Diskussion:Frank Rennicke
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- http://www.tagesschau.de/inland/bundesversammlung108.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 129338 3903646 (aktuell)
- http://www.bpb.de/themen/6VYV0G,0,Ein_v%F6lkischer_Bundespr%E4sident.html
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- Artikel mit gleicher URL: Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2010 (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 05:36, 3. Dez. 2015 (CET)
Leben
[Quelltext bearbeiten]Frank Rennicke ist Vater von 8 Kindern. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=QpRgGpIXKj4 (Ab Minute 30) (nicht signierter Beitrag von Betz82 (Diskussion | Beiträge) 4:00, 10. Jun. 2016 (CEST))
- Brrr, ich habe aus versehen drei Minuten zu früh angefangen. Grauselich. Rennicke sagt das tatsächlich, aber ich würde es ungern im Artikel verlinken – tatsächlich halte ich den Link schon auf der Diskussionsseite hier für grenzwertig. Auf seiner eigenen Weltnetzseite ist er noch bei sieben (hat vielleicht ein wenig den Überblick verloren, der Gutste). Derzeit steht im Artikel aber noch der alte Beleg für sechse, was die IP nicht ganz zu unrecht kritisiert hat. Findet jemand eine aktuellere, zitierbare Quelle? Grüße hugarheimur 15:45, 8. Aug. 2016 (CEST)
- Sehe, bzw. höre gerade, ich war nicht mal up to date, aber bei dem Teufelskerl kommt auch keiner hinterher. Obiges Video kann ich übrigens nicht abrufen, denn YouTube sagt mir es sei in meinem Land nicht verfügbar (??) und ich hab nicht vor wegen dem Müll hier jetzt rumzuspielen. Aber dieses hier geht und ist wohl das gleiche. Eine brauchbare Quelle ist das natürlich nicht, aber die Angabe auf seiner Homepage halt einfach veraltet - gehen wir mal davon aus, dass das Kind zur Welt kam. Sechs ist nur auf jeden Fall falsch, das wird auch mit "zitierbarer" Quelle nicht mehr richtiger. -ZT (Diskussion) 00:53, 25. Aug. 2016 (CEST)
- Acht kann ich bestätigen, zwei von denen sind mit meiner Tochter im Kindergarten gewesen. Man sich das ja nicht aussuchen. (nicht signierter Beitrag von 109.43.1.221 (Diskussion) 22:35, 9. Mai 2017 (CEST))
- Noch weniger können die Kinder eines solchen Mannes sich ihren Vater aussuchen …--BurghardRichter (Diskussion) 10:09, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Acht kann ich bestätigen, zwei von denen sind mit meiner Tochter im Kindergarten gewesen. Man sich das ja nicht aussuchen. (nicht signierter Beitrag von 109.43.1.221 (Diskussion) 22:35, 9. Mai 2017 (CEST))
Ziemlich "gehässige" Kommentare für Baizuos ( 白左 ) https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:9840:8500:7015:5013:51D:8118 (Diskussion) 19:52, 30. Okt. 2020 (CET))
- Das kann am Privatleben des Herren liegen. Aber das gibt es in anderen Teilen des politischen Spektrums, insbesondere bei promisken klassischen 68er-Linken ebenso. --178.10.71.211 21:42, 23. Okt. 2021 (CEST)
oder was hat es mit diesem schwer nachvollziehbaren revert auf sich
Zitat: der mit Grund: WP:BIO
also nicht klar begründet, sondern nur mit Verlinkung der ganzen Seite zu Biografien
was für ein fragwürdiger Stil
falls also jemand weiß, was der mir seit Jahren extrem unfreundlich gesinnte Kollege gemeint haben könnte, wäre ein Hinweis hifreich
--Über-Blick (Diskussion) 06:22, 3. Sep. 2020 (CEST)
- siehe auch Doppelte Unsichtbarkeit
Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus
sowie Geschlechterverteilung in der Wikipedia etc
--Über-Blick (Diskussion) 06:25, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Das bezieht sich auf Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Im_Zweifel_für_die_Privatsphäre: Der Name der Ehefrau ist unwichtig (außer sie wäre alleine auch relevant) und gehört darum aufgrund des Schutzes der Privatssphäre hier nicht her. Zugegebenermaßen stehen Partner nicht in der Richtlinie, aber wenn du dir den Abschnitt Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Kinder_beschriebener_Personen ansiehst, dann wirst du verstehen was gemeint ist. -Naronnas (Diskussion) 09:48, 3. Sep. 2020 (CEST)
@ Naronnas der Schutz von Kindern ist nachvollziehbar.
Aber hier geht es nicht um Kinder sondern um seine treue Neonazi-Frau mit der er 9 Kinder "für den Erhalt der germanische Rasse" gezeugt hat. u.a. hier nachzulesen
ansonsten:
1.
Kandidat von rechts außen
Die Welt 13.05.2009 Von Freia Peters Politikredakteurin
Mit dem Liedermacher Frank Rennicke stellt die NPD einen selbst für ihre Verhältnisse radikalen Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten auf
Wie in NPD-Kreisen üblich, ist Rennicke juristisch kein unbeschriebenes Blatt. Das Amtsgericht Böblingen verurteilte ihn 2000 wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung. In seinem "Heimatvertriebenenlied" bezeichnet er die Deutschen als Knechte in der eigenen Heimat und singt: "Amis, Russen, Fremdvölker raus - endlich wieder Herr im eigenen Haus". Das Amtsgericht befand, er propagiere die Wiederherstellung des Dritten Reiches und rufe zur Gewalt gegen Ausländer auf. Das Landgericht Stuttgart bestätigte das Urteil und erhöhte die Strafe auf 17 Monate auf Bewährung; seine Frau Ute, mit der Rennicke fünf Kinder hat, wurde wegen Beihilfe zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Im März 2008 hob das Bundesverfassungsgericht die Verurteilung zu großen Teilen auf, vertreten wurde Rennicke von seinem Freund, dem Rechtsanwalt und Holocaust-Leugner Horst Mahler (der mittlerweile in Haft sitzt). Rennicke sei in seiner Meinungsfreiheit verletzt, entschieden die Bundesverfassungsrichter. Das Landgericht Stuttgart muss nun über den Fall neu entscheiden.
2. a.
Schlägerei mit der Polizei Blick nach Rechts
01.11.2010 - Ansbach – Das Amtsgericht Ansbach hat den rechtsextremen Liedermacher Frank Rennicke (Jg. 1964) wegen Widerstands gegen zwei Vollstreckungsbeamte mit zwei Fällen der Körperverletzung zu einem Strafbefehl über 50 Tagessätze zu je 10 Euro verurteilt.
Rennicke, zweimaliger Bundespräsidentschaftskandidat der NPD, war laut einem Bericht der „Fränkischen Landeszeitung“ einem Zivilfahrzeug der Polizei im Oktober vergangenen Jahres wegen unsicherer Fahrweise aufgefallen. Die Polizisten folgten Rennicke bis zu dessen Anwesen im mittelfränkischen Altengreuth. Bei der anschließenden Kontrolle Rennickes soll es dann zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen sein. Dabei wurden die Polizeibeamten, Rennicke und einer der Söhne verletzt.
Als Verteidiger stand Rennicke im Prozess vor dem Amtsgericht Ansbach der Szene-Anwalt Frank M. zur Seite. Rennicke, vormals Aktivist der 1994 verbotenen Neonazi-Vereinigung „Wiking-Jugend“ (WJ), einer Imitation der Hitler-Jugend, wohnt mit seiner Familie seit September 2006 in Altengreuth, einem Teilort von Schillingsfürst. Das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth hatte im Mai 2002 Rennickes Ehefrau Ute erworben. (am)
2, b.
Endstation Rechts 2. November 2010 von Oliver Cruzcampo
Ehemaliger Präsidentschaftskandidat der NPD an Schlägerei mit Polizisten beteiligt
Der rechtsextreme Liedermacher, vormals Aktivist der 1994 verbotenen Neonazi-Vereinigung „Wiking-Jugend“ (WJ), wohnt mit seiner Familie seit September 2006 in Altengreuth, einem Teilort von Schillingsfürst. Das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth hatte im Mai 2002 Rennickes Ehefrau Ute erworben.
3.
Honsiks Freunde und Bekannte
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Neues von ganz rechts - April 2004
Der nach Spanien geflohene österreichische Neonazi Gerd Honsik beklagt auf der Rückseite seines jüngsten Machwerkes "Der Juden III. Reich?" das Leid von "44 Männer und Frauen" aus seinem "persönlichen Freundes- und Bekanntenkreis". Diese seien "um ihrer gewaltfrei vertretenen Meinung willen verfolgt und mit insgesamt 108 Jahre Kerker bestraft" worden. Sogar ein Mordopfer soll sich darunter befinden.
Die Liste von Honsiks verfolgten Freunden und Bekannten liest sich streckenweise wie ein Who's who der internationalen Neonazi- und Rechtsextremistenszene: Prof. Robert Faurisson, Ing. Emil Lachout, Dipl.-Pol. Udo Walendy, Günther Deckert, Ernst Zündel, Thies Christophersen, Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer, Ing. Erhard Kemper, Dipl.-Ing. Wolfgang Fröhlich, Robert Dürr, Franz Radl, Walter Ochensberger, Jürgen Graf, Herbert Schweiger, Lisbeth Grolitsch, Hans Schmid, Meinolf Schönborn, Gottfried Küssel, Karin Küssel, Pedro Varela, Ahmed Rami, Dr. Bruno Haas, Dr. Hermann Plessl, Fritz Rebhandl, Tjudar Rudolph, Manfred Roeder, Pfarrer Junger, Dagmar Obermeier, Ing. Peter Binder, Brigitte Binder, Hansjörg Schimanek, Gerhard Endres, Mathias Seger, Prof. Dr. Werner Pfeifenberger, Dipl.-Vw. Herwig Nachtmann, Hans Strobl, Konrad Windisch, Ewald Stieber, Günter Reinthaler, Andres Studer, Germar Rudolph, Horst Mahler, Frank und Ute Rennicke.
4.
Schriftenreihe herausgegeben vom Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin
aus: PopScriptum 5 – Rechte Musik, 116 - 137
Frank Rennicke – Der "Nationale Barde" PDF von Margitta Fahr, Deutschland
Dieses Lied widmet Rennicke
«stellvertretend für alle deutschen Frauen, die es noch wert sind, als solche bezeichnet zu werden, meiner Frau Ute» [22].
5.
Der Fall Rennicke und das "Heimatvertriebenen-Lied" geht in die dritte Prozeßstufe
Von Günter Scheinpflug 25.10.2002 - Stuttgarter Zeitung
Nach dem Urteil im Volksverhetzungsprozess gehen sowohl die Stuttgarter Staatsanwaltschaft als auch Ute und Frank Rennicke in die Revision. Der Liedermacher war zu 17, seine Frau Ute zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Seine Frau Ute kam wegen Beihilfe mit einer fünfmonatigen Bewährungsstrafe davon. Das Stuttgarter Urteil fiel deutlich schärfer aus als das Böblinger vom November 2000. Das Amtsgericht dort hatte gegen Frank Rennicke eine zehnmonatige Bewährungsstrafe wegen Volksverhetzung verhängt. Ute Rennicke sollte eine Geldstraße von rund 500 Euro zahlen.
6.
Brauner Barde und Hausbesitzer
Lohr − Der NPD-Liedermacher Frank Rennicke (Jg. 1964) hat bei einer Zwangsversteigerung für rund 30.000 Euro ein landwirtschaftliches Anwesen mit marodem Haus und angrenzenden Wirtschaftsgebäuden im bayerischen Lohr bei Insingen (Landkreis Ansbach) erworben.
Der Kauf, der bereits im März stattgefunden haben soll, wurde erst dieser Tage publik. Rennicke, vormals Aktivist der 1994 verbotenen Neonazi-Vereinigung Wiking-Jugend (WJ), einer Imitation der Hitler-Jugend, wohnt mit seiner
Familie seit September 2006 im 14 Kilometer entfernten Altengreuth, einem Teilort von Schillingsfürst.
Das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth hatte im Mai 2002 Ute Rennicke (Jg. 1964), die Ehefrau des braunen Barden erworben.
Zuvor war Familie Rennicke in Ehningen (Kreis Böblingen) in Baden-Württemberg wohnhaft. (am)
01.10.2008
etc
etc
--Über-Blick (Diskussion) 12:42, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Das sind bis auf No. 6 nur irgendwelche politisch eingefärbte Bewertungen oder einseitige Zitate ohne sachliche Erklärung und keine objektiven Berichte. Es ist in Ordnung, dass sich Linksextremisten über Rechtsextremisten aufregen müssen. Objektiv geht anders: "Juristisch einschlägig auffällig" sind viele AntiFanten, bestimmte korrupten Maskenschieber bei der CSU oder Sigmar Gabriel und sein Chef Tönnies. So what? --178.10.71.211 21:54, 23. Okt. 2021 (CEST)
- Ich kann den Einwand gut verstehen, dass ist auch der Grund, warum Ehepartner nicht konkret in den Richtlinien stehen. Beachte aber: Was du hier nennst sind aber immer mit Bezug auf Frank Rennicke, Ute Rennicke wird nie alleine genannt. Sogesehen mag sie auch ein Nazi sein, ist aber allein wohl nicht wichtig genug und Privatsphäre sollte für jeden gelten, egal wie abartig die Weltanschauung ist. Andererseits scheint sie in Medien (auch bei der Welt) aber auch immer wieder namentlich genannt werden, was für eine Nennung spricht. Zusatz: Du solltest unbedingt die Belege für den Satz über Franks Familie erweitern, momentan funktioniert nur der Link zur SZ, die aber von nur 6 Kindern (damals) spricht und den Namen der Ehefrau eben nicht nennt. Die anderen beiden Links auf Youtube und Facebook sind sowieso fraglich gewesen. Nachtrag: Die Einfügung mit den "neun" beruhte wohl auf der Facebookseite, siehe zugehörigen Edit [1] --Naronnas (Diskussion) 13:39, 3. Sep. 2020 (CEST)
@ Naronnas ich lege Wert auf Genauigkeit, Logik und die Realität, die Fakten.
Mir ist bekannt das hier andere Regeln herrschen. Das nicht die Fakten, die Reaität erwünscht ist sondern die Stille Post aka reputable Quellen
erstmal zur Genauigkeit: Ute Rennicke ist nicht Nazi (Nationalsozialistin) sondern Neonazisse
mit Ausnahme von einigen Alt-Nazis, sind Nazis mittlerweile tot.
Ich weiß das beim inflationären Gebrauch der Allgemeinplätze "Nazi", "Fascho", Rechtsextremist etc
extrem viel Plattheiten, Ungenauigkeiten und Unfug produziert wird
(ist nicht auf dich bezogen)
youtube kommt in meinen Links hier nicht vor, ebenso wenig wie ein Link zur SZ und die formuierung "Franks Familie" finde ich angesichts u.a. dieses Dokuments eine mehr als befremdlich freundlich klingende Bezeichnung
ansonsten, da ich seit Jahren mit den Menschen kooperiere die sich um die Doppelte Unsichtbarkeit kümmern, werd ich mich mal darum bemühen, daß auch Ute Rennicke mehr Aufmerksamkeit, eventuell eigenständige Thematisierung bekommt.
der fragwürdige Refert hatte somit auch viel Gutes
das Auffinden des 59 Seiten PDF von Frank Rennicke,
sein wordpress blog,
die Info über seinen Umzug und den Hauskauf etc
--Über-Blick (Diskussion) 14:11, 3. Sep. 2020 (CEST)
P.S.: auch die Wortwahl "abartig" ist nicht fragwürdig
das mit den 9 Kindern war mir schon länger bekannt, darum geht es hier und mir ja garnicht
--Über-Blick (Diskussion) 14:13, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Kannst du dir bitte eingewöhnen bei Diskussionsbeiträgen einzurücken (einfach ":" vor die Zeile schreiben), deine Beiträge sind so extrem schwer zu lesen (auch aufgrund der vielen Leerzeilen). Auch schweift er nach meinen Geschmack zu sehr ab: Ob "Neonazi" oder "Nazi" ist in diesem Zusammenhang wohl unwichtig (es gibt übrigends auch das Wort "Altnazi" zur Unterscheidung).
- Das in der Wikipedia reputable Quellen geforder werden hat einfach den Sinn, dass im Internet jeder irgendwas falsches schreiben kann, wogegen etwa in Zeitungen eher auf die Wahrheit geachtet wird. Wobei eine schlechte Quelle (wie Facebook) natürlich deutlich besser ist als garkeine Quelle (dass sonst jeder einfach Irgendwas reinschreiben könnte).
- Bei der Wortwahl "Satz über Franks Familie" war ich einfach zu faul "Satz über Frank Rennickes Familie hier im Abschnitt Frank_Rennicke#Leben" zu schreiben. Dabei bezog ich mich eben auf die Belege die hier im hießigen Artikel genannt werden. Wenn das "Franks Familie" irgendwie befremdlich freundlich klingt, dann tut mir das leid. --Naronnas (Diskussion) 14:40, 3. Sep. 2020 (CEST)
Vielleicht sollte man Gripweed auch über diese Diskussion informieren? Zur Sache: Zunächst baut der revertierte Edit Infos in einen belegten Satz ein, die mit der angegebenen Stelle in der SZ nicht belegbar sind. Der SZ-Artikel nennt nur sechs Kinder (statt neun) und nennt nicht den Namen der Ehefrau. Auch stellt er nicht dar, dass dies alles gemeinsame Kinder sind, wie in dem Edit behauptet. Das müsste also mindestens mal geradegezogen werden. Angesichts der vielen Fundstellen kann man schon darüber diskutieren, ob der Name der Ehefrau genannt werden darf, zumal er der Herr ihn ja auch selbst schon veröffentlicht hat. Mir fällt bloß gerade der enzyklopädische Mehrwert nicht ein. Viel mehr, als das diese Frau existiert, ist offenbar nicht zu berichten. Und ob sie nun Bärbel, Helga oder Mathilde heißt scheint mir für die biografische Darstellung von Rennicke keine zentrale Rolle zu spielen, oder irre ich da? --Superbass (Diskussion) 17:47, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Das mit dem Einrücken ist mir bekannt, manchmal mach ich es, manchmal habe ich andere Wichtigkeiten, bspw Inhalte ;-)
Die Differenzierung in Nazi, Altnazi, Neonazi ist in keinster Weise unwichtig, schon garnicht in einem Lexikon.
Nett, daß du mir den Sinn der fragwürdigen Regeln der wikipedia erklären willst, aber das ist wirklich nicht nötig, ich bin schon etwas Älter und kenne wikipedia mehr oder weniger seit Anbeginn.
Ich bin ein Anhänger der Wissenschaft und der Wissenschaftskritik, ein Anhänger der Kritik und Reflexion.
Das Stille Post Prinzip ist ähnlich strukturkonservativ, reaktionär und anti-emanzipatorisch wie der Exklusionimus und die herrschenden fragwürdigen Relevanzkriterien
angesichts der Geschlechterverteilung in der Wikipedia kein Wunder --Über-Blick (Diskussion) 17:55, 3. Sep. 2020 (CEST)- Vielleicht noch ein Wort zur Doppelten Unsichtbarkeit: Die Nichtnennung des Namens der Partner*innen ist in der Wikipedia, wenn es über diese sonst nichts zu berichten gibt, auch bei Männern und bei Nichtneonazis verbreitet und üblich. Dass es nichts zu berichten gibt, mag an dem im Rahmen der Doppelten Unsichtbarkeit erkannten Problem liegen. Das kannst Du aber nicht hier im Artikel lösen. Wenn es Veröffentlichung zur biografischen Bedeutung von R.'s Frau gibt, ist es selbstverständlich, hier eine Einarbeitung zu prüfen. Gibt's keine, ist das nicht unsere Schuld, und wir es ist auch nicht unser Job, das zu kompensieren. --Superbass (Diskussion) 18:06, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Das mit dem Einrücken ist mir bekannt, manchmal mach ich es, manchmal habe ich andere Wichtigkeiten, bspw Inhalte ;-)
- Superbass schön das du die Überschrift des Diskussionsabschnitts Autogamie wenigstens ansatzweise zur Kenntnis genommen hast.
Nicht so schön, daß du meinen Hinweis auf die mich nun seit Jahren begleitenden Unfreundlichkeiten des Herren Gripweed einfach ingorierst und übergehst.
Es wäre schön wenn du neben den Dokumenten zur Ute Rennicke dich auch mal mit dem Kompex Doppelte Unsichtbarkeit beschäftigen würdest.
Sie hat die Kinder zur Wet gebracht, sie hat das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth in dem sie mit ihrer Großfamilie wohnen angemietet. Glaube kaum, daß du Rennickes 59 Seiten Machwerk Kommenden Generationen zum Vermächtnis schon gelesen hast.
und komm mir bitte jetzt nicht mit der wikipedia Roboter Antwort, daß ist ein Orginal, das ist somit keine "reputable Quelle".
Ich werde mich darum bemühen diese Quellen nun an KollegInnen weiterzureichen, damit es dann via dem unwissenschaftichen Stille Post Prinzip den wikipedia Regeln entsprechend zur "reputablen Quelle" wird. --Über-Blick (Diskussion) 18:08, 3. Sep. 2020 (CEST)- Ich habe eine andere Roboterantwort: Wir geben wieder, was die publizierende Welt über Personen so schreibt. Man kann beklagen, wenn diese den Parnter*innen so wenig Aufmerksamkeit schenkt oder Verantwortung zuweist, aber wie bereits erwähnt würden wir diverse Prinzipien über den Haufen werfen, wenn wir uns selbst vornehmen, das hier zu ändern. Wir sind biografisch gewissermaßen nur ein Thermometer - wir messen die Temperatur und stellen sie dar, aber wir beeiflussen damit nicht den Klimawandel. Wenn Du selbst zu Partner*innen publizieren kannst oder Leute dazu bringst, das zu tun, ist das ganz prima, das würde dann wirklich etwas verändern. --Superbass (Diskussion) 18:26, 3. Sep. 2020 (CEST)
- „Nicht so schön, daß du meinen Hinweis auf die mich nun seit Jahren begleitenden Unfreundlichkeiten des Herren Gripweed einfach ingorierst und übergehst.“ Nuff said. Der Name der Ehefrau hat keine enzyklopädische Relevanz. Dabei bleibe ich. Das wird auch in anderen Fällen so gehandhabt und ich wüsste nicht, warum hier eine Ausnahme bestehen sollte. --Gripweed (Diskussion) 20:54, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Ich habe eine andere Roboterantwort: Wir geben wieder, was die publizierende Welt über Personen so schreibt. Man kann beklagen, wenn diese den Parnter*innen so wenig Aufmerksamkeit schenkt oder Verantwortung zuweist, aber wie bereits erwähnt würden wir diverse Prinzipien über den Haufen werfen, wenn wir uns selbst vornehmen, das hier zu ändern. Wir sind biografisch gewissermaßen nur ein Thermometer - wir messen die Temperatur und stellen sie dar, aber wir beeiflussen damit nicht den Klimawandel. Wenn Du selbst zu Partner*innen publizieren kannst oder Leute dazu bringst, das zu tun, ist das ganz prima, das würde dann wirklich etwas verändern. --Superbass (Diskussion) 18:26, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Superbass schön das du die Überschrift des Diskussionsabschnitts Autogamie wenigstens ansatzweise zur Kenntnis genommen hast.
Superbass verstehe ich dich jetzt richtig ?
Frauen in der Neonaziszene sind deiner Ansicht nach, nicht mit voller geistiger Zurechnungsfähigkeit eigenständig handelnde Subjekte, sondern nur Parnter*innen, also Anhängsel ihrer Männer, sprich Objekte ?
die Beiträge unter Doppelter Unsichtbarkeit hast du anscheinend nicht gelesen (bzw verstanden), sonst würdest du so etwas nicht schreiben.
- Angelika Willig Lebensgefährtin von Uwe Meenen
- Ellen Kositza (zu der hier jahrelang ein Lemma verhindert wurde) & Götz Kubitschek 7 Kinder mit germanischen Vornamen
- Theda Ites ehemalige Lebensgefährtin von Jürgen Rieger
- Lorena Riewa Lebensgefährtin von Christian Worch
- Ricarda Riefling Lebensgefährtin von Dieter Riefling
- Susann Eminger & André Eminger
- Sylvia Eminger & Maik Eminger Maik und Sylvia Eminger geben ihren fünf Kindern germanische Namen
- Daniela Wegener & Claus Cremer
- Marianne Pastörs und Udo Pastörs
- Ursula und Curt Müller
- Gertrud Baunack & Friedrich Baunack
- Ester Wohlschläger & Michael Kühnen, sowie nach dessen Tod Christian Worch
- Elzbieta Mahler & Horst Mahler
- Ursula Haverbeck & Werner Georg Haverbeck
- Annett Möck/Annett Müller & Michael Müller (Liedermacher)
- Beatrix von Storch & Sven von Storch
- Brigitte Bardot & Bernard d’Ormale
- Eva Herman & Andreas Popp
und und und
alles nur Parnter*innen ?
Ansonsten Pluralis Majestatis wie das kindische "wir"
bewirken bei mir nicht die erwünschte manipulative Beeindruckungs-/Bekräftigungs-Funktion.
Sie entlarvt zumeist nur die Ich-Schwäche der Anwender dieses lächerlichen rhetorischen Mittels.
Ansonsten als Logiker, Rationalist, Atheist und Mensch der sich seit Jahrzehnten täglich ausgiebig mit allen mögichen Medienformen, Medienrichtungen, Medienkritik, Manipulation etc beschäftigt
finde ich esoterisch, mystisch, lyrische Formulierungen wie "was die publizierende Welt über Personen so schreibt" extrem skurril und unlogisch.
eine von einzelnen menschichen Individuen ausgeführte Handungsweise anderen Sphären zuzuschreiben ist Logik, Verstand und Ratio Verachtung
--Über-Blick (Diskussion) 21:42, 3. Sep. 2020 (CEST)
- soll man das ernst nehmen? Alleine schon der Eintrag "[...] & Götz Kubitschek 7 Kinder mit germanischen Vornamen" ist absolute Comedy.
