Diskussion:Forschungsamt
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen."Kunst am Bau" - Luftgaukommandos - gehören hier nicht hin!
[Quelltext bearbeiten]Die Hinweise auf die "Luftgaukommandos" (München, Dresden) gehören hier nicht hin. Sie waren keine Einrichtungen des Forschungsamtes. Möglicherweise liegt eine Verwechslung wegen des Namens "Reichsluftfahrtministerium" vor.
Für die Beteiligung von Bernhard Bleeker an "Kunst am Bau" in irgendeinem Zusammenhang mit dem Forschungsamt gibt es keinerlei Beleg. Es gab keine größeren Neubauten des Forschungsamtes!
Tatsächlich hat Bleeker wohl für das RLM und speziell an den genannten "Luftgaukommandos" (München, Dresden) gearbeitet. [1]. Aber auch in dieser ausführlichen Dissertation kein Hinweis auf das FA. Es sei auch daran erinnert, dass die Verbindung des FA zum RLM nur zur Tarnung diente und letztlich nur in der Person Görings bestand.
Falls jemand glaubt, anders lautende Belege zu haben, bitte melden. Ansonsten werde ich die Abschnitte demnächst entfernen. --History&more (Diskussion) 15:53, 29. Mai 2023 (CEST)
- Nachdem kein Widerspruch erfolgte, wie angekündigt die Absätze entfernt.
- --History&more (Diskussion) 09:32, 11. Jul. 2023 (CEST)
Lit-Hinweis
[Quelltext bearbeiten]- Günther W. Gellermann: und lauschten für Hitler. Geheime Reichssache: Die Abhörzentralen des Dritten Reiches Bernard & Graefe, Bonn 1991, ISBN 3-7637-5899-2
Schlagwörter: *Deutschland / Forschungsamt des Reichsmarschalls
--Holgerjan 18:58, 18. Okt. 2008 (CEST)
Der Artikel enthält einen Fehler, denn der nennt Michael Graf Soltikow FÄLSCHLICH als Mitarbeiter von Görings Forschungsamt der Luftwaffe.
Soltikow war Mitarbeiter in der Abwehr des Admirals Canaris und unterstand formell dem Abwehr-Bataillion zbv 800. Seine Tätigkeit bei Canaris war umstritten.Soltikow war ein Abenteurer, der seinen Titel durch Adoption erhielt, und zeitweise zum Umfeld des Wunderheilers Gröning gehörte.Seine Behauptungen über lebende und tote Personen führten nach 1945 immer wieder zu Rufmordprozessen. 1961 verlor einen Rufmordprozess gegen die Familie Rath, als er den 1938 von dem Juden Herschel Grünspan ermordeten Pariser Botschafter Rath post mortem als pädophilen Kunden des angeblichen Strichjungen Grünspan bezeichnete. Die Prozessberichte zeichnen von Soltikow ein negatives Bild. Seine Leistungen bei der Spionage-Abwehr sind umstritten. Seine Memoiren muss man großer Vorsicht lesen, und man sollte sie auf keinen Fall in seriösen Publikationen zitieren, denn er war seit 1952 ständig in Prozesse verwickelt, und wiederholte auch in den Memoiren Beschuldigungen, wegen denen man ihn bereits rechtskräftig verurteilt hatte. "Memoiren sind keine Historie" (Leopold von Ranke).
Literaturquelle: Michael Graf Soltikow "Meine Jahre bei Canaris", MOEWIG-Verlag 1980, ISBN 3-8118-4326-5 (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.31 (Diskussion) 21:21, 4. Aug. 2010 (CEST))
"Kunst am Bau"
[Quelltext bearbeiten]- Was soll das mit dem "Reichseunuchen"? (nicht signierter Beitrag von 80.134.251.13 (Diskussion | Beiträge) 18:00, 7. Apr. 2009 (CEST))
Das frage ich mich auch, wer ist damit gemeint? (nicht signierter Beitrag von 84.63.71.31 (Diskussion | Beiträge) 20:07, 10. Aug. 2009 (CEST))
- Unsinn gelöscht (nicht signierter Beitrag von 84.187.107.226 (Diskussion) 01:58, 1. Dez. 2010 (CET))
Personalentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Günther Lothar ab 1937 FA, Oktober 1944 zur Wehrmacht eingezogen, am 28. August 1944 in Kriegsgefangenschaft bei Paris
Ist der Rest der Angaben zu den Mitarbeitern der gleichen Qualität ? Welches sind die herbeigezogenen Quellen ? Sind Quellenangaben hier unüblich ? --Ftr 17:28, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Sinn und Wert der Tabelle ist in der aktuellen Form nicht gegeben. Eine Tabelle in der bei zahlreichen Einträge nur der Nachname steht, ohne weitere Information zur Person, ist wertlos. Sollte sich keiner bereit erklären die Tabelle mit einem Nachweis zu versehen und für einen sinnhaften Inhalt zu sorgen, sollte sie gelöscht werden. Die wenigen "wichtigen" Namen können auch so aufgelistet werden. --Redonebird (Diskussion) 13:20, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Da keine Bearbeitung der Tabelle erfolgte werde ich sie in den nächsten Tagen löschen, es sei den es erfolgt jetzt eine angemessene Bearbeitung oder eine gute Begründung dagegen! --Redonebird (Diskussion) 16:35, 29. Jun. 2016 (CEST)
- Da keine Verbesserung/Bearbeitung erfolgte habe ich die mehrfach angekündigte Löschung (der auch nicht widersprochen wurde) durchgeführt. --Redonebird (Diskussion) 11:07, 11. Okt. 2016 (CEST)
- Da keine Bearbeitung der Tabelle erfolgte werde ich sie in den nächsten Tagen löschen, es sei den es erfolgt jetzt eine angemessene Bearbeitung oder eine gute Begründung dagegen! --Redonebird (Diskussion) 16:35, 29. Jun. 2016 (CEST)
Einarbeiten
[Quelltext bearbeiten]- des Bundesarchivs zum RLM
- Die Hauptstelle der Forschungsabteilung befand sich in der Schillerstraße (wo genau?) in Berlin
- Was waren die "Forschungsleitstellen" in Berlin, Hamburg, Köln, München, Breslau und Wien? Anscheinend nicht identisch mit den "über 30" "A-Stellen". (nicht signierter Beitrag von 80.134.251.13 (Diskussion | Beiträge) 18:00, 7. Apr. 2009 (CEST))
- Um 1941 befand sich eine Forschungsstelle B in der Engelsburg in Templin/Uckermark bei Berlin. (nicht signierter Beitrag von Simurgh30 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 11. Nov. 2010 (CET))
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Folgendes muss gemacht werden:
- Gliederung ändern
- Wikifizierung
Danke. --Philipp Wetzlar 19:01, 25. Feb. 2009 (CET)
- wir haben jetzt 2022, ich vermisse immer noch die dringend gebotene Überarbeitung der Seite zum "Forschungsamt", können sich die/der Autor bitte darüber äußern bis wann das umgesetzt werden kann ? Annehmbar sind lediglich die Abschnitte: Gliederung des Amtes, Personalzahlen und Leiter des Amtes