Diskussion:Flusswelt

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von SJPaine in Abschnitt Rüstungsmaterial
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  • Kann mir jemand das Ende des Films erklären? Bis zum Tod Neros hab ich alles verstanden, ab dann verstehe ich den Film nicht mehr??? Wer waren die schwarzen Kapuzenmänner? Benutzer:84.169.65.86 IP nachgetragen. Bitte Diskussionsbeiträge immer mit 4 Tilden unterschreiben (letztes Zeichen in der Sonderzeichenleiste im Edit-Fenster). Das sieht danach dann so aus: --W.W. 21:25, 1. Okt 2005 (CEST)
Nun, der Film ist eine völlige Verdrehung des Romanes von Farmer. Im Roman werden alle Bewohner der Erde (seit Urzeiten bis zum Jahr 2013 (weiß ich nicht mehr genau)) an einem Tag wiedererweckt und nicht danach noch einmal 10 Jahre später, wie im Film. Im Film sind noch weitere Fehler (einige habe ich schon im Artikel beschrieben): Es gibt keine Pferde, nur Fische, der Planet hat keinen Mond (also auch keine Ebbe und Flut, also kann da auch nicht jemand bis zum Ersaufen am Ufer des Flusses festgebunden werden), alle Einwohner werden glatzköpfig wiedergeboren und bekommen später nur Haare auf dem Kopf, aber keine Scham- und Barthaare mehr (was besonders Mark Twain sehr betrübt), die Essensmaschinen werden im Roman "Gral" genannt und sind nicht hohe Maschinen mit Löchern im Rand, sondern niedrige pilzförmige Maschinen, auf die man klettern kann, um seinen "Graltopf" in darin befindliche Löcher zu stellen (ein Muster befindet sich in der Mitte des Grales, das frei benutzt werden kann, alle anderen Graltöpfe sind personengeprägt), die Grale gehen dreimal am Tag los und haben außer Essen auch noch andere Teile zum Inhalt u.a.
Im ersten Roman ist die Hauptperson der Afrikaforscher Richard Francis Burton. Dieser wurde von einer mysteriösen Person VOR der eigentlichen Wiedererweckung in einer riesigen Halle erweckt, wo sich alle zukünftig zu erweckenden Personen in einem Wiederherstellungsprozess befinden und bekommt deshalb so mit, dass der Planet eine künstlich hergestellte Welt ist. Nach der Wiedererweckung wendet sich der Unbekannte an verschiedene weitere Personen, u.a. an Cyrano de Bergerac, Mark Twain (der kommt erst im zweiten Band vor), Jack London und Tom Mix und veranlasst, dass diese sich auf dem Weg zum Nordpol des Planeten machen, weil sich da das Hauptquartier der Weltenerbauer befindet, denen sie das Handwerk legen sollen. Der Unbekannte ist ein Abtrünniger der Erbauer, der verhindern will, dass das Experiment vorzeitig beendet wird und er ist Mitglied des Rates der Erbauer, die ahnen, dass sich ein Verräter unter ihnen befindet. Die Vermummten sollen diesen Rat darstellen. Im Buch sind sie nicht vermummt. Möglicherweise wäre das in weiteren Folgen offensichtlicher geworden, aber nach dieser Filmverhunzung des Romanes hat sich wohl niemand bereitgefunden, in solchen Blödsinn weiteres Geld zu stecken.
Wenn jemand auf der Flusswelt eines gewaltsamen Todes stirbt, wird er am nächsten Tag >am Ufer< der Flusswelt und mit einem neuen Gralstopf wiedererweckt (und nicht unter Wasser). Burton nutzt diese Erkenntnis, um über 800mal absichtlich zu sterben und so den Planeten schneller zu erkunden, als auf dem Flussweg. Aber dadurch fällt er den Erbauern auf und muss sich einer Befragung durch den Rat unterziehen, kann dabei aber den Verräter nicht beschreiben, weil der sein Gesicht nicht gezeigt hat. Eine Erinnerungslöschung an die Befragung macht der Unbekannte auch wieder rückgängig und.... na, ja, es passiert noch mehr in den 5 Romanen und dafür ist diese Stelle hier nicht der richtige Platz. --W.W. 21:25, 1. Okt 2005 (CEST)

Ich möchte darauf hinweisen, daß von den russischen Autoren Arkadi und Boris Strugazki ein Buch veröffentlicht wurde mit dem deutschen Titel "das Experiment" in dem eine Welt beschrieben wird, die in den Grundzügen sehr der Riverworld ähnelt: Die Bewohner sind wiedergeborene Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und Epochen, es gibt Aufseher über das Experiment, die sogenannten Mentoren, eine Expedition zum Horizont bricht auf, nur um wieder an ihrem Ausgangspunkt anzukommen. Der Fokus dieser Erzählung liegt auf den gesellschaftlichen Mechanismen, die in einer Gruppe von Menschen Anarchie, Demokratie, oder Monarchie entstehen lassen, unter besonderem Gewicht auf den politischen ideologien, die aus dieser Entwicklung entstehen. Ich kenne mich hier nicht gut genug aus, um es selbst zu tun, aber ich schlage vor, daß im Artikel auf diese Buch verlinkt wird, zu dem sich in Wikipedia auch ein Eintrag befindet. 85.180.184.170 04:53, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe beide Werke gelesen und sehe nur sehr wenige Übereinstimmungen. Bei den Strugazkis werden nur ausgewählte einzelne Menschen aus einem recht begrenztem Zeit- und Ortsspektrum in die Experimentswelt versetzt, während bei Farmer der Fokus auf der Lückenlosigkeit liegt. Bei den Strugazkis wechseln die Bedingungen des Experimentes sehr häufig, die Flusswelt soll absolut stabil gehalten werden. Die wesentlichen Unterschiede sind m.E. größer als einige äußerliche Ähnlichkeiten. Ich argumentiere hier, um den Link auf die Strugazkis wieder zu entfernen - was ich auch tun werde, wenn hier nicht gut begründete Gegenmeinungen auftauchen. -- Lucanus 00:18, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Pferde im Film

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hallo - ich habe gerade den Film geschaut und eine Änderung vorgenommen (und poste das hier, da ich nicht vertraut bin mit Wikipedia, aber gerne meine Änderung dokumentieren möchte): die Pferde, die man im Film sieht, sind keine Tiere sondern Roboter. Dies sieht man in der ca. 75. Minute des Films, als ein Pferd am Boden liegt und man das robotische Innere des Pferds durch eine "Wunde" sieht. Frank-- 93.197.161.70 11:01, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Spiel mit gleichem Titel

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Ich hatte vor längerer Zeit mal ein Spiel mit gleichem Titel und (meiner Meinung nach auch) ähnlichen Rahmenbedinungen. Inwiefern hängt das Spiel mit dem Roman/dem Film zusammen?

War glaube ich von irgend einem französischem Studio erstellt.--178.24.220.82 21:05, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mich würde einfach nur interesieren, wann die Serie erscheint (genaue Datum)!? (nicht signierter Beitrag von 84.58.173.35 (Diskussion | Beiträge) 22:27, 3. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Rüstungsmaterial

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Im Film Riverworld (2010) trägt die Samurai-Kämpferin Tomoe Gozen eine Rüstung, die teilweise aus dünnen, parallelen Stäben besteht. Einzeldurchmesser etwa 5 mm, Länge etwa 300 mm. Welches Material könnte damit gemeint sein? Danke für die Antwort. -- Karl Bednarik 12:43, 16. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Nachtrag, ein Bild: http://sharetv.org/images/guide/587775.jpg -- Karl Bednarik 05:47, 17. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Wie wäre es denn mit selber Suchen und Finden? ;) Dürfte Bambus sein. Ansonsten bitte auf den Baustein oben achten. -- SJPaine 14:48, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten