Diskussion:Friedrich-Wilhelms-Hütte (Troisdorf)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 79.243.187.187 in Abschnitt Infrastruktