Diskussion:Farbannahme

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Inkman in Abschnitt Modellvorstellungen
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Hallo,

korrigiert mich bitte, wenn ich mich täusche, aber in der Formel für den Ritz-Faktor heißt es unter anderem 1-10^ -(Dv1+2 - Dv1) / 1-10^ -Dv2 .

Nun, für mich ist Dv1+2 - Dv1 dasselbe wie Dv2. Demnach sähe der Term so aus: 1-10^ -Dv2 / 1-10^ -Dv2.

Das Ergebnis daraus wäre 1 und damit wäre das Endergebnis FA% = 1 x 100% = 100%

Das hieße, dass die Dv für die FA unbedeutend ist.

Nur mal zum überdenken, Tobi (nicht signierter Beitrag von Tobiwo (Diskussion | Beiträge) 02:01, 10. Jul 2013 (CEST))

Modellvorstellungen

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Ich habe den bisher guten Artikel um Details ergänzt und die Formeln leicht verschlankt. Aus den drei Gleichungen geht nicht jedem Benutzer spontan der gedankliche Hintergrund ein. Die Literaturstelle für den Perlfaktor gibt mir noch Prof. A. Ritz; dann reiche ich sie hier nach. Außerdem fand ich es interessant für den Leser, in welchen Druckverfahren diese Messungen verwendet werden. Dabei habe ich die digitalen Techniken ganz herausgelassen. Trockentoner kennen vermutlich gar kein Annahmeproblem. Bei Tintenstrahl und Flüssigtonern müsste man erst untersuchen, ob es eine Relevanz gibt. --Inkman (Diskussion) 17:48, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn man im wasserlosen Offset die Farbenreihenfolge der Skala tauscht, bekommt man gar kein Bild, nur ein Geschmiere. Macht man das im Nassoffset, bleibt es ein Bild, und man kann entscheiden, ob es so verkaufbar ist. Allerdings ändert sich der wiedergebbare Farbraum schon merklich, und der Druck ist nicht mehr normgemäß, entspricht nicht mehr DIN ISO 12647-2. Das kann, muss nicht, wesentlich sein. Aber es wird immerhin ein Bild. Daher der Ausdruck „katastrophal“.--Inkman (Diskussion) 13:56, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten