Diskussion:Filmjölk

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 194.8.205.216 in Abschnitt Filmjölk und Mjölkfil
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Wie nimmt man sie zu sich?

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Hat jemand eine Ahnung, ob man die Schwedenmilch unverdünnt oder vermischt mit irgendetwas anderem trinkt? (nicht signierter Beitrag von 84.149.211.227 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 20. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

Ganz unverdünnt, aber das essen mit Löffel ist üblicher als aus einem Glas zu trinken. --87.227.78.40 23:26, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Die klassische Form Filmjölk zu essen ist wie Joghurt zum Frühstück. Schweden tun entweder Müsli dazu oder ganz klassisch, gebrochenes Knäckebrot reinbröseln --78.42.201.241 09:39, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Schwedenmilch"?

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Wo wird denn eigentlich diese Bezeichnung benutzt? Geht es um filmjölk? -- FRaGWüRDiG ?! 19:00, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin auch für ein Verschieben nach filmjölk. --Nordelch 21:16, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich auch - scheint als ob "Schwedenmilch" obsolet ist. Es dreht sich jedenfalls um filmjölk ... muss nur schnell gerade in den Kühlschrank Chincoteague 22:03, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wie kommt ihr darauf? Beide Begriffe sind bei Google nicht sehr häufig vertreten, Schwedenmilch aber doch deutlich doppelt so häufig wie Filmjölk. Rainer Z ... 19:12, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Habe noch nie in Deutschland im Laden oder Supermarkt "Filmjölk" im Angebot gesehen, "Schwedenmilch" aber öfters. In Schweden mag das Getränk Filmjölk heißen, hier aber nicht.
Mir scheint Schwedenmilch ist was anderes als Filmjölk oder (dän.) Ymer. Filmjölk ist dicker und sämiger und hat mehr Kohlensäure (?) bzw. diesen leicht gegorenen, moussierenden Geschmack.--Olaf g 22:03, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Von "obsolet" kann nicht die Rede sein! Im Naturkostladen (und evtl. auch anderswo) trifft man ganz regelmäßig auf ein Produkt, das als "S.M." angeboten wird. Darum sollte es gehen. -- 147.142.186.54 17:58, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten usw.

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Fettkräuter, genauer gesagt, Gemeines Fettkraut, wird m.W. nur zur Herstellung von Sätmjölk bzw. Tätmjölk verwendet. Ist das das Gleiche? Nein. Laut en-Artikel zumindest nur eine spezielle Variante davon.

Der Gedanke, dass ein in industriellem Massstab hergestelltes Produkt unter Einsatz einer auch in Skandinavien noch nicht agrarisch angebauten, mehr oder minder seltenen Pflanze hergestellt wird, ist absurd.

Der ziemlich gute en-Artikel könnte als Übersetzung oder zumindest Quellensteinbruch eine dufte Grundlage für einen deutlich besseren Artikel sein. Gruß, Denis Barthel 13:36, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Etymologie

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Egal ob "Filmjölk" nun dasselbe ist wie in D. zu kaufende "S.M." oder nicht - es wäre doch interessant zu erfahren, woher der Name kommt, was er sprachlich bedeutet, ob "Fil" übersetzbar ist? Jemand Sprachkundiges möge das ergänzen. -- 147.142.186.54 17:58, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Laut Svenska Akademiens ordbok gibt es schriftliche Belege seit 1738:
1) grädde; numera bl. ngn gg om grädde på tätmjölk. (Sv.) Fil på Miölken, (t.) der MilchRahm. LIND (1738).
Das heißt also "Sahne", besonders die Sahne, die man auf der Oberseite von "dicke Milch" mit zutaten von Lab findet. Der Ursprung ist etwa dunkel, aber auch im Isländischen findet man das Wort þél, mit der Bedeutung "Milch mit Lab".
Jag berättade för de Ängelska qvinfolken, huru länge vi i Sverige låta mjölken stå, innan vi taga filet af henne. KALM Resa 2: 5 1756
"Ich habe den englischen Frauen erzählt, wie lange wir in Schweden die Milch stehen lassen, vor wir ihr das Fil entnehmen. --87.227.78.40 00:19, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ah, interessant. Danke für die Erläuterungen. - Gruß, -- Sophophiloteros 16:33, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Filmjölk und Mjölkfil

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Neben Filmjölk mit 2,5% - 3% Fett gibt es noch Mjölkfil mit nur 0,5% Fett, geschmacklich finde ich kaum einen Unterschied, evtl. ist die Viskositaet etwas anders. Viili ist irgendwie schleimiger (etwas gewoehnungsbeduerftig), waehrend Filmjölk und Mjölkfil beide eher an Buttermilch oder duennes Trinkjoghurt erinnern. Beides schmeckt uebrigens ziemlich lecker, wenn man ca. 1/4 abtrinkt, dann aromatisiertes ungesuesstes Mineralwasser (z.B. was "beeriges" von Ramlösa oder die ICA-Eigenmarke aus Norwegen) reinkippt und es schaumig schuettelt. Der Schaum bleibt recht lange erhalten und gibt erst beim Trinken das leichte Aroma frei, das dann auch in die Nase steigt. Keine Angst, die Tetrapacks halten den Druck gut aus. -- 194.126.228.2 17:15, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Beim Namen habe ich mich vertan, nicht Mjölkfil sondern Lättfil heisst das mit 0,5% - "lätt" scheint "leicht" zu bedeuten (da hatte ich mich wohl irgendwie vom frz. "lait" verwirren lassen). Mellanfil ist eine weitere Fettstufe mit 1,5% -- 194.8.205.216 23:25, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten