Diskussion:Frequenzversteigerung

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von H7 in Abschnitt Neutralität
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Neutralität

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Es entspricht nicht dem Neutralen Standpunkt, in einem Artikel ausschließlich Vorteile zu beschreiben. Es gibt auch Nachteile. Im Fall der deutschen Digitale Dividende II ist das z.B. der Zwang, die wenigen Fernsehfrequenzen noch effizienter als in anderen Ländern nutzen zu müssen bei gleichzeitigem Wegfall zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten für das Antennenfernsehen, während z.B. Österreich und andere Länder das 700-m-Band für Fernsehnutzung erhalten haben. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob denn der unter "Innovation" genannte Wettbewerb in diesen Ländern, die weniger Frequenzen umgewidmet haben, nicht möglich sein soll? Und zusätzlich wurden ja bestimmte Funkdiesnste wie z.B. Mikrofone und ältere Drahtlostelefone auch in andere Frequenzbereiche verlegt, weshalb ältere Geräte nicht mehr benutzt werden dürfen. Wenn man also die Vorteile der Frequenzsteigerung nennt, muss man auch solche Nachteile nennen. --H7 Ein fröhlicher Franke (reden) 23:17, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

ich bin kein experte aber ein großer nachteil ist doch, dass sich die netzbetreiber die enstandenen kosten der vesteigerung auf ihre kunden abwälzen. ist somit das ganze vergabeverfahren, an dem der staat gewinn macht, nicht das gegenteil einer subventionierung von mobilem internet? und möglicherweise ein grund, weshalb wir in deutschland mit die teuersten mobilfunkvertäge und niedrigsten datenvolumen in europa haben? ein weiterer kritikpunkt sind vielleicht die vergabebedingungen, die einen funktionierenden wettbewerb in d. in der branche verhindert haben.