Diskussion:Frauendorf (Kraiburg am Inn)

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Im Artikel befand sich folgender auskommentierter Textbaustein. --Matthäus Wander (Diskussion) 15:03, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die denkmalgeschützte barocke Friedhofsmauer des Dorffriedhofes von Frauendorf überrrascht mit drei z.T. hochherrschaftlichen Gruftanlagen:
Friedhofsmauer, barock, 17./18. Jahrhundert.
Einmal die Grabstelle der Familie von Linck an der Südseite der Kirche (Langhaus), den Gutsverwaltern von Schloß Guttenburg, dann einer efeuüberwucherte Gruft, in der wohl die Grafen von Taufkirchen zu Guttenburg beigesetzt wurden (diese Gruft befindet sich direkt gegenüber der u.a. Grabkapelle), und eine Grabkapelle (heute Leichenhaus), unter der sich das Mausoleum von Fürst Konstantin von Cantacucene befindet - östlich vor dem Chor der Kirche (neugotischer Anbau von 1873) Fürst Konstantin von Cantacucene, der 1875 verstorbenen Schloßbesitzer von Guttenburg, stammt aus dem Hause der einstigen byzantinischen Kaiser. Auf nur wenigen Quadratmetern kann hier an der Vita der bestatteten Personen ein Teil der europäischen Geschichte nachvollzogen werden.