Diskussion:Fernsehen/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Zero Thrust in Abschnitt Abschnitt "Ausblicke"
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Änderungsbedürftig!

Ganz meiner Meinung. Insgesamt wirkt mir dieser Artikel viel zu positiv. Negative Aspekte (z.B. die von Neil Postman) sowie Auswirkungen auf die Gesellschaft sollten in einem Unterpunkt bearbeitet werden (Stichwort: Buchkultur wird zur Fernsehkultur und damit verbundene Veränderungen im Bewusstsein). Wenn ich mal dazu komme, knöpfe ich mir diesen Artikel vor... --Beckerfrederik 19:58, 17. Mai 2004 (CEST)

Ist zwar schon ein Jahr her, aber ich schließe mich dem an! Ein Abschnitt "Kritik" fehlt völlig. Aufhänger wären hier z.B. gesundheitliche und vor allem erzieherische Aspektes sowie das permanent absinkende 'Niveau'. Ich werde mich bei Gelegenheit mal darum kümmern, wobei dies angesichts der allgemeinen Fernsehbegeisterung ein gewagtes Unterfangen sein dürfte... --FritzG 02:17, 14. Jul 2005 (CEST)

Nutzungszahlen

hi, die 94,4% haushalte mit tv (2003) sind vom statistischen bundesamt. ich erwähne den link, um auf die interessante kuriosität hinzuweisen, dass diese zahl leicht aber signifikant(?) abgenommen hat, von 95,8% im jahr 1998. grüße, Hoch auf einem Baum 02:33, 22. Jun 2004 (CEST)

in der Tat, diese Zahl wäre wirklich interessant. Afaik ist auch die Nutzungszeit rückläufig (Abwanderung zu Internet)... TheK 02:37, 22. Jun 2004 (CEST)

Diskussion aus Wikipedia:Review

Fernsehen, 12. Juni

Ich weiß nicht, was man da noch verbessern kann. Wäre schön, wenn ihr es euch mal anseht und eure Meinung dazu sagt. --Coma 14:58, 12. Jun 2004 (CEST)

Ich habe noch nichts gelesen, vorab schon mal: es muss doch möglich sein, bei diesem Inhalt ein paar passende Bilder zu finden.--Lienhard Schulz 12:41, 13. Jun 2004 (CEST)
Wenn du was passendes hast oder weißt, wo was passen könnte, wäre eine Info dazu sehr schön. Krampfhaft einen auf Multimedia machen finde ich doch etwas blöd. Aber gut, bei einem Artikel zu Fernsehen sollte vielleicht doch sowas rein. --Coma
Ich finde dass der erste, recht lange Abschnitt "Technik" ziemlich schwerfällig mit lauter Definitionen daherkommt (bezeichnet man, spricht man von, dann wieder bezeichnet man usw.). Etwas verwirrend. Verdient eine deutlich rundere Einleitung, vielleicht zuerst, was man heute darunter versteht und dann erst in einem späteren Abschnitt die Abgrenzungen/Verallgemeinerungen. Über die eigentliche Technik erfahre ich da auch nicht so viel. Im "Geschichte"-Abschnitt ist das mechanische Übertragungsverfahren ja erwähnt, dann muss man in Technik nicht noch extra alles möglich bringen. Überhaupt sollte der Geschichte Teil weiter nach vorne. Auch die anderen Teile sind mE schwer zu lesen. --Hubi 19:55, 13. Jun 2004 (CEST)
Hab schonmal versucht, das ganze etwas nach Wichtigkeit zu sortieren, muss jetzt aber noch sprachlich geglättet werden. --Coma
  • zb fehlt noch viel zur technik. wenigstens die grundideen (zeilenweise abtastung, farbe durch rgb, ukw-übertragung (frequenzen?)....) sollten doch kurz erklärt werden. auf jeden fall noch kurz etwas zur konkurrenz pal/secam (cf. en:television, einiges steht auch bei Fernsehnorm), videotext erwähnen, vps, ... gut, allzu feine details gehören in unterartikel. auch die unterscheidung mechanisch/elektronisch ist doch wirklich nur historisch interessant
  • weiß nicht, ob das nicht zu sehr ins Detail gehen würde. Das ist in Unterartikeln sicher besser aufgehoben. --Coma
  • also ich denke doch, dass jemand, der "Fernsehen" in einer enzyklopädie nachschlägt, mit einiger wahrscheinlichkeit an der frage "wie funktioniert das eigentlich, so im prinzip" interessiert ist. und genau die wird momentan nicht beantwortet: zeilenweise abtastung des bilds, etc. das ist doch essentiell. wenn einem der artikel bzw. der technik-abschnitt zu lang wird, kann man woanders noch kürzen. die anderen sachen, die ich erwähnt habe, lassen sich jeweils in einem kurzen satz abhandeln (bis auf die ukw-übertragung), sind aber nicht ganz so unverzichtbar. Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • Vermutlich Pay per View. Hat sicher irgendwer mal ins deutsche Übersetzt. --Coma
  • einführung des privatfernsehens in deutschland in den 80ern und politische kontroversen darum
  • Sollte aber auch nicht zu sehr ins Detail gehen. Wo soll das hin? Zur Geschichte? --Coma
Geschichte ist momentan eigentlich nur technikgeschichte, also wohl besser bei Gesellschaftliche Struktur... Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • privaten Fernsehsender finanzieren sich dagegen fast nur durch Werbung - inzwischen doch auch durch homeshopping ( != dauerwerbung, wenn sie selbst als verkäufer auftreten?) und 0190-nummern für gewinnspiele und abstimmungen?
  • Homeshopping ist ja auch Werbung. Selbst als Verkäufer auftreten tun sie dabei doch eher selten. Ich vermute es handelt sich um Tochterfirmen, die diese Sendungen produzieren. --Coma
  • nein, das ist nicht richtig. in deutschland gibt es zwei reine teleshopping-sender (qvc und hse), die mehrere hundert mio euro umsatz machen, und die rtl-tochterfirma rtl shop. siehe zb dieser WELT-artikel. medienrechtlich ist das glaube ich auch eine extra kategorie (?). Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • Gesellschaftliche Struktur des Fernsehens - dieser abschnitt bezieht sich nur auf deutschland, da können unsere schweizer und österreicher mitstreiter gleich wieder anfangen zu geifern über die quadratschädeligen pickelhaubenträger. ich persönlich finde das zwar nicht so schlimm, aber es sollte erwähnt werden, auf welches land es sich bezieht
  • Inhaltlich passt das eigentlich auch auf die anderen Ländern. Höchstens die Bezeichung für die öffentlich-rechtlichen ist etwas anders. Oder? --Coma
  • ich weiß nicht - haben die auch so was wie die gez? Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • nett wäre auch eine kurze erwähnung der ddr (secam!): "westfernsehen" etc
  • Höchstens bei Geschichte oder wo?! Aber dann müsste man auch noch die Schweiz und Österreich erwähnen und nicht ohne Grund wurde der Geschichtsteil irgendwann mal ausgelagert und gekürzt. --Coma
  • einführung von nachtsendungen / 24h-programm seit wann?
  • Ich denke dieses detail ist zu unwichtig. --Coma
  • jugendschutz/zensur im deutschen fernsehen
  • Ich glaube das ist zu unwichtig, bin mir aber nicht sicher. --Coma
  • einen satz sollte es doch wert sein (die ausstrahlung von jugendgefährdenden sendungen darf in deutschland erst ab... uhr erfolgen - analog zu dem absatz über werbebeschränkungen)? Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • gesundheitliche auswirkungen des tv-konsums
  • Dürfte sehr umstritten sein... --Coma
  • exaktere zahlen zur nutzung (wieviele stunden/tag?)
  • Ja, das wäre interessant. Vor allem aktuelle Zahlen und der aktuelle Trend. --Coma
  • die im abschnitt Soziologische Betrachtung dargelegten thesen klingen mir zwar vernünftig, sollten aber eigentlich etwas mehr durch zitate und fakten untermauert werden (laut der xxx studie von 19yy erhält der lebensbereich zzz weniger aufmerksamkeit, weil er keine interessanten bilder liefert..., ein paar theoretiker erwähnen - McLuhan oder wen es da sonst noch geben mag). erwähnenswert bei 'Spartenkanälen --> stilbildende Funktion geht verloren' sind auf jedenfall die auswirkungen fremdsprachiger satellitenprogramme auf die (nicht-)assimilierung von migrantengruppen, da gibts glaube ich auch handfeste studien zu.
  • Zustimmung. Der Teil entstand, nachdem Wst ein paar Stichpunktartike Brocken hingeworfen hat, die ich irgendwann mal in Sätze gegossen habe. Leider habe ich dazu keine Zahlen. --Coma
  • ein paar weblinks dürfen es schon sein.
  • ja, und bilder, Lienhard hat recht
  • insgesamt aber schon eine ganz runde sache. dass der artikel ziemlich lang ist, dürfte bei dem thema unvermeidlich sein - der auf en ist noch länger.
grüße, Hoch auf einem Baum 00:37, 15. Jun 2004 (CEST)
Der Satz in der Einleitung "Der Mexikaner Guillermo Gonzalez (...), "Farbfernsehen". Patent: 2296019. Antragsdatum: 14. August 1941; Genehmigungsdatum: 15. September 1942" gehört gelöscht, bzw. verschoben. Erstens passt er nicht in die Einleitung, zweitens entsteht der falsche Eindruck, dieser Mensch hätte das Farbfernsehen erfunden. Hat er definitiv nicht, er war weder der erste, noch ist seine Erfindung relevanter als andere. Wenn man wenigstens NTSC als ersten Regelfarbbetrieb erwähnt hätte, das würde vielleicht noch angehen, aber so ist es einfach nur deplatziert und sogar falsch. Erwin Lindemann

Struktur

Hi, der Artikel fängt mit dem Inhaltsverzeichnis an ... das kommt nicht besonders gut. Eine kurze Einleitung (ohne besondere Überschrift) ist doch eigentlich in allen Artikeln üblich ... ich hab mal ein paar Satellitenschüsseln gespendet ;-) Gruß, -- Schusch 21:34, 14. Mär 2005 (CET)

Sollte man auch noch das Unterschichtenfernsehen erwähnen?

Widerspruch

Unter "Geschichte" gibt es einen Widerspruch:

„Das erste echte elektronische Fernsehbild sendete 1926 in Japan Kenjiro Takayanagi, der die Braunsche Röhre umgebaut hatte (s. Japanisches Fernsehen).“

„Das erste elektronische Fernsehen entwickelte Manfred von Ardenne 1931 auf Grundlage der im Jahr 1897 von Ferdinand Braun zusammen mit Jonathan Zenneck entwickelten Kathodenstrahlröhre (auch Braunsche Röhre genannt).“

Was denn nu (bzw. wer und wann) ? Erzwo 14:51, 9. Jun 2005 (CEST)

Eine sehr gute Frage und ich muss leider noch mehr verwirren. Bei Geschichte des Fernsehens steht: Erste elektronische Übertragungen von Bildern und Filmen mit Elektronenstrahlröhren auf Sender- und Empfangsseite gelangen Vladimir K. Zworykin 1923 (Ikonoskop). Wer kennt sich aus? --ElRakı ?! 19:51, 9. Jun 2005 (CEST)
Und dann wäre da noch Chronologie des Fernsehens mit folgender Aussage: "1931 führt Manfred von Ardenne zur Funkausstellung in Berlin das erste vollelektronischen Fernsehen vor." Abgesehen von diesen Widersprüchen frage ich mich, welchen Sinn es macht die Geschichte des Fernsehens in derzeit mindestens 3 Artikeln (vielleicht taucht irgendwo ja noch einer auf) abzuhandeln. Erzwo 10:42, 10. Jun 2005 (CEST)
Die letzte Frage habe ich in der anderen Diskussion beantwortet. Das Problem mit der Geschichte des Fernsehens ist ganz allgemein, dass jedes Land seine eigene Entwicklung durchgemacht hat und auf die eigenen entwickelten Technologien gesetzt hat. Im Falle Zworykin war wohl auch geheime Forschung im Spiel, die erst viel später bekannt wurde?! Kauf dir mal 3 verschiedene Bücher zur Geschichte des Fernsehens. Da wirst du drei verschiedene Geschichten des Fernsehens lesen können. Das liegt zum Teil auch daran, dass das Fersehen gerne zu den eigenen Gunsten diese Geschichte "beschreibt" (böse Zungen sagen dazu "manipuliert"). --Coma 18:01, 10. Jun 2005 (CEST)
Das erinnert mich an die Frage nach dem ersten bemannten Motorflug und andere ähnliche Themen. Es ist aber doch sehr verwirrend wenn an 3 Stellen innerhalb der Wikipedia zum gleichen Thema 3 unterschiedliche Angaben gemacht werden, insbesondere die zwei widersprüchlichen Angaben innerhalb des einen Artikels Fernsehen. Vielleicht kann man das Problem auch damit entschärfen, dass man zu diesen Angaben entsprechende Hinweise auf die Quellen macht und in wieweit diese international anerkannt sind. Erzwo 23:17, 10. Jun 2005 (CEST)
laut anderen Wikipedia-Artikeln (Fernseher, Manfred von Ardenne, Wladimir Sworykin) gelten alle 3 als Erfinder gelten und zwar (jeweils die Daten der ersten funktionierenden Übertragung)
  • Wladimir Sworykin 1923,
  • Philo Farnsworth 1927,
  • Manfred von Ardenne 1930.

Da alle das afaik jeweils eigenständig gemacht haben, sollte man alle Leistungen honorieren, finde ich. Wie man bei den Biographien der einzelen Personen vorgehen soll weiss ich nicht, aber hier kann eine differenzierte, aufzählenden Reihenfolge nicht schaden, oder?--80.131.66.206 21:51, 30. Jan 2006 (CET)

Fehlende Personen/Falsche Angaben

Die Angaben über John L. Baird sind falsch. Er hat 1928 die erste Farbbilder von London anch New York gesendet, nicht 1941. (siehe seine Biografie) --Saemikneu 16:41, 14. Aug 2005 (CEST)

Bebilderung

Ich würde mir ein Bild einer Fernseh-Situation der Gegenwart(2000-2005) wünschen. Also Wohnzimmer mit Zusehern (wie 1950).

--John Doe 13:21, 27. Okt 2005 (CEST)

Wenn soetwas, wie Türme von Hanoi hier rein kann, reicht dieser imho locker aus. Sicher nicht exzellent, dazu fehlen wohl ein paar Zahlen und Statistiken, aber der Artikel deckt das Spektrum des Themas imho recht gut ab. --Koethnig 13:44, 28. Dez 2005 (CET)

  • Pro - Stahlkocher 20:51, 30. Dez 2005 (CET) Ja, geht so.
  • Pro Habe grundsätzlich nicht viel auszusetzen, finde zum Teil die Dichte an Wikilinks extrem hoch, was beim lesen etwas stört. -- Dr. Shaggeman Ehrlich, der will nur spielen!!! 21:10, 30. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Der Artikel wirkt auf mich noch unausgereift. Primär fällt mir dabei die mangelnde Struktur auf. Zu den einzelnen Überschriften folgt dort überwiegend eine Ansammlung von Abschnitten, die ungefähr etwas mit der Überschrift zu tun hat, aber nichts strukturiert vorträgt. Der Abschnitt zur Technik ist sehr dürftig. Zu Anfang wird von MAZ und Live-Übertragung erzählt, zum Ende von Normen, dem mechanischen Fernsehen und davon, dass es Übertragung über Antenne oder Kabel gibt. Die aktuelle Technik wird dabei nicht erläutert. Grundlagen der Informationstechnik, RGB, Auflösung und ein kleiner Überblick über Frequenzen, Bänder/Bandbreiten fehlen völlig (dabei ist das doch eigentlich Thema das Artikels, oder nicht?). Das aktuelle Schlagwort und der vermutlich zukünftig sehr verbreitete Standard HDTV wird überhaupt nicht behandelt (lediglich einmal als bloßes, unverlinktes Wort in einer Klammer eingefügt). Im Abschnitt "Nutzung" wird knapp von der Fernsehlandschaft berichtet, den verschiedenen Genres und der Werbenutzung. All das verdient m. E. eigene Absätze und eine klarere Struktur. Da es im Artikel an einigen Stellen zudem sprachlich noch etwas mangelt (Beispiel „Das Zeitalter des Satellitenfernsehens begann [...]“), schlage ich einen Review vor. Gruß, norro 13:00, 31. Dez 2005 (CET)
Wir sind ja hier auch nicht bei den Exzellenten :-). Wenn du zur "Struktur" etwas konkreter werden könntest, wär das schön. Der Abschnitt Technik gibt einen Überblick, welche Techniken existieren. Der Rest gehört imho in die entsprechenden Artikel. DVB kommt vermutlich wirklich etwas zu kurz, zumindest oben. Einige Teile aus dem Ausblick könnten da sicher weiter nach oben. Grundlagen der Informationstechnik, RGB, Auflösung und ein kleiner Überblick über Frequenzen, Bänder/Bandbreiten fehlen völlig (dabei ist das doch eigentlich Thema das Artikels, oder nicht?). Imho ist das genau nicht das Thema! Es geht um Fernsehen ganz im Allgemeinen. Wer etwas zu den von dir genannten Dingen wissen will, sollte die entsprechenden Artikel ansteuern. Fernsehen ist ein Übersichtsartikel, der soll ganz sicher nicht alles erklären, was irgendwie mit Fernsehen zu tun hat, sondern nur das wichtigste (und wie man sieht ist das lang genug) und dabei auf die richtigen Stellen verweisen um zu vertiefen. --Koethnig 15:38, 1. Jan 2006 (CET)

Ich habe beschlossen 14 Tage auf das Fernsehen zu verzichten und das ganze in meinem Blog zu dokumentieren. Ich habe daher auch einen Link eingetragen. Ich kann alerdings nicht einschätzen, inwieweit das Regelkonform war. Was meint ihr? --Robert Sternschulte 21:58, 24. Jan 2006 (CET)

Ich hab deinen Beitrag revertet. Das hat hier absolut nichts zu suchen. Allerdings war mein Revert hauptsächlich der völlig deplatzierten (nicht unbedingt falschen) Bemerkungen weiter oben geschuldet. Was irgend jemand für Selbstversuche macht, ist in einer Enzyklopädie aber auch völlig irrelevant! --Koethnig 02:21, 25. Jan 2006 (CET)

Ähm... ich hatte meine Flimmerkiste zuletzt im November an. Bin ich dann wengistens relevant? ;-) --Fritz @ 02:24, 25. Jan 2006 (CET)

Pay TV

Pay TV gehört doch eigentlich auch zum Privatfernsehen, oder liege ich da falsch? Im Artikel ist dies nämlich etwas falsch ausgedrückt.THOMAS 11:28, 20. Feb 2006 (CET)

Review

Der Artikel muss mal richtig durchgecheckt werden, Ein Problem stellen die Bilder dar. Welches Bild könnte man zum Beispiel als Ausgangsbild nehmen?THOMAS 13:55, 16. Apr 2006 (CEST)

stimme zu, ursprünglich von mir geschrieben, mittlerweile in weiten teilen veraltet! --Koethnig 00:12, 18. Apr 2006 (CEST)
mir persönlich fehlen Studien über Wirkung des Fernsehkonsums (nicht nur) auf Kinder, siehe etwa [1]--Zaphiro 15:52, 27. Apr 2006 (CEST)

Fernsehen in der Ursprungszeit

Welche Frequenzen wurden zur Fernsehübertragung in der Anfangszeit des Fernsehens, z.B. in Deutschland in den 30er Jahren verwendet?

Laut Internationale Rundfunk- und Fernsechronik war der Berliner Sender Witzleben (Paul-Nipkow) sein 180-Zeilen-Bild auf Welle 6,77m (44,31MHz) und den Ton auf Welle 7,06m (42,5MHz) aus. Später wurde jedoch anscheinend auf anderer Frequenz, jedoch auch im Band I gesenddet (siehe auch Anhang unter radiomuseum.org). Hihiman 12:38, 16. Jun 2006 (CEST)

Danke!!!

Da währe aber noch eine Frage. Ich hab mal was über einen Fernsehkanal gelesen, der auf 7 MHz plaziert sein soll. Natürlich weiß ich, dass auf dieser Frequenz kein kommerzieller Fernsehsender sendet, aber vielleicht was militärisches? Ach ja... es waren weitere Frequenzen angegeben, immer in 4 MHz-Schritten von 7 MHz aufwärts. Weiß jemand etwas darüber. (Quellen folgen als Link) F.B. 27.06.06 [[2]]

Ein Fernsehsender auf 7 MHz ist unmöglich, da die Bandbreite eines einzelnen Kanals schon 7 MHz beträgt. Selbst im herkömlichen SATV (Schmalband-Amateurfernsehen) wäre dies kaum machbar. Denkbar sind höchsten NBTV-Sendungen mit niedriger Bildwiederholfrequenz, also beispielsweise 30 Zeilen bei 6,25 Bildern pro Sekunde. Das kann aber kaum gemeint sein, oder?

Wiedergabe (in der Einleitung)

Müsste es nicht eigentlich heissen "und (...) mit Hilfe des Wiedergabegerät(e)s ... ((heute?) normalerweise Fernseher/Fernsehgerät)" (heute aber auch (nur vereinzelt?) Computer; u. a. ?) "wiedergegeben ..."?

(Übrigens, gehören in der Einleitung (von Fernsehen!) wirklich "Mikrofon" und "Lautsprecher" hin - dann aber nicht Bildaufnehmer (CCD Chip?, ...?) und Bildröhre(/TFT/...-Panel) ?) --Alien4 14:16, 19. Aug 2006 (CEST)

Willy Brandt?

"Am 25.8.1967 wurde durch einen symbolischen Druck auf einen roten Knopf durch Bundeskanzler Willy Brandt das Farbfernsehen in Deutschland eröffnet" - zu dieser Zeit hieß der Kanzler aber Kiesinger. Wer drückte den Knopf wirklich? 87.162.186.134 14:11, 29. Dez. 2006 (CET)Willy Brandt hat gedrückt. aber der war glaube ich Vizekanzler.

Fernsehen in Deutschlend

Im entsprechenden Text, wird erwähnt, daß zur Zeit des zweiten Weltkrieges das Fernsehen zur Waffenproduktion eingesetzt wurde. Entwicklungen fanden seit Kriegsbeginn nur noch für militärische Zwecke statt. Bekannt wurde z.B. die Gleitbombe Henschel 293 "Wasserfall", die vom Flugzeug aus auf Seeziele abgeworfen werden sollte. Diese Aussage ist Richtig, doch hat sich, meines Wissens, ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die Gleitbombe Henschel 293 hatte keinen Beinamen. Der Beiname "Wasserfall" gehört zur Boden - Luft Rakete (Fla-Rakete) EMW C2 Wasserfall.(nicht signierter Beitrag von Paul666 (Diskussion | Beiträge) 14:46, 25. Mär. 2007)

Habe den "Wasserfall" mal entfernt --FlammingoMoin 17:43, 25. Mär. 2007 (CEST)

Entfernungswunsch ZDF-Mediathek

Der beanstandete Eintrag lautet:

* 2007 - ZDF startet eine Mediathek genannte Internet Plattform, welche neben einem Live, paralleles sowie zeitversetztes Fernsehen über Internet ermöglicht.

Plattform meint hier

einen gedachten Ort, über den man Inhalte an ein Publikum bringen kann, z. B. Werbeplattform, Kommunistische Plattform, Ökologische Plattform, usw.

Ein gedachter Ort ist sicher kein Entwicklungsschritt im technischen Bereich. Die eigentlichen technischen Entwicklungsschritte (Irrelevanzkodierung, Internet-Streams, etc.) bzw. deren Verbreitung (Breitbandanschlüsse) sind nicht dem ZDF zurechenbar und sind zum Teil 10 Jahre alt und älter. Auf Deutsch: Das ZDF hat nur eine Website (also präziser eine Web-Plattform) eingerichtet, über die bestimmte Inhalte abrufbar und mit seit Jahren verfügbaren Programmen abrufbar sind.

Persönlich halte ich den beanstandeten Satz für Marketing-Sprech. Dafür spricht auch die bei Marketing-Komposita notorisch fehlerhafte Zusammenschreibung (richtig: Internetplattform oder Internet-Plattform). Wegen der anstehenden Löschung verzichte ich auf eine Korrektur der übrigen Rechtschreib- und Formfehlern.

Im Übrigen erwarte ich unter "Entwicklungsschritte" nur Schritte, die sich als historisch bedeutungsvoll erwiesen haben. Ob die "Mediathek" historisch gesehen von Bedeutung ist, wage ich zu bezweifeln, jedenfalls kann man ihr Dezember 2007 wohl kaum eine solche attestieren.

--87.183.184.117 22:31, 22. Jan. 2008 (CET)

Ausbau des Artikels Fernsehen

moien, mich hat Benutzer:THOMAS auf meiner diskussionsseite angesprochen, ob ich daran interessiert sei am ausbau des artikels zu helfen. klar habe ich daran interesse, dann wäre das nach hdtv dann der zweite lesenswerte artikel, der zum themenbereich fernsehen und fernsehtechnik zu tun hätte, und sowas freut mich immer, und da würd ich mich auch irgendwie einbringen. aber gleich vorweg, ich habe nur begrenzt zeit und kann und will das nicht alleine machen. es müssten sich schon mehrere finden, die dabei mithelfen werden, denn ich kann nicht von mir behaupten alles über das thema fernsehen zu wissen. ich würde also erst einmal vorschlagen zu sammeln, wer alles mitmachen will, und gleich zu nennen, was so sein schwerpunkt sein könnte. diese sollen sich dann bitter in der liste hinzutragen

Mitarbeit am Ausbau und Themenschwerpunkt

  • ---horn- 03:00, 22. Apr 2006 (CEST) (allgemein und Fernsehtechnik mit Schwerpunkt HDTV
  • --Koethnig 12:10, 22. Apr 2006 (CEST) Bin der ursprüngliche Autor und könnte noch Hinweise geben, hab aber keine große Lust/Zeit Dinge auszuformulieren, werde nur korrigieren.

Gliederung

Dazu sollte dann bevor wild rumeditiert wird vorher eine grobe struktur gemacht werden, um erstens abzugrenzen was alles in den artikel und NICHT in den artikel gehört, denn vielleicht sollte man was extra ausgliedern, oder es ist schon als eigenständiger artiel vorhanden. Damit machen wir uns am wenigsten unnötige arbeit. deswegen poste ich erst einmal die aktuelle struktur, von der aus dann die neue diskutiert werden kann und daraunter mit den vorschlägen versehen werden kann. soviel erstmal für heute, ist nun spät und ich muss ins bett. ich werd hier dann regelmässig reinschauen, ob sich hier wer bereiterklärt mitzumachen. ich würde mich freuen und wünsche allen interessierten viel spass daran. grüße, ---horn- 03:00, 22. Apr 2006 (CEST)

* 1 Technik
* 2 Finanzierung
* 3 Nutzung und Inhalte
* 4 Rechtliche Regelung in Deutschland
* 5 Soziologische Betrachtung
* 6 Geschichte
* 7 Ausblick
* 8 Literatur
* 9 Siehe auch
* 10 Weblinks
Glaube an der Struktur muss nicht all zu viel geändert werden. Wichtig ist vor allem die neuere Geschichte und den Ausblick zu aktualisieren. Eventuell muss der Technik Teil ergänzt werden. Am Nutzerverhalten hat sich ja noch nicht viel geändert. Im Bereich der Finanzierung gibt es imho auch keine wesentlichen Neuerungen. Zumindest fallem mir grad keine weiteren ein. --Koethnig 12:10, 22. Apr 2006 (CEST)
Man sollte evtl. den Abschnitt Rechtliche Regelung in Deutschland allgemeiner getalten und in "Rechtliche Regelung" umwandeln, also allegemein für alle Länder.
Ja, ich glaube der Abschnitt "Rechtliche Regelung in Deutschland" heißt nur deshalb so, weil da nur die deutsche Regelung drin steht. Sobald da auch Zeugs zu Östereich, Schweiz und Südtirol drin steht, kann man das auch weiter untergliedern und umbenennen.

Außerdem kann man die Abschnitte "Nutzung und Inhalte" und "Soziologische Betrachtung" zusammenlegen, da ähnlich Themen behandelt werden.THOMAS 12:35, 22. Apr 2006 (CEST)

Glaub schon, dass das zwei verschiedene Dinge sind. Die soziologischen Betrachtungen gehen ja mehr auf die Auswirkungen von "Fernsehen" als Folge der "Nutzung und Inhalte" ein.
Abschnitt "Kulturelle Aspekte"? --145.254.33.197 12:47, 22. Apr 2006 (CEST)
Im Prinzip ja, nur was soll da drin stehen? Ich glaube da würde nichts sinnvolles rauskommen, lasse mich aber gerne eines besseren Belehren. --Koethnig 13:49, 22. Apr 2006 (CEST)

moien, meine vorläufige gliederung, in der ich auch schon themen reinstelle, die noch nicht vorhanden sind, die dann entsprechen gefüllt werden müssten.

* 1 Geschichte (knapp halten, da [[Geschichte des Fernsehens]] vorhanden ist)
** 1.1 darunter auch ältere Techniken  kurz erklären
* 2 Aktuelle Technik
** 2.1 Vorbereitung/Postproduktion (Journalistischer Teil, Recherechen, Scripting, etc)
** 2.1 Produktion
** 2.2 Aufzeichnung
** 2.3 Ausstrahlung
*** 2.3.1 Sat, Kabel, Terrestrisch
** 2.4 Empfang
** 2.5 Wiedergabe
** 2.6 Aufzeichung zu hause
** 2.7 Interaktion
*** 2.7.1 TeD, MHP, VoD, Quotenerhebung
* 3 Finanzierung
* 4 Nutzung und Inhalte
* 5 Rechtliche Regelung
** 5.1 In Deutschland
** 5.2 etc.
* 6 Soziologische Betrachtung
** 6.1 Auswirkung auf Kinder (find ich aus Interesse spannend)
* 7 Ausblick
** 7.1 HDTV
** 7.2 Neue Übertragungswege (VoD, TripplePlay, Internet, Podcast, etc)
** 7.3 Kopierschutzsysteme
* 8 Literatur
* 9 Siehe auch
* 10 Weblinks

und ich würde auch gerne über besondere geographische eigenschaften eingegangen sehen, denn die verteilung von fernsehen in den us durch die networks und syndications ist deutlich anders als bei uns, aber ich weiss jetzt gerade nicht wo man das drunter einordnen könnte. das hier ist alles ein kann, aber kein muss. ausserdem gibt es zu vielen artikeln auch schon eigenständige, die man aber dennoch sicherlich kurz mit 2 bis 3 sätzen jeweils hier aufgreifen kann. grüße, ---horn- 18:01, 24. Apr 2006 (CEST)



Ich halte die Gliederung von Andreas Horn für sehr gelungen. Ich glaube, so können wir das machen.THOMAS 13:42, 29. Apr 2006 (CEST)


ich würde einen eigenen Artikel Fernsehtechnik installieren und im Artikel 'Fernsehen' nur kurz und sehr einfach auf die Fernsehtechnik eingehen, ähnlich wie es schon gemacht wird. Der Geschichtsteil ist schon in zwei extra-Artikeln abgehandelt, das braucht man hier nicht nochmals, höchstens ganz kurz.

Risiken und Nebenwirkungen

Dazu findet man bisher leider nichts im Artikel. Als Anregung hier ein paar Links:

--Pathomed 13:48, 29. Sep. 2008 (CEST)

Mikros

Hi und hallo,

weiß jemand, wie man diese kleinen Mikrofone nennt, die mann an das hemd anklemmt (wird oft in shows gemacht!). Wäre für Antwort sehr dankbar. --87.182.38.140 20:20, 15. Jan. 2009 (CET)

: Ich brauche wirklich ganz dringend den Namen von so Dingern! --87.182.13.159 19:57, 18. Jan. 2009 (CET)

Überarbeiten

Das gezeigte Bild ist veraltet, es sollte durch ein anderes oder aktuelleres Ersetzt werden.--Tostedt 16:50, 5. Feb. 2009 (CET)

Statistik, Finanzierung, Nutzung, International

Zu Finanzierung und Nutzung sowie zu internationalen TV Marktdaten würde ich einen Blick auf und einen Link zu International Television Expert Group (www.itve.org) empfehlen 88.74.199.136 21:12, 9. Feb. 2009 (CET)

"lineares" Fernsehen...?

Könnte der Dichter seiner staunenden Mitwelt bitte mal mitteilen, was er mit "(nicht)linearem Fernsehen" meint...?

Statistik 1994 war die durchschnittliche tv nutzung laut faz nicht 380 sondern 210 minuten!

Der Abschnitt nicht-lineares Fernsehen sollte überarbeitet werden. Vielleicht wär es besser, ihn "Fernsehen im Internet" zu nennen. Und dann wäre zu trennen zwischen Livestreaming (linear) und Videoangeboten (nicht-linear), wobei ich diese Unterscheidung zwischen linear und nicht-linear nicht als Neuheit oder wichtige Trennung empfinde. Nicht-lineares Fernsehen gibt's schon seit Erfindung der Videorekorder. Auch wäre der Hinweis angebracht, dass nur Livestreaming gebührenpflichtig ist, Videoangebote sind es nicht, da sie nicht das Kriterium der Zeitgleichheit von Sendung und Empfang erfüllen. -- Hape 09:25, 25. Apr. 2009 (CEST)

Analog-TV weiterhin über Kabel

"Auch beim Kabelfernsehen soll in Deutschland der Analog-Digital-Übergang bis 2010 abgeschlossen sein. (siehe dazu Analoger „switch-off“)"

Das ist irreführend. Richtig ist, daß Millionen von (Zwangs-)Kabelkunden haben weiterhin keine Lust, Digital-Kabel-TV zwangsweise zu höheren Preisen und deutlich schlechteren Leistungen ( "Grundverschlüsselung", also Empfang nur eines Kanals auf einem TV-Gerät für die Grundgebühr, statt verschiedener Programme auf beliebig vielen TV-Geräten ) zu abonnieren.

Einen "gleichen" Preis für Analog-Kabel-TV und Digital-Kabel-TV gibt es bislang nicht. Wer Digital-Kabel-TV abonniert, kann weiterhin die analogen Programme ohne Kabel-Receiver empfangen ( eigene Recherche ). Das analoge Kabel-Angebot wird nur in den nächsten Jahren voraussichtlich "ausgedünnt" werden. Rolf Hemmerling 19:42, 17. Mai 2009 (CEST)

Digital-Antennen TV umfasst meist nur öffentlich-rechtliche Programme

"Sicher ist die Ablösung des analogen durch das digitale Fernsehen".

Richtig ist, daß beim analogen TV-Empfang neben 3 öffentlich-rechtlichen Programmen von Mitte der 1990er Jahre an zumeist RTL und SAT1 als Privat-Sender geboten wurden. Nur in wenigen Ballungszentren ( Berlin, Hannover, Hamburg...) sind Privat-Sender weiterhin per Antenne, nun digital, empfangbar. Flächenmäßig die meisten Gebiete in Deutschland werden nur noch mit öffentlich-rechtlichem TV bedient, d.h. RTL und SAT1 sind nicht mehr per Antenne empfangbar. Also auch hier keine Ablösung, sondern deutliche Service-Verschlechterung. Rolf Hemmerling 19:42, 17. Mai 2009 (CEST)

Es fehlt eine objektive Betrachtung der mafiaänlichen Struktur des Kabel-TVs

Es fehlt eine objektive Betrachtung der mafiaänlichen Vertriebs-Struktur des Kabel-TVs und Gesetzeslage, die z.B. in Höusern mit Eigentumswohnungen oder in Mietwohnungen allgemein eine einmal getroffene Entscheidung gegen Kabel-TV jahrzehntelang bzw. für immer unmöglich macht und Wohnungseigentümer und Mieter rechtlos macht. Rolf Hemmerling 19:42, 17. Mai 2009 (CEST)

Das erste elektronische Fernsehen entwickelte ist nicht 1926 Kálmán Tihanyi „Radioskop“.

Das erste elektronische Fernsehen entwickelte ist 1921 Edvard-Gustav Schoultz „Procédé et appareillage pour la transmission des images mobiles à distance“[[3]] . Und es gibt eine 1925 Patentschift von Dr. Max Dieckmann und Dipl.-Ing Rudolf Hell - die " Lichtelektrische Bildzerlegerroehre" [[4]]. .

--148.247.186.142 18:03, 30. Jul. 2009 (CEST)

Boris Rosing

"1907 gelang dem Russen Boris Rosing die erste Übertragung und Empfang eines Fernsehbildes, wofür er in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, ein Patent erhielt."

Ein erfolgreicher Fernsehversuch des Deutsch-Russen Boris Rosing aus dem Jahre 1907 und auch später ist nicht bestätigt. Kein Foto, kein wissenschaftlicher Artikel, kein erhaltenes Gerät, kein Nachbau aufgrund von alten Unterlagen. Das alles gibt es aber von Max Diekmann aus dem Jahre 1906! Leider konnte auch Diekmann noch keine richtige Kamera realisieren. Er hatte aber mit galvanischer Abtastung mithilfe einer Kontakt-Nipkow-Scheibe Erfolg.

Bitte an die Fakten halten. Wikipedia ist kein Spielplatz wo jeder irgendwelche behaupteten Leistungen anpreisen kann, nur weil diese ihm irgendwie in den Kram passen - vor allem aus nationalen Motiven, wobei hier vor allem die Russen sehr schlimm sind. (nicht signierter Beitrag von 84.157.74.94 (Diskussion | Beiträge) 23:32, 5. Aug. 2009 (CEST))

Leon Theremin

"In den 1920er Jahren ersetzte Leon Theremin die Löcher in der Nipkow-Scheibe durch Spiegelanordnungen und erreichte 1927 bereits Übertragungen bei Tageslicht und Bilder mit 100 Zeilen auf großflächigen Projektionen. Allerdings wurden seine Ergebnisse nicht publiziert, sondern vom sowjetischen Geheimdienst zur Personenüberwachung genutzt. (Der bekannte Weltrekord war damals 48 Zeilen.)"

Unglaublich was hier an Gerüchten und schon fast systematischer Desinformation verbreitet wird. Während Rosing zumindest theoretisch am Fernsehproblem gearbeitet hat und darüber publiziert und Patente angemeldet hat (wobei ein praktischer Erfolg allerdings recht fraglich ist), ist diese Theremin-Fernseh-Geschichte eine wohl von Anfang bis Ende erstunkene und erlogene Geschichte. Hier gibt es einfach gar nichts an Fakten vorzuweisen. Weder theoretische, noch irgendwelche praktischen Erfolge!

Es gibt nur Theremins eigene knappe Phantastereien zum Thema Fernsehen aus dem Jahre 1973, sowie ein Buch eines US-Amerikaners aus dem Jahre 2000, in welchem dieser auf Theremin allgemein eingeht und dabei auch die Behauptungen zu dessen angeblichen Fernseh-Wunderleistungen wiederholt.

Bitte nicht jeden Mist aus der Fernseh-Pioniere-Gerüchteküche in Wikipedia reinschreiben! Vor allem diese treudeutsch-doofen Ausführungen zu angeblichen Leistungen ausländischer Wissenschaftler, die völlig unkritisch übernommen werden, nerven.

Es gibt noch genügend verkannte Leistungen deutscher Pioniere zu entdecken. Das werden russische und US-Chauvis nicht übernehmen. (nicht signierter Beitrag von 84.157.97.95 (Diskussion | Beiträge) 23:45, 5. Aug. 2009 (CEST))

Fernsehartikel - spart Euch die Ausführungen zum NS

"Obwohl die Nationalsozialisten auch das Fernsehen für ihre Zwecke zu nutzen versuchten, blieb das Radio (sh. Hörfunk) wegen der Reichweite und der erprobten Technik das wichtigste Medium für die nationalsozialistische Propaganda."

Diese obligatorischen Bemerkungen sind doch nur noch blöd. In diesem ersten Fernsehsender war auch nicht mehr Propaganda untergebracht als Anderswo. Das neue Medium diente hier, wie auch Anderswo, vor allem der - mehr oder weniger anspruchsvollen - Unterhaltung. (nicht signierter Beitrag von 84.157.106.239 (Diskussion | Beiträge) 23:50, 5. Aug. 2009 (CEST))

Leon Theremin a inventor of television and the inventor of 'interlaced' technique?

"The concept of breaking a single video frame into interlaced 'fields' was first demonstrated by Russian inventor Léon Theremin in 1927" (Albert Glinsky: Theramin, University of Illinois Press, 2000)

First of all, I do not doubt that Theremin invented his electronic instrument "Theramin" and other things in the 1920s. These are proven facts.

But with all respect, I very much doubt this whole Theremin / television inventor / interlaced inventor stuff. This sounds like one of those classic Russian/Soviet falsifications to me.

The whole story is just based on a single source, which is the book mentioned above - published in 2000. The other source would be Theremin's own few lines about this issue in the book "A.F. Joffe - Memories [my own translation], Academy of Sciences Press [again my own translation], Moscow, 1973", offering a phantastic story how he invented television devices with a few lines up to 62 and even 120 lines (incorporating interlaced 'lines' technique) within 2 or 3 (!) years (from 1924 or 1925 to 1927) as part of his academic thesis! Moreover, he was travelling a lot during that period to present his 'Theramin', to negotiate lincence issues for his 'Theramin', etc. His alleged development of television of course had to be temporary halted during his extensive travels in 1925/26. He also claims to have invented in 1927 a portable(!) camera or whole television system with 100 lines, which could operate outdoor and under daylight conditions! (Meaning without any additional light source - in 1927!!!)

Should these claims be true, Theremin would have been ways ahead of all other television pioneers. I think - and 'early television buffs' would certainly agree - about one decade ahead wouldn't be exaggerated in this case. The story of early television would have to be completely rewritten!

The stupid thing about all of these phantastic 'achievements' regarding television devices is that there is not a single proof for not even one of these claims. No photos, no patent files, no drawings, no working schemes, no technical descriptions, nothing detailed and nothing general, no presentations (he travelled a lot and had his own laboratory in the US during the early 1930s), no contemporary articles. Absolutely nothing. Zero.

However, Theremin himself claims that there had been an article in the magazine Ogonyok [my own translation] in the 1920s. But even if that would be true, it wouldn't change anything about the non-existing proofs: Theremin maybe indeed has written a (theoretic) thesis about television and maybe did some research. But if one remembers the tons of propaganda, which had been put out especially by the early Soviet Union, to show how 'progressive' and 'modern' the largely backwards country was, it is not unlikely that Ogonyok somehow 'sexed up' its article a little bit, if it exists at all.

There is some literature about Theremin from (communist) East Germany, a soviet puppet state, which glorified everything Soviet/Russian. Theremin had been a big celebrity in East Germany due to his various achievements. But in none of this literature I could discover anything new about his alleged achievements in the field of television. If at all, it's always the same few statements, which I tried to give above in my own words.

So I have good reason to assume that this whole 'Theremin-television story' is nothing more than a huge fake!

I can only hope that it's only Russian chauvinists that spread such allegations via the 'University of Illinois Press' and corresponding Wikipedia articles.

I for my part will erase those non-proven statements about Theremin and television.

Greets. (nicht signierter Beitrag von 84.157.124.105 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 5. Aug. 2009 (CEST))

"Heißer Draht ins Jenseits" nicht mehr zeigbar...

das wird seit jahren behauptet. komisch nur, dass es in tauschbörsen schon mindestens genausolange eine durchaus ansehbare version kursiert. auf speziellen "serienliebhaberseiten" gibt es die auch. lediglich ein paar dialogzeilen liegen nicht synchronisiert (also im o-ton) vor. da hab ich schon wesentlich schlechteres material im fernshen oder auf kauf-dvds gesehen. -- 217.84.49.143 19:48, 11. Feb. 2010 (CET)

Wartungshinweis und Verbesserungsvorschläge

Ich hab mich bemüht eine gute Einstiegsseite zum Thema Fernsehen zu schreiben. Ich hoffe mir ist dies gelungen. Ab sofort wird die Seite nur noch von mir gewartet. Wer auch immer was reinschreibt sei gewarnt, bei mir heißt dies oft: Alles zurück! :-)
Hier noch ein paar Verbesserungsvorschläge...

  1. Der Artikel braucht noch Bilder!!!
  2. Ein Artikel Hörfunk als kleiner Bruder zum Fernsehen, oder einfach nur Bezug zum Hörfunk (Radio) hier einbauen und Ähnlichkeiten und Unterschiede herausstellen
  3. Die soziologischen Betrachtungen sind sicher noch ausbaufähig, aber bitte nicht so wie Wst ausbauen... :-). Fakten und Thesen bitte erstmal hier in der Diskussion sammeln.

(Der vorstehende Beitrag wurde zuletzt von Koethnig – 23:30, 5. Mär. 2003 (MEZ) – bearbeitet und nachträglich signiert.)

Fakten und Thesen

Fakten:

  • xx%(?) der Haushalte besitzen mindestens einen Fernseher
  • der Bundesbürger schaut durchschnittlich x(?) Stunden am Tag fernsehen

Thesen

  • Fernsehen verblödet, weil oberflächlich (genauere Thesen und Argumente gibts dazu auch. Angeblich gibt es Untersuchung, daß Fernsehen nicht informativ ist, weil sich die Menschen zu sehr auf die wenig Aussagekräftigen :Bilder anstatt auf die Dialog und die Gesprochene Sprache konzentrieren)
  • Fernsehen bildet (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...)
  • Fernsehen führt wegen der häufigen Gewaltdarstellungen zur Verrohung der Gesellschaft

(Der vorstehende Beitrag wurde zuletzt von Koethnig – 18:02, 6. Dez. 2002 (MEZ) – bearbeitet und nachträglich signiert.)

Dieser Artikel im Fernsehen

Diese Seite wurde am 13.6. im ZDF in der Sendung "Volle Kanne - Service täglich" vorgestellt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Jpkoester1 – 09:51, 13. Jun. 2005 (ME(S)Z) – und wurde nachträglich signiert.)

Merkwürdig

Merkwürdig ist das die englische Wikipedia Ardenne mit keinem Wort erwähnt während die deutsche Philo Taylor Farnsworth unerwähnt lässt. --Mo
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.73.76.109 – 21:12, 22. Jun. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Auch merkwürdig, ist daß Karl Tihany lediglich in Kopien dieses Artikels im Web erwähnt wird, wo sein Patent doch zum Weltkulturerbe gehören soll. Kann das mal jemand überprüfen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.39.176.92 – 13:19, 4. Aug. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Geschichte des Fernsehens

Habe mich etwas gewundert, dass unter "Manfred von Ardenne" allerhand gewichtige Einträge zum Thema >>Fersehen<< zu lesen sind, jedoch im eigentlichen Beitrag, in der Rubrik "Geschichte" sein Name keinerlei Erwähgnung findet. Ekkehard, Berlin
(Der vorstehende Beitrag stammt von 195.23.10.107 – 14:46, 6. Sep. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Marktdaten: Fernsehen in Deutschland

Hallo, würde die Aufnahme von http://www.vprt.de/index.html/de/market/sections/section/2/ gerne zur Diskussion stellen. M.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 87.162.94.233 – 21:59, 16. Jul. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Kritik am Fernsehen.

Hallo, der Abschnitt "Kritik am Fernsehen" ist meiner Meinung nach zu einseitig gestaltet. In dem Abschnitt wird die Meinung einer (wahrscheinlich) einzelnen Person als Tatsache dahingestellt. Das muss dringend überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 79.212.9.44 (Diskussion) 16:53, 31. Jan. 2011 (CET))

Ich habe es überarbeitet. Ich fände es gut, wenn der Abschnitt noch erheblich ausgeweitet würde. Das Konsumfernsehen ist ein zentrales Problem unserer heutigen Gesellschaft. Eine Diskussion über ein besseres Fernsehen wäre für unsere Gesellschaft sehr wichtig. Es gibt noch viele weitere kritische Untersuchen, auf die hier in Kurzform verwiesen werden könnte.--Nobody60 16:54, 6. Mär. 2011 (CET)
Kannst du die Studien anführen und genauer ausführen? Die Kritik sollte mölichst sachlich und konkret formuliert werden - gut belegt versteht sich. Aussagen sollten sich nicht nur allgemein auf das Fernsehen beziehen, sondern z.b. auf "Konsumieren aggresiver Inhalte" und deren Auswirkungen etc. Weil im Fernsehen kann man ja sehr unterschiedliches sehen - von einer Doku bis zu einem Gewaltfilm. --BambooBeast 17:47, 6. Mär. 2011 (CET)
Vorschlag: Hier anfangen und weitere Literatur bei Medienkritik nachlesen... --G.hooffacker 17:56, 6. Mär. 2011 (CET)
Natürlich kann man die Studien noch genauer ausführen. In den beiden angeführten Büchern (Niven und Layard) steht noch einiges mehr drin. Ich wollte aber nur kurz darauf hinweisen und hier keine umfassende Fernsehkritik schreiben. Ich finde, dass Layard und Niven als seriöse Quellen erstmal reichen. Ich könnte noch etwas mehr ausführen, was in diesen beiden Büchern steht. Es handelt sich um die beiden Hauptkritiker des Fernsehens. Niven hat die amerikanische Forschung gesichtet und Layard ist ein anerkannter Wissenschaftler. Das muss hier genügen. Tiefer kann die Fernsehkritik nur in einem Extra-Artikel behandelt werden. Ich wäre erfreut, wenn der Abschnitt Kritik wieder eingefügt wird. Dann könnte ich ihn noch etwas ergänzen. Worüber wir dann gerne diskutieren und gemeinsam bessere Formulierungen finden können. Das würde ich als konstruktive Zusammenarbeit ansehen. Daran glaube ich aber leider nicht mehr.--Nobody60 16:49, 7. Mär. 2011 (CET)
Kritik ist erleubt und sinnvoll, nur war der Abschnitt bisher eine reine Polemik und damit eine Verletzung von WP:NPOV--Antemister 18:01, 7. Mär. 2011 (CET)
Kritik ist offensichtlich nicht erlaubt. Was daran Polemik ist, vermag ich nicht zu erkennen:
In Bhutan wurde 1998 das Glück zum obersten Staatsziel erklärt. Jedoch machte die Regierung schon im Jahr darauf nach Ansicht des Fernsehkritikers und englischen Wirtschaftsprofessors Lord Richard Layard einen folgenschweren Fehler. Sie ließ das westliche Konsumfernsehen zu. Wo vorher eine gewaltfreie buddhistische Erziehung vorhanden war, dominierten jetzt Fernsehfilme aus Sex, Gewalt, Angst und Konsumwerbung den Geist der Menschen. Schon bald darauf war ein starker Anstieg von Scheidungen, Kriminalität und Drogenkonsum zu verzeichnen. In den Schulen nahm die Gewalt zu.[1] Nach Richard Layard bestätigen die vorliegenden Untersuchungen, dass die Menschen aggressiver werden, je mehr sie fernsehen. Noch zwei Tage nach der Übertragung von Schwergewichtskämpfen im US-Fernsehen liege zum Beispiel die Mordrate um 9 % über dem normalen Niveau.[2] Das heutige westliche Fernsehen verringert nach den Untersuchungen des amerikanischen Glücksforschers David Niven die persönliche Zufriedenheit um etwa 5 % pro Stunde. Glückliche Menschen verbringen weniger als ein Fünftel so viel Zeit vor dem Fernseher als andere Menschen.[3]
  1. Richard Layard: Die glückliche Gesellschaft. 2005, Seite 91.
  2. Richard Layard, a.a.O., Seite 102.
  3. David Niven: Die 100 Geheimnisse glücklicher Menschen. Was Wissenschaftler herausgefunden haben und wie wir es nutzen können. Integral Verlag, München 2000, Seite 32 f.
Ich habe jetzt noch die Namen der Wissenschaftler in den Text eingefügt, um es als persönliche Aussage zu kennzeichen. Insofern sehe ich die Diskussion als hilfreich an. Bei David Niven gibt es übrigens noch eine weitere Untersuchung zum Sozialverhalten vor und nach der Einführung des Fernsehens bei einem Indianerstamm in Alaska. Das könnte ich noch ergänzen. Die Fernsehkritik basiert auf zwei Studien unabhängiger Wissenschaftler und ist damit fundiert und glaubwürdig. Wenn ihr ehrlich konstruktiv sein wollt, dann fügt doch den Text in den Artikel wieder ein.--Nobody60 12:19, 8. Mär. 2011 (CET)
Könnte man noch einfügen, dass es sich bei David Niven um einen Autor psychologischer Ratgeber-Literatur handelt und bei Lord Richard Layard um einen Ökonomen? Und deren Bezug bzw. den Bezug der Glücksforschung zu Medien allgemein und zum Fernsehen im Besonderen darstellen (habe dazu nichts gefunden)? --G.hooffacker 15:07, 8. Mär. 2011 (CET)
Ist das wirklich so ein monokausale Zusammenhang? An anderer Stelle kann man nachlesen: "Ein Problem, das sich momentan für Bhutan abzeichnet, ergibt sich paradoxerweise aus den Erfolgen in der Bildungsoffensive. Es gibt kaum Stellen für die Schulabgänger. Bhutan hat keinen nennenswerten privaten Sektor, die Stellen in der Verwaltung wiederum sind weitestgehend besetzt. Die wenigen Jobs in der Landwirtschaft oder als Hilfsarbeiter bei Straßenbau- oder Kraftwerksprojekten werden traditionell von rund 50 000 indischen MigrantInnen versehen. Die aus den Schulen kommenden BhutanerInnen haben an diesen harten und schlecht bezahlten Jobs kaum Interesse."[5] Wachsende Probleme und Unzufriedenheit haben vielleicht nicht oder nicht nur mit der Einführung von Fernsehen zu tun. --BambooBeast 17:55, 8. Mär. 2011 (CET)

hier habe ich eine Studie gefunden. Könnte man meiner Meinung nach durchaus verwenden. Wobei das Konsumieren von Fernsehinhalten mit Gewalt etc. sicher nicht die alleinige Urasche für Gewalt ist. Siehe hier --BambooBeast 18:06, 8. Mär. 2011 (CET) Fiktionale_Gewalt geht recht detailliert auf das Thema ein. Vielleicht darauf verlinken? --BambooBeast 18:26, 8. Mär. 2011 (CET)

Echte Kritik wäre hier gut und wichtig, aber nicht solche Polemiken der Sorte "Fernsehen macht dick, dumm und traurig" die (Zens)ursula von der Leyen gelegentlich im Fernsehen verkündet. Nur aus deinem Text fallen mir gleich einige Mängel der Studien ein, denn hier werden scheinbar (darfst mich gerne vom Gegenteil überzeugen) statistische Daten willkürlich zusammengewürftelt, dass das richtige Ergebnis rauskommt.

  • Erst einmal generell: Ist dir schon klar, das die westlichen Gesellschaften die friedlichsten aller Zeiten sind? Vor zweitausend Jahren in Rom, als es noch kein Fernsehen gab, ging man ins Kolloseum, um zuzuschauen wie Gefangene nieder gemetzelt wurden. Vor zehn Jahren im Islamischen Emirat Afghanistan, wo es auch kein Fernsehen gab, ging man ins Fussballstadion um zuzuschauen wie die Taliban Frauen steinigten, in Somalia, wo das Fernsehen weing verbreitet ist, gibt es das heute noch gelegentlich. In allen "westlichen Konsumgesellschaften" beurteilt man solche Belustigung als barbarisch.
  • Das heutige westliche Fernsehen verringert nach den Untersuchungen des amerikanischen Glücksforschers David Niven die persönliche Zufriedenheit um etwa 5 % pro Stunde. Glückliche Menschen verbringen weniger als ein Fünftel so viel Zeit vor dem Fernseher als andere Menschen. Ich würde eher das umgekehrte behaupten. Traditionell gelten in D die Hartzer und einsame Alte als die gesellschaftliche Gruppe, die am meisten fernsehen, und die haben letztlich andere Gründe unglücklich zu sein.
  • Noch zwei Tage nach der Übertragung von Schwergewichtskämpfen im US-Fernsehen liege zum Beispiel die Mordrate um 9 % über dem normalen Niveau Wie viele Jahre lang wurde das untersucht, wie oft finden solche Boxkämpfe statt, wie viele Leute schauen zu? Diese Frage muss geklärt werden, nur genügend große Zahlen machen das aussagekräftig. Eine Studie, die drei Boxkämpfe innerhalb eines halben Jahres mit 1. Mio. Zuschauern in den USA sagt gar nichts aus, und selbst wenn es so wäre müsste man eher die Boxkämpfe dafür kritisieren.
  • Dann zu Bhutan: Ist ein eher schlechtes Beispiel, weil dieses Land momentan einen ganz anderen Transformationsprozess durchmacht, und das Fernsehen dabei nur eine Fußnote ist. Lt. CIA gibt es in Bhutan nicht einmal westliches Fernsehen, sondern nur staatliches und indisches, wobei letzteres wenig verbreitet ist. BambooBeast hat das schon gut beschrieben

Solche Darstellungen findet sich leider immerwieder und wird zu gern geglaubt, aber wir sollten hier nicht alles übernehmen--Antemister 19:44, 8. Mär. 2011 (CET)

Hallo Freunde, ich finde es sehr gut, wie ihr ehrlich mitdiskutiert. Ich bin sehr positiv überrascht. Vielleicht gewinnt ihr mich doch noch zur Mitarbeit bei Wikipedia. Die Wirkung von Massenmedien war während meiner Unizeit mein Hobby und ich habe einige Jahre darüber am Hans Bredow Institut in Hamburg geforscht (bei Professor Hoffmann-Riem). Ich weiß wie kompliziert die Materie ist. Und gebe deshalb den meisten eurer Argumenten auch irgendwie recht. Ich sehe, dass man dem Fernsehen nicht alleine die Schuld an den schlechten Verhältnissen auf der Welt geben kann. Aber das Fernsehen leistet einen Beitrag dazu, den man nicht verdrängen darf, wenn wir die Verhältnisse auf der Welt verbessern wollen. Und dazu gibt es doch auch Wikipedia? Ich denke also, dass wir grundsätzlich alle auf der Seite der Guten stehen. Die Frage ist, wie können wir die Kritik am Fernsehen hier in Wikipedia darstellen. Aus meiner Sicht ist der einfachste Weg darauf hinzuweisen, dass es Wissenschaftler gibt, die Kritik äußern und ihre Meinung kurz zitieren. Wie ich es getan habe. Dazu können gerne noch einige Sätze angefügt werden: Layard ist ein Ökonom, Niven hat die amerikanische Glücksforschung in einem Buch auch für Nichtwissenschaftler zusammengefasst (Populäre Literatur und Gebrauchsliteratur), die Verlinkung und den Hinweis auf die Studie von BambooBeast finde ich gut.
Lieber Antemister, ich bin kein undifferenzierter Fernsehkritiker wie du denkst. Ich gebe dir in vielem sogar Recht. Vielleicht finden wir doch noch einen Weg gemeinsam konstruktiv den Punkt Fernsehkritik hier darzustellen. Ich finde er gehört unbedingt dazu. Die Formulierung ist sehr schwierig, weil man immer irgend jemandem auf die Füße tritt. Es gibt leider nur zwei Studien zum Thema Sozialverhalten vor und nach der Einführung des Fernsehens (Bhutan und Alaska). Und den Punkt Gewalt im Fernsehen dürft ihr gerne selbst formulieren. Betrachten wir einfach die Wahrheit. Die Gewaltdarstellungen im Fernsehen fördern die Gewalt in der Gesellschaft. Das möchten die Fernsehbetreiber nicht gerne hören. Deshalb gibt es viele Gegenstudien nicht unabhängiger Wissenschaftler. Ich sah darüber eine Diskussion im Fernsehen und es war zum Lachen, wenn es nicht so traurig gewesen wäre. Wir müssen also vorsichtig formulieren. Nach meinem Empfinden sind Niven und Layard unabhängige Wissenschaftler, einige der Wenigen, die sich gewagt haben gegen das Fernsehen zu argumentieren. Zu den 5 % Unzufriedenheit: Persönlich hat man natürlich das Gefühl, dass Fernsehen Spaß bringt. Ich glaube sogar, dass man klug fernsehen kann, so dass es einem gut tut (gute Auswahl, nicht zu lange sehen, nach dem Fernsehen die Sendungen reflektieren). Aber allgemein konsumieren die Menschen nur und es erzeugt in ihnen überhöhte Ansprüche an das Leben (an den Partner, Beruf, Reichtum ...). Zum Abschluss möchte ich noch einmal betonen, dass ich die Diskussion jetzt gut und ehrlich finde.--Nobody60 12:49, 9. Mär. 2011 (CET)
Man könnte auch die Sichtweise von bekannten Medienwissenschaftlern/kritikern wie Neil Postman in den Artikel aufzunehmen. Die persönliche Meinung von anscheinend recht unbekannten Personen wie David Niven in den Artikel aufzunehmen sehe ich problematisch. (Wer ist David Niven? Belege für Reputation zu diesem Thema?) Man könnte allenfalls die Studien oder Aussagen anderer Wissenschaftler, auf die er in seinem Buch bezug nimmt, heranziehen oder zumindest offenlegen. --BambooBeast 13:50, 9. Mär. 2011 (CET)
Mit Neil Postman bin ich einverstanden. Machen wir jetzt endlich Nägel mit Köpfen. Formuliere den Beitrag auf deine Art um und stelle ihn wieder in den Artikel. Du kannst auch noch auf Christian Pfeiffer Bezug nehmen, der in Deutschland wohl der wichtigste Fernsehkritiker ist. Auf Niven kann ich verzichten, aber du könntest auch mal großzügig sein. Ihm kommt das große Verdienst zu die wichtigsten Erkenntnisse der amerikanischen Glücksforschung in Deutschland veröffentlicht zu haben. Auf dem deutschen Buchmarkt ist er einer der wichtigsten und bekanntesten wissenschaftlichen Glücksautoren. Seine Mitteilungen sind Eckpfeiler der Fernsehkritik. Wenn es gewünscht wird, könnte ich auch noch die Alaska-Fernsehforschung einfügen. Den Hinweis gibt es nirgends außer bei Niven. Wir können aber auch in einer Fußnote darauf verweisen (Niven, a.a.O., Seite 161). Bezug nimmt er auf amerikanische Quellen (Jeffres und Dobos 1995, Alaskaforscher).--Nobody60 12:26, 10. Mär. 2011 (CET)
ok, ich mache einen konkreten Textvorschlag... --BambooBeast 16:09, 10. Mär. 2011 (CET)
siehe meine letzten Edits im Artikel --BambooBeast 20:37, 10. Mär. 2011 (CET)

Das ist so OK, auch wenn der Text inhaltlich nicht mehr so aussagekräftig ist--Antemister 21:13, 10. Mär. 2011 (CET)

Danke; Nicht mehr so aussagekräftig im Vergleich zu??? --BambooBeast 21:18, 10. Mär. 2011 (CET)

Im Vergleich zu der obigen Version. Aber des muss so sein, denn die Studien sagen, wie beschrieben nicht wirklich viel aus--Antemister 21:25, 10. Mär. 2011 (CET)

Ich empfehle eine Nachbesserung. Layard und die Bhutan-Studie sollten erwähnt werden. Ansonsten vielen Dank für die Bemühungen.--Nobody60 16:48, 11. Mär. 2011 (CET)
Hast du einen Link zur "Bhutan-Studie", wo man das nachlesen kann, bzw. wo wurde das wissenschaftlich publiziert? --BambooBeast 20:08, 11. Mär. 2011 (CET)
Bei Layard steht: Siehe Scott-Clark/Levy (2003) und Artikel im Journal of Bhutanese Studies.--Nobody60 12:25, 12. Mär. 2011 (CET)
So weit ich das sehe, handelt es sich bei Clark/Levy um Journalisten, die eine Story über Bhutan und die Einführung von Fernsehen geschrieben haben. Scheint keine wissenschaftliche Arbeit zu sein. Siehe http://clarkandlevy.com/ Damit ist die Aussage, die du in deinem ursprünglichen Textvorschlag hattest nicht ausreichend mit reputablen Quellen belegt und kann meiner Einschätzung nach nicht übernomme werden. Die Tatsache, dass Bhutan das letzte Land war, wo Fernsehen eingeführt wurde, kann man ev. einbauen. Im Artikel Bhutan ist es angeführt. --BambooBeast 23:02, 12. Mär. 2011 (CET)
Im Jounal of Bhutanese Studies habe ich einen Artikel zum Thema gefunden http://www.bhutanstudies.org.bt/pubFiles/v11-4.pdf Ich hatte nicht die Zeit ihn komplett durchzulesen, denke aber dass die Aussagen weit differenzierter sind und bei weitem nicht so ein negatives Szenario darstellen im Vergleich zu deinem Textvorschlag. Zudem möchte ich anmerken, dass ja nicht nur Fernsehen eingeführt worden ist, auch Internet und etwas später Mobiltelefon wurden eingeführt. --BambooBeast 23:22, 12. Mär. 2011 (CET)
Das Beispiel Tibet halte ich für gänzlich ungeeignet. Wie gesagt, das Fernsehen ist nur ein winziges Detail was sich derzeit in Bhutan tut (die angesprochenen Folgen würde eher auf die Verstädterung zurückfhren). Ziel des Bereichts dürfte eher Polemik als Aufklärung sein, würde WP:NPOV klar widersprechen--Antemister 12:04, 13. Mär. 2011 (CET)
Lieber Freund Bamboo. Ich hoffe du bekommst das Beast (die Bestie) in dir unter Kontrolle. Was ich an dir gut finde ist, dass du immer genau hinsiehst. Die Studie ist gut und man könnte unter Fernsehkritik darauf verweisen. Sie sagt aus, dass das kommerzielle Fernsehen die Ideologie des globalisierten Kapitalismus in die Köpfe der Menschen bringt und insofern die traditionelle buddhistische Kultur zerstören wird. Nichts anderes habe ich auch geschrieben. Leider sagt sie nichts über die genauen Auswirkungen aus. Hier gibt es nur Layard. Wir müssen hier nicht seine Quellen diskutieren. Es genügt, dass er ein anerkannter Wissenschaftler und Fernsehkritiker ist und eine Aussage zu Bhutan gemacht hat. Diese Aussage muss als Aussage zitiert werden. Es geht hier nicht darum, die Berechtigung seiner Fernsehkritik zu beweisen. Das wird nicht gehen, weil es in der Wissenschaft immer viele verschiedene Meinungen zu einem Thema gibt. Das ist auch nicht die Aufgabe eines Lexikons, wissenschaftliche Streitpunkte zu entscheiden. Aber unbequeme Meinungen und Argumente dürfen nicht unterdrückt werden. Und das genau ist dein Problem. Die zerstörst die Meinungsfreiheit durch eine zu enge Interpretation von abstrakten Richtlinien. Sogar nach den Wikipedia Richtlinien darf auf Minderheitenmeinungen verwiesen werden. Mein Ideal ist es, dass alle relevanten Positionen in einem Artikel darstellt werden und sich der Leser dann selbst eine Meinung bilden kann.