- Nein, Du verstehst mich nicht richtig. Ich äußerte mich nicht dazu, was "Frauen in der Neonaziszene sind", sondern was man in der Wikipedia gemäß ihrer Grundprinzipien darüber schreiben kann, nämlich das, was in der Sekundärliteratur über sie zu finden ist. Du kannst das gern nachlesen in den Wikipedia-Richtlinien Wikipedia:Keine Theoriefindung und Wikipedia:Belege. --Superbass (Diskussion) 22:53, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Ja gut, er liest das sicher eh nicht nach, was zur Frage führt: Soll man das Geposte von @Über-Blick an der Stelle wirklich ernst nehmen? Alleine schon der Eintrag "[...] & Götz Kubitschek 7 Kinder mit germanischen Vornamen" ist absolute Comedy. Soll man da lachen oder weinen? --178.10.71.211 23:32, 23. Okt. 2021 (CEST)
1. Über Kinder heißt es unter Wikipedia:Artikel über_lebende Personen: "Die Nennung der Namen von Kindern in der Wikipedia beschriebener Personen ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren."
2. Ehefrauen haben ein geringeres Schutzbedürfnis als Kinder. Wenn also die Namen von Kindern genannt werden dürfen, sobald "das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren", dann gilt das dementsprechend umso mehr für Ehefrauen, wenn die Ehefrau selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich der Partner öffentlich über die Ehefrau äußert oder die Ehefrau öffentlich präsentiert. Das ist hier eindeutig der Fall! --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:47, 3. Sep. 2020 (CEST)
Selbst wenn die Diskussion zu dem Ergebnis kommen sollte, dass der Name der Ehefrau nicht genannt werden soll, wäre die Formulierung „R. ist verheiratet und hat neun Kinder“ alles andere als optimal. Zum einen blendet sie die Tatsache aus, dass Männer ihre Kinder nicht alleine kriegen, sondern daran wesentlich eine Frau beteiligt ist, zum anderen informiert sie nicht darüber, ob die Kinder alle von derselben Frau sind (es soll auch Männer geben, die neben ihren ehelichen noch außereheliche Kinder haben). Das Minimum wäre also: „R. ist verheiratet. Das Ehepaar hat x gemeinsame Kinder“ (wobei x die belegte Kinderzahl ist). --Jossi (Diskussion) 11:30, 4. Sep. 2020 (CEST)
- Wer Zeit hat sollte mal andere Personen-Artikel checken, bei denen es nicht um Hardcore-Neonazis und Holocaustleugner wie Frank Rennicke geht.
Dort stehen ganz oft die Partner, die Kinder und mehr.
Angesichts dieser Realität, ist der pauschale unkonkrete Verweis aus die Biografieregeln, im Kontext des reverts - wie auch in der Copie der Regeln durch Bernd Bergmann hier nochmal belegt, eine Farce.
In den Regeln steht nicht, daß die Frau nicht genannt werden darf.
Somit war und ist der revert regelwiedrig und unbegründet.
Hat von euch schon jemand das megabraune 59 Seiten PDF Kommenden Generationen zum Vermächtnis gelesen ?
Da geht es ja u.a. um Frank Rennicke seine Frau Ute und ihre Kinderaufzucht, Rasse-Ideoogie... --Über-Blick (Diskussion) 00:56, 9. Sep. 2020 (CEST)- Das ist an der Stelle unsachlich, denn irgendwer muss die Kinder ja aufziehen. Willst du die Kinder ins Heim stecken? Bist du irgendwie DDR-sozialisiert, oder wie kommst du auf solche Ideen??? --178.10.71.211 23:36, 23. Okt. 2021 (CEST)
- Wer Zeit hat sollte mal andere Personen-Artikel checken, bei denen es nicht um Hardcore-Neonazis und Holocaustleugner wie Frank Rennicke geht.
9 Kinder
[Quelltext bearbeiten]Lässt sich für die Info mit der Kinderzahl eine Quelle finden? --Superbass (Diskussion) 20:15, 3. Sep. 2020 (CEST)
- Gesichert sind 6 Kinder von der ersten Frau und 3 Kinder von der Zweitfrau, außerdem weitere Kinder außerhalb der offiziellen Beziehungen. Diese Hitler-Bewegung ist ganz und gar muslimisch ;-) --178.10.71.211 23:34, 23. Okt. 2021 (CEST)