Diskussion:Ferrosilicium

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E72E:A2AC:5A5A:3243:B2AC:C96A in Abschnitt Ferrosilizium im Tunnelbau.
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Was ist Ferrosilicium?

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In dem Artikel steht nur, wie man es gewinnt und was man damit macht, aber nicht, was es ist - kann das jemand mit Ahnung ergänzen? Andreas Ley (Diskussion) 10:19, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Reduktion von Magnesium?

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Der Satz:
"Zudem wird Ferrosilicium als Reduktionsmittel zur Gewinnung von Metallen, z. B. Magnesium, aus deren Oxiden eingesetzt.[1] "

ist aus thermodynamischer Betrachtung nicht 100%ig richtig. FeSi wird im allgemeinen als Reduktionsmittel verwendet dies ist fakt und richtig. Allerdings ist weder Fe noch Si in der Lage MgO selbst zu reduzieren. Der Satz ist daher etwas unglücklich beschrieben. z.B. "... z.B. Magnesium, um bei diesem die Fremdoxide zu entfernen." wäre da besser.
Die freie Bildungsenthalpie um MgO selbst zu reduzieren liegt niedriger als die des Si oder Fe´s. Daher ist eine Reduktion von MgO durch FeSi nicht möglich.

Quelle: Recyclingtechnik: Fachbuch für Lehre und Praxis, Hans Martens / Daniel Goldmann, ISBN:9783658027865, Seite 144ff

Nur zu, setz es um --Der-Wir-Ing („DWI“) 10:05, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ferrosilizium im Tunnelbau.

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Auf nicht durch Monotheismen, wie die genabrasive Abrahamreligion oder den Atonkult, zerstörten Welten, wird siderische Schmelze, oder Siliziumferrit aber auch Ferrosilikate und -Silizium gern als massentaugliches Thermoplast für Niedertemperaturverarbeitung bis 2000°C verwendet, durch direkte nukleare Bremsstrahlungsspeisung der Hochenergielichtisochromatenresonatoren ergibt sich eine im Vergleich zur Zementverarbeitung billige Vorort-Fertigung im gleichen Tech-Zuge wie dem des Teufungsprozess, wobei sich die Schlacken der Kakolithe(Anagram Katholike leicht zu merken) oben absetzen, (scheisse schwimmt oben) und eine Isolierschlicht bilden.

Die siderische Schmelze ist im grösseren Gebirgs einbrechend, darf also nur unter HT Tübbings im Hochdruckgezieme eingesetzt werden. Flussmittel auf PlasmaThermitbasis sind hilfreich um die Brecheffekt zu verstärkten, für eine Tiefenverankerung der künstlichen Kalotte.

Natürlich ist das bei massivem SiO2 Gestein selten notwendig, wird aber an Brüchen und Splitterlagen im Berg dringend angeraten, da Zement(Kakolith) hier bauphysikalisch nicht anwendbar ist, nach den Prinzipien der HochenergieIngenieurtechnik.

Bei weiteren Fragen bitte konsultieren ihren Vertreter der örtlichen Freyheed Brigaden(Säkulare nicht an Gottesbezugverfassungen gebundene Polynationale DefensivPäktler und eigensichernde Söldnereien) bzw. einen Vertreter der Nemesisinitative.(Alleingottesmördergilde)

Grundwassereinbrüche werden Kryotechnisch vorversiegelt. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E72E:A2AC:5A5A:3243:B2AC:C96A (Diskussion) 20:46, 19. Jan. 2021 (CET))Beantworten