Und zu meinem lieben Freund Antemister. Stecke die NPOV-Keule ein. Es geht hier nicht um Tibet, sondern um Bhutan. Erst informieren, dann schreiben. Das Fernsehen ist in Bhutan auch nicht ein winziges Detail, sondern eines der dortigen Hauptprobleme, wenn es um die Bewahrung der traditionellen Kultur geht. Verstädterung bringt Probleme mit sich. Um so wichtiger ist eine gewaltlose Kultur aufzubauen. --Nobody60 13:00, 13. Mär. 2011 (CET)

Eine Interpretation zu den Ereignissen in Bhutan darzustellen, ohne darauf einzugehen, dass man das auch anders und wesentlich differenzierter sehen kann, ist eindeutig ein Verstoß gegen WP:NPOV. Das ist eben NICHT das Ideal von dem du selbst sprichst: "alle relevanten Positionen in einem Artikel darstellen". Es stellt sich die Frage wer diese Sichtweise eigentlich vertritt. Anfangs sah es so aus, als ob das die Sicht von wissenschaftlichen Studien sei. Anscheinend stimmt das gar nicht. Ist es nun die persönliche Meinung von Hr. Layard, oder ist es deine persönliche Interpretation der (differenzierteren) Meinung von Hr. Layard. Das wäre wichtig klarzustellen. --BambooBeast 21:49, 13. Mär. 2011 (CET)

Ich wäre erfreut, wenn wir beide dem gleichen Ideal folgen. Es ist die Meinung von Layard. Ich denke, dass ich das ausreichend deutlich gemacht habe. Ich habe nur in Kurzform darstellt, was Layard in seinem Buch geschrieben hat. Ich bin dafür, zusätzlich auf die von dir entdeckte Studie zu verweisen. Letztlich ist das kommerzielle Fernsehen eine Grundsorge der meisten Menschen in Bhutan. Es gibt nur unterschiedliche Einschätzungen, wie es sich langfristig auswirkt. Es gibt die Optimisten und die Pessimisten. Zur Zerstörung der traditionellen buddhistischen Kultur durch die westliche Zivilisation gibt es auch das Buch von Helena Norberg-Hodge Faszination Ladakh (1991). Ladakh gehört zu Nordindien. Helena Norberg-Hodge hat den Prozess der Umwandlung der Kultur sehr genau beobachtet. Leider schreibt sie wenig zum Fernsehen. Die Kulturzerstörung wurde damals von den Touristen und den Radiosendern bewirkt. Sie beobachtete deutlich den Anstieg der Gewalt und das Anwachsen des Anspruchsdenkens und der inneren Unzufriedenheit. Wir können auch noch auf dieses Buch hinweisen, weil es eines der ausführlichsten Studien zu diesem Thema ist. Helena Norberg-Hodge befürwortet eine sanfte Anpassung an den Westen unter Wahrung der traditionellen Kultur. Das wird auch in Bhutan versucht. Sie lassen deshalb nur wenige Touristen ins Land. Aber am westlichen Konsumfernsehen werden sie meiner Meinung nach scheitern. Eine traditionelle Kultur hat gegen die finanzstarke Fernsehindustrie kaum eine Chance. In Randbereichen werden aber noch ein paar glückliche Menschen übrig bleiben.--Nobody60 08:51, 14. Mär. 2011 (CET)

Mich würde interessieren, was im Buch von Layard wörtlich steht. Ich habe mir daher das Buch mal bestellt - Glücksforschung ist eh ein spannendes Thema (insofern Danke für den Buchtip). Ich kann mir vorstellen, dass man das Thema Einführung Fernsehen/Medien und dessen Auswirkungen in den Artikel zu Bhutan einbringt (dann aber differenziert dargestellt, nicht nur auf die Meinung eines Buch-Autors basierend). Dass Bhutan das letzte Land war, in dem das Fernsehen eingeführt wurde, kann man im Artikel Fernsehen durchaus unter "5.2 Soziologische Betrachtung" anführen. Auch, dass es (im Zusammenwirken mit anderen Faktoren) einen Einfluss auf die traditionelle Kultur hat. Ich werde dazu mal was formulieren. --BambooBeast 09:51, 14. Mär. 2011 (CET)

Glücksforschung ist auch eines meiner Hobbies. Das Buch von Layard zu lesen ist eine gute Idee. Er bringt viele Impulse zum Aufbau einer besseren Welt. Ich fand uns jetzt konstruktiv. Das ist wohl der neue Geist von Wikipedia. Alles Gute--Nobody60 18:26, 14. Mär. 2011 (CET)

Ich habe mir einige Seiten im Buch von Layard durchgelesen. Ja er weist recht deutlich auf einen möglichen negativen Einfluss von diversen Medienformaten und -Inhalten in Bezug auf Sozialverhalten/Tradition/Kultur hin. Aber er schreibt auch: "Natürlich ist Bhutan ein besonderer Fall, und man sollte nicht versuchen, daraus allgemeine Schlüsse über die Auswirkungen des Fernsehens zu ziehen." (Richard Layard, Die Glückliche Gesellschaft, 2. Auflage 2009, Seite 91) Ich denke daher, dass eine Kritik im Stile "in Bhutan hatte die Einführung von Fernsehen einen negativen Einfluss, daher ist Fernsehen schlecht" zu verkürzt und irreführend ist. Es gibt im Artikel bereits einen Abschnitt Kritik, indem wesentliche Aspekte angesprochen werden. Ein detaillierteres Eingehen auf die Situation in Bhutan scheint mir daher in diesem Artikel nicht sinnvoll. --BambooBeast 17:47, 18. Mär. 2011 (CET)

Ihr vergesst die Jugendlichen, die sehr stark vom Fernsehen beeinflußt, ja geprägt werden. Als Beispiel aus meiner Jugend die Karatefilme, plötzlich fingen die Jungs in der Klasse mit Karatekicks und -schlägen an, was ein, zwei Jahre zuvor noch völlig unbekannt war. Auch Werbung für Kinder halte ich für sehr bedenklich. --79.234.117.168 00:44, 13. Sep. 2011 (CEST)

Weiterleitung von Fernsehkanal

Ich finde diese Weiterleitung unpassend und würde dort eine Begriffsklärung vorschlagen, da damit folgende Dinge bezeichnet werden:

Im Satellitenfernsehen werden diese Kanäle nicht vordefiniert. Die Frequenzen der Transponder legt jeder Satellitenbetreiber fest. Könnte man auch anmerken. --Яedeemer 16:19, 21. Apr. 2012 (CEST)

Does TV actually brainwash Americans?

"There's evidence to suggest that the mere act of watching makes them more passive and accepting of authority "

Der Artikel ist ein interessanter Einstieg in den Bereich psychologische Aspekte. 91.39.123.121 01:43, 31. Okt. 2012 (CET)

Fernsehsender

Gerade habe ich überrascht festgestellt, dass das Stichwort "Fernsehsender" lediglich zu einer Begriffsklärungsseite führt, von wo man auf "Fernsehen" weitergeleitet wird. Dieser Artikel kann aber eigentlich nicht den Begriff Fernsehsender miterklären, dafür ist mE ein eigener Artikel notwendig, denn es ist ein völlig anderer Blickwinkel, auch wenn sich naturgemäß die ein oder andere Information in beiden Artikeln wiederfinden wird. "Fernsehen" ist ja sehr allgemein gehalten, während ein Artikel "Fernsehsender" den typischen Aufbau einer Sendeanstalt mit ihren diversen Abteilungen schildern könnte, ebenso wie die möglichen Rechtsformen eines Fernsehsenders und die existenten Kategorisierungen (Spartensender, Themensender, ...). --ComQuat (Diskussion) 19:18, 7. Dez. 2012 (CET)

Abschnitt »Mangelnde Sorgfalt bei der Archivierung«

Es wird hier behauptet: »Viele in der DDR gezeigte Filme verschwanden ebenfalls aus den Archiven oder erreichten nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten einen Zustand, in dem sie nicht mehr gezeigt werden können. Zu diesen Filmen gehört zum Beispiel die Serie: „Heißer Draht ins Jenseits“.“

Im Artikel zu der Serie »Heißer Draht ins Jenseits« steht allerdings „Die DVD-Ausgabe von Icestorm Entertainment enthält die vollständige Fassung, wobei die in der DDR-Synchronisation fehlenden nicht synchronisierten Szenen in ungarischer Sprache eingefügt wurden und mit deutschen Untertiteln versehen sind.“

Beide Informationen können nicht gleichzeitig richtig sein. Die Serie war also wohl nicht in so schlechtem Zustand oder konnte restauriert werden oder sonstwie. Jedenfalls kein gutes Beispiel. 2003:6A:6C5E:BC01:CCFB:9DD4:31C8:A153 13:02, 12. Dez. 2014 (CET)

Abschnitt "Ausblicke"

Bin mir nicht mal sicher, ob es das größte Problem ist - siehe nur die hierüber gel. Defekte - aber falls sich mal jmd. herablassen möchte, das ist ja schon fast peinlich. Ich meine schon die Überschriften. Beide Abschnitte sind aber auch inhaltl. sowas von überholt, Bill Gates' Prophezeiung liegt 10 Jahre zurück, gleichwohl "erwartet" er da noch irgendwas. Und wen immer das noch interessieren soll. Ich vermute mal, an diesen Artikel ist seitdem auch nicht mehr viel passiert. ;) "Heute (6/08) schauen bereits..." ... "Das statistische Bundesamt hat festgestellt, dass im ersten Quartal 2008" ... "mit dem Internet entsteht eine völlig neue..." Bitte! Ich würd's ersatzlos streichen. Oder zumindest das Gröbste, ist ja grausam. -ZT (Diskussion) 07:29, 6. Feb. 2017 (CET)