Diskussion:Franchise (Medien)

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Phil1881 in Abschnitt Definition
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Definition

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Hallo! Genau wegen der Defintion hab ich "Herr der Ringe" rausgenommen. Weil es ein klassischer Fall von Literaturverfilmung ist, kein echtes "Franchise" (= geistiges Eigentum, das über mehrere Medien hinweg entwickelt und vermarktet wird). Überhaupt ist die Definition noch etwas zu schwammig. Vielleicht sollten wir mal bei en:franchising nachschauen, da ist die Definition deutlich genauer gefasst: Franchising is a method of doing business wherein a franchisor licenses trademarks and tried and proven methods of doing business to a franchisee in exchange for a recurring payment. (Franchising ist eine Geschäftsmethode, in der der Franchisegeber dem Franchisenehmer Warenzeichen oder Muster oder eine Geschäftsidee gegen Bezahlung überlasst). Insofern treffen die Beispiele Star Trek oder Star Wars es wesentlich besser, weil hier der Erfinder oder Produzent des Ganzen das Cross-Media-Publishing bzw. die Vermarktung steuert, während JRR Tolkien mit der Vermarktung um und nach der Film-Trilogie nichts zu tun hat. Thomasmuentzer 08:53, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Achtung! Franchising und ein Franchise ist nicht ganz dasselbe! Franchising betreibt z.B. McDonald's oder Star Bucks. Sie stellen einer Person die Uasrüstung, Ausbildung, die Marke etc. zur Verfügung, dafür muss diese Person Anteile ihres Umsatzes an den Franchising-Geber abgeben. Zoebby 20:00, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

naja wenn Literatur Verfilmungen nicht zählen, muss auch Harry Potter raus. Dafür könnte man ja dann z.B. Saw einfügen (nicht signierter Beitrag von 95.89.101.164 (Diskussion | Beiträge) 23:40, 1. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Die Logik erschließt sich mir nicht. Erfinder und Eigentümer müssen ja nicht identisch sein. Warum sollte ein Franchising nicht erst viele Jahre nach Erfindung beginnen dürfen (Herr der Ringe)?
Gibt es eigentlich eine Quelle der großen Tabelle? Und von wann sind diese Daten?
Viele Grüße -- Phil1881 (Diskussion) 09:50, 8. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Sub-Franchises

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Viele größere Franchises teilen sich in einzelne Serien mit Sekundärtiteln auf, die wiederum ihrerseits als halb-eigenständige Franchises fungieren. Beispielsweise gibt es zu "Star Trek: The Next Generation" oder "Deep Space Nine" Videospiele und Comics, die lange nach dem Ende der jeweiligen Fernsehserie erschienen. Im Falle von Transformers gibt es spätestens alle zwei bis drei Jahre eine neue Spielzeugserie mit dazugehöriger Zeichentrickserie, oft auch Comics und manchmal sogar Videospielen. Auch die Realfilme stellen derartige Sub-Franchises dar.--Farrokh Bulsara 18:17, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten