Diskussion:Frauenpartei

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von URath 1966 in Abschnitt Bitte melden bei mir
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Was ist den gegen die Angabe der absoluten Werte der Wahlergebnisse (neben den relativen) zu sagen? Ich finde es immer ganz spannend, wenn man neben dem abstrakten "0,4%" auch sagen kann, wieviele tausend Menschen dann eben doch hinter der Partei als Wähler/innen standen (94.000).--Olaf2 11:41, 10. Apr 2005 (CEST)

Auch 1990 noch aktiv?

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Offenbar ist die Angabe im Text nicht ganz richtig. Bei der Bundestagswahl 1990 war die Frauenpartei auch noch vertreten, was auch hier belegt ist. Oder könnte das noch einmal eine andere Partei gewesen sein? --Linkverbieger 14:31, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

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Die Faktenlage bzw. die Darstellung ist äußerst lückenhaft. Im Zweifel ist eine schriftliche Kommunikation zu aufwendig, ich biete Informationen aus erster Hand, am besten per Telefon: ich bin der Sohn von Eva Rath.

Das wirken meiner Mutter steht unter ferner liefen. Doch es war meine Mutter, die vor der UNESCO gesprochen hat, niemand sonst. Meine Mutter war federführend bei der Erschaffung und Ausarbeitung der Präambel und es mussten bereits hier große Kämpfe durchgestanden werden. Genau wie bei der Erkämpfung zur ersten Zulassung zur Wahl in SH. Dabei wurde die Partei massiv behindert...

Ich habe viel zu erzählen. Von Heide Somonis, Alice Schwarzer und anderen bekannten Größen der Frauenrechtlerinnen. Konversation mit Willy Brand, Presseboykotts usw., das Buch "Küche und Parlament - Ein leidenschaftliche Manifest für die Frauenpartei", für das auch noch ein eigener Verlag gegründet werden musste, weil niemand das Buch verlegen wollte...

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Liebe Grüße, Ulrich Rath URath 1966 (Diskussion) 22:32, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten