 2. Lokomotivfüher, der den Führerstand für Gegenichtung besetzt. Meist wird der Begriff Kurzwende nur bei Endbahnhöfen der einer Linie gebraucht, und nicht für Richtungswechsel auf einem Unterwegsbahnhof.
  • Langwendende, Zug wendet auf Gegenrichtung (Endstation des Zuglaufes) mit sehr grosser Zeitreseve. Bobo11 00:24, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sägefahrt

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Der Begriff Sägefahrt (oder früher: Sägezahnfahrt) könnte hier auch noch untergebracht werden. - Vanellus 18:02, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Begriff ist im Artikel Rangieren erklärt. --SonniWP 19:35, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Begriff in dem Artikel Rangieren nicht finden können, auch nicht in dessen Version, die im Mai 2007 gültig war. Eine Sägefahrt ist betrieblich zwar meist (Kennt jemand Sägefahrten als Zugfahrt?) eine Rangierfahrt, gehört aber eigentlich nicht zum „Rangierdienst“ im Sinne von „Zugbildung“. Wobei sie hier natürlich auch vorkommen kann. Es ist jedenfalls keine Rangierbewegung, siehe Arten von Rangierbewegungen.
Außerdem muß mit einer Sägefahrt nicht unbedingt ein Fahrtrichtungswechsel verbunden sein. Nach zweimaligem Richtungswechsel hat man wieder die ursprüngliche Fahrtrichtung. M.E. nach ist das auch die eigentlche Bedeutung des Begriffs, einen einmaligen Richtungswechsel würde eich als Wenden bezeichnen. Oder? Ich bin mir nicht mal sicher, daß es überhaupt ein offizieller Fachbegriff ist (wie z.B. Rangierfahrt). --HaFenbahneR 21:47, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe weder aus dem Artikel noch aus obiger Diskussion verstanden, was eine Sägefahrt ist. Bei einer Säge geht es in Zacken hin und her. Ist eine solche Sägefahrt etwa notwendig, um einen Zug von z.B. Gleis 1 nach Gleis 12 in einem Hin und Her zu bringen, weil es anders keine Möglichkeit gibt? Oder genügt es, daß es am vorderen oder hinteren Ende der Bahnhofsgleise eine durchgehende Weichenverbindung von Gleis 12 nach Gleis 1o der 3 gibt? Ich bitte um verständliche Erklärung, für einen Laien. --188.110.130.196 12:31, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Stürzen?

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Dieses Wort wird doch nur im schwyzerdütsch oder? verwendet? ----SonniWP 18:56, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ne stürzen tut man nur Güterzüge, bei Personenzügen würde beim Stürzen KEIN Fahrgastwechsel stattfinden (Nicht sinnvoll oder?). Gebräuchlicher ist aber Umfahren, oder auch Kopf machen.Bobo11 00:11, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das habe ich bei einer Sonderfahrt auf der Rübelandbahn auch mal erlebt - nix ist unmöglich --SonniWP 18:18, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auch die Queichtalbahn in der Pfalz stürzt – in Pirmasens. KaPe, Schwarzwald 14:48, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das muß nichts zu sagen haben, in dem Artikel steht auch „Sackbahnhof“ (grusel...). Ich kenne den Begriff nicht in diesem Zusammenhang. Stürzen kann (man) eine Regierung, einen Pudding, ein Berg oder man selbst. S.a. Sturz (Begriffsklärungsseite). --HaFenbahneR 22:02, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
In Österreich ist Stürzen durchaus gebräuchlich.--K@rl 22:44, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

je mehr

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Beitrag zur Entwirrung

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Für mich ist sehr verwirrend, was derzeit unter Fahrtrichtungswechsel#Schienenverkehr zu finden ist. Ich habe es mit meiner Fragerei ( oben, Kopf machen, überschlagene Wende) selbst losgetreten. Nun ein Versuch, zur Entwirrung beizutragen und zu einer verständlichen Strukturierung zu gelangen.

  • Lassen sich Kehren und Wenden auseinander halten bzw. gegeneinander abgrenzen? Das eine auf freier Strecke (Spitzkehre, Kehrtunnel), das andere im Bahnhof?
    • Nach meiner Erfahrung wird bei Spitzkehren – wie im Rangierbetrieb – durchaus mit Führerstand hinten gefahren, während vorne jemand mit Flagge mitfährt.
  • Mir scheint, man sollte bei den Erklärungen auseinander halten, was das Ergebnis der Wende ist (Position des Führerstands, Sitzrichtung der Fahrgäste) und wie deren Durchführung abläuft.
    • einen Führerstand am anderen Zugende (Wendezug)
    • Lok ans andere Zugende (mit Lokrichtungswechsel?) (Umsetzen)
    • Komplettzug kehren.
  • Erklärungen sollten vollständig sein, und keine weiteren Fragen auslösen, wie bei
    • der Einfahrt in einen Wendebahnhof -- was'n dass nu wieder?
    • dem Umlaufgleis (beim Umlaufen)
    • der Verschluss der Einfahrzugstrasse als besetzte Ausfahrt (beim Kopfmachen)

--KaPe, Schwarzwald 14:48, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist jetzt eigentlich eine Sammlung von Antworten, die bitte KaPe nochmal gruppiert und vielleicht überflüssige Textfragmente löscht. Weitere technische Fragen beantworte ich gerne. Den Kehrtunnel habe ich nicht eingebaut, weil er hinter der Kehre ein versteckter Spezialfall ist, der typischerweise auf eine andere Ebene führt. --SonniWP 17:52, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe mal gründlich umsortiert und empfehle, die benötigten Begriffe in eure Artikel zu kopieren, weil immer nur kurze Sätze benötigt werden und der Leser über eine BKL nur unnötig viel Zeit benötigt. --SonniWP 20:01, 7. Jun. 2007 (CEST)

Wenden vs. Kopfmachen

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Hallo, bei den beiden Begriffen bin ich mir nicht wirklich sicher, ob man da überhaupt eine Unterscheidung trifft oder ob die Begriffe das gleiche Verfahren beschreiben. Vielleicht kann da noch jemand aufklären. --Tobias 14:30, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Normalerweise ist der unterschied durch den Kontext definiert - bei der Eisenbahn existiert da kein Unterschied. --SonniWP 08:01, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel muss überarbeitet werden

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In diesem Artikel werden diverse Thematiken (Fahrtrichtungswechsel und Infrastrukturdetails eines Bahnhofs) vermischt, auch Begriffe, die ein und dasselbe beschreiben (wenden, stürzen, Kopfmachen), werden durch unterschiedliche Detaildefinitionen künstlich auseinander definiert, Da sind offenbar verschiedene sich überschneidende Artikel zusammengeklatscht worden, ohne dann die inhaltlichen Dubletten aufzulösen, bitte beheben, lg -- Agruwie  Disk   12:36, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe heute oben als fehlend monierte Begriffe ergänzt - bitte zu prüfen, ob die QS-Ansprüche so besser erfüllt werden. --SonniWP✍ 16:24, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kehrtunnel zur Richtungsänderung?

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Hallo, so, wie ich den Artikel/Abschnitt zum Kehrtunnel verstehe, ist sein Zweck nicht das kehren von Zügen, sondern das Überwinden von Höhenunterschieden. Da der Ausgang des Tunnels somit über/unter dem Niveau des Eingangs liegt, ist ein Kehrtunnel zum kehren von Zügen nicht geeignet. Oder gibt es zwei Arten von Kehrtunneln?--Cirdan ± 14:27, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bahnhof_Stuttgart_Schwabstraße#Wendeschleife --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:30, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Richtig, das ist eine Wendeschleife. Meines Wissens ist »Kehrtunnel« wirklich nur eine in den Berg verlegte künstliche Längenentwicklung zur Überwindung von Höhenunterschieden. –Falk2 (Diskussion) 00:35, 4. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kehren (Schienenverkehr)

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Den Begriff Kehrgleis kenne ich auch für Gleise, meist hinter dem Bahnsteig, wo insbesondere S-Bahnen wenden (Ankunftsgleis–Kehrgleis–Abfahrtsgleis). Hier wird der Zug als solcher nicht gedreht, trotzdem spricht. man wohl vom Kehren. Vgl. auch Wendeanlage, daher finde ich die Beschreibung nicht zutreffend. (Man muss sich ja fragen: Was macht man in einer Kehranlage? Kehren! – Und das ist allerdings was anderes als das verlinkte Kehren. --Fabian318 Disk. 20:47, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Verwendung der Begriffe Kehre und Wende sind sehr unklar.

z.B. "Mittels Drehscheibe kann ein Fahrzeug gewendet werden"

vs.

"Beim Wenden mit Lokomotivwechsel wird das Triebfahrzeug durch ein anderes ersetzt – nur der Triebfahrzeugführer wechselt den Führerstand und geht gegebenenfalls an das andere Zugende."

Jwalter (Diskussion) 15:20, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Begriff der Personaldisposition / Belege fehlen

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Gibt es hierzu irgendwelche Belege? Für eine überschlagene Wende erachte ich es überhaupt nicht als notwendig, dass der Fahrer das Fahrzeug wechselt. Viel mehr ist hier damit meist gemeint, dass Fahrzeug + Personal nicht gleich sofort abfahren (kurze Wende), sondern erst die übernächste Fahrt besetzen; an der Endstelle befindet sich also immer mindestens ein Fahrzeug.

Die Begriffe Kurzwende und Langwende beschreiben einen Abschnitt drüber was völlig anderes, hier auch komplett ohne Belege. Selbst wenn es einen Betrieb geben sollte, wo diese Begriffe wie hier dargestellt verwendet werden, muss das noch lange nicht allgemeinverbindlich sein. Ich erachte daher die beiden Abschnitte Fahrzeug- und Personaldisposition für höchst problematisch und angreifbar. Gibt es da eine VDV-Richtlinie oder dergleichen? Eine Quelle, dass dies bei Betrieb xy so benannt wird, wird nicht ausreichend sein. --Fabian318 Disk. 20:54, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es gibt beides. Je nachdem was betrachtet wird. Eine überschlagende Wende kann sowohl das Betriebsmittel, als auch den Fahrer betreffen. Ebenso können Kurz/Langwenden einen dispositiven Eingriff darstellen, also auf die Linienlänge bezogen sein, als auch einen umlaufplanerischen Begriff, bei der sie die Dauer der Wendezeit beschreiben. Als Quelle seien hier "Transporttechnologie" von Siegfried Rüger genannt, das Skripte Öffentlicher Personenverkehr von Steffen Dutsch und Bahnbetriebsführung von Dr. Matthias Bär (beide TU Dresden), sowie die ensprechende Sprachregelungen bei der DB AG. --Frantisek (Diskussion) 21:59, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kuppelendstelle

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Mir ist der Begriff Kuppelendstelle für gewöhnliche Endhaltestellen mit Umsetzgleis bekannt, ganz gleich ob die Strecke nun ein- oder zweigleisig ist. An diesen Endstellen wurde nicht, wie hier definiert, der Beiwagen dem nächsten Triebwagen mitgegeben, sondern lediglich der Triebwagen umgesetzt. Gekuppelt werden musste so oder so. Gibt's für die hier verwendete Definition denn Belege? -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:23, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Doch, dieses Verfahren gab es auch. Man nannte es »Standbeiwagen«. Bei angepasster Infrastruktur reicht es, einmal zu kuppeln und ebenfalls nur einmal den Führerstand zu wechseln. Klassisches Umsetzen bedeutet halten, Beiwagen festbremsen, loshängen, vorziehen. Führerstandswechsel, Stangenstromabnehmer umlegen, um die Beiwagen drumrumfahren, Stange umlegen und Führerstandswechsel, aufdrücken, Kuppeln, Stange umlegen, Führerstandswechsel, Handbremsen lösen, Bremsprobe, abfahren. Falk2 (Diskussion) 06:48, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kurz- und Langwende

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Die bereiten mir beide Magenschmerzen, zumal das Verlängern einer Fahrt eher selten vorkommt. Kurzwende bzw Kurzkehren kenne ich als Kehren am Bahnsteig, Langkehren dagegen als Nutzung einer Kehranlage hinter den Bahnsteigen. Letzteres erhöhrt die Leistungsfähigkeit, da insbesondere das Ankunftsgleis nicht während des ganzen Kehrvorganges besetzt ist und zusätzlich ist es für die Fahrgäste günstig, die sich nicht erst informieren müssen, welcher von möglicherweise zwei gleichzeitig am Bahnsteig stehenden Zügen zuerst fährt. –Falk2 (Diskussion) 02:34, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Negativwende

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... wenn z.B. bei Fahrzeugknappheit ein Zug wieder zurückfahren müsste, bevor er angekommen ist.