Diskussion:Fossilienwerk

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von AHZ in Abschnitt Verpachtung
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Privileg für die Drahtmühle

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Laut dem Artikel um 1754 vom OBA Freiberg verliehen. Woher stammt denn diese Aussage? Wieso vom OBA? Liefen solche Privilegien nicht über Dresden? --Miebner (w/m/d) (Diskussion) 20:35, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Worauf beziehst du deine Angaben? Aus dem Verkauf 1769? Dort steht als Konzessionsdatum der 6.12.1763 drin!? --Miebner (w/m/d) (Diskussion) 20:57, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ja, weiter unten stehen dann auch noch andere Angaben. --Hejkal (Diskussion) 21:03, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
An dem 20.4.1754 (ist eventuell als 1764 zu lesen?) hat Fischer die „Plätze“ laut Textlaut subhasta erstanden. Dies rüttelt, wenn ich den Verkauf richtig deute, nicht am Konzessionsdatum 6.12.1763, der ja im Text explizit genannt ist. All die Daten sind so auch im folgenden Kaufkontrakt 1810 aufgeführt, also vermutlich aus dem vorherigen Kaufansatz übernommen worden. --Miebner (w/m/d) (Diskussion) 21:15, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Fossilien?

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… in Schwarzenberg/Erzgeb. war ein wirtschaftliches Unternehmen …, das das Auffinden und Verarbeiten von Fossilien …“. Wieso sollten dort Fossilien aufgefunden und verarbeitet worden sein? In der Region gibt es so gut wie keine fossilen Spuren, jedenfalls keine, die man zu dieser Zeit (um 1717) hätte als solche erkennen können. Dieser Lesestoff als Beleg im weiteren Sinne. Die Bedeutung von fossilia kommt von „was gegraben werden kann“ – siehe G. Agricola, en:De Natura Fossilium, Buch I. S. 182 (dt. Übersetzung), der sich dabei auf Aristoteles bezieht. Der Introsatz müsste in diesem Sinne noch einmal überdacht und idealerweise der Werksname erklärt werden. --Lysippos (Diskussion) 00:10, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Verpachtung

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Ab 1748 war das kurfürstliche Fossilienwerk verpachtet. Zunächst an die Großwaltersdorfer Schmirgelgewerkschaft, im Jahr darauf an ô Feral und danach an Klengelbaum. --ahz (Diskussion) 07:29, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten