Diskussion:Fasnachtskiechli

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Fideli in Abschnitt Kiechlie vs. Scherben
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Übersetzung ins Hochdeutsche; Fastnacht? ..eher Canrevalkücklein oder ganz einfach auch Fasnachtküchlein!

Der Link auf den Käsekuchen ist offensichtlich falsch, wenn der Schweizer vom Käsekuchen spricht meit er eine Käsewähe. Wenn das gemeint ist was in Deutschland Käsekuchen heißt spricht er vom Quarkkuchen. --87.165.251.78 19:37, 30. Jan. 2013 (CET) Matthias KohrsBeantworten

Kiechlie vs. Scherben

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Fasnachtskiechli oder -chüechli scheinen fast identisch oder zumindest sehr eng verwandt mit den badischen Fasnachts-"Scherben" zu sein. Vgl. [1], [2]. Letztere sind bis in den mittelbadischen Raum und somit weit über Landesgrenzen hinweg bekannt, wie auch andere Merkmale der alemannischen Fasnacht. Wäre das nicht eine Erwähnung im Artikel wert? (nicht signierter Beitrag von Sennazen (Diskussion | Beiträge) 05:21, 7. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Ach Leute, jedes Jahr der gleiche Ärger. Ich glaube Euch ja fast alles, aber wir brauchen handfeste Quellen. Denn selbst mit dem identischen Teig kann es bei einer anderen Form ein eigenes Gebäck sein, anderseits ist es auch nur ein weiteres lokales Synonym. Das wird auch nicht besser, wenn man irgendwas von Landesgrenzen philosophiert, vieleicht nicht mitbekommen, seit 70 Jahren ist Baden weder ein Land noch eine eigenständige Region mehr. Also paar gut belegte Informationen braucht es. Insbesondere weil wir hier über einen kulinarischen Großraum sprechen, der über 2 Staaten verteilt ist. Was auch die Zuordnung zur jeweiligen "Landesküche" Deutschlands und der Schweiz erschwert.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:16, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Könnte dieser Treffer in der Google-Buchsuche vielleicht zumindest als Beleg für den Schwarzwald durchgehen? --Flominator 10:08, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der letzte Abschnitt mit der Abgrenzung sollte aus dem Artikel gelöscht werden, da beide Sätze sachlich falsch sind. Das südwestdeutsche Fasnachtsküchle ist NICHT eine Unterart des Berliners, da die Varianten des südwestdeutschen Fasnachtsküchleteigs ohne HEFE gemacht werden (Scherben z.B.). Der Unterschied zum Berliner Pfannkuchen ist also evident und grundsatzlicher Natur. Einzige echte Gemeinsamkeit des Berliners und des Fasnachtsküchles ist das Ausbacken im Fett. Es mag sein, dass sich dieser Fehler aus einer oberflächlichen Betrachtung ergeben hat, da in Südwestdeutschland sehr oft nur Berliner während der Fasnachtszeit in den Bäckereien hergestellt werden, die Fasnachtsküchle bzw. Scherben aber überwiegend aus privater Backhand stammen. Deshalb habe ich am letzten Schmutzigen Dunschtig in einer Bäckerei in Südwestdeutschland auch zwei Berliner, und (leider) eben nicht zwei Scherben vertilgt :-} Nochmals sachlich: Das Lemma sollte in Basler Fasnachtskiechli oder Schweizer Fasnachtskiechli geändert werden, besser wäre es, zwei Artikel daraus zu machen, einen für den Überbegriff Fasnachtsküchle mit Verweisen auf die existierenden Varianten. --Fideli (Diskussion) 13:05, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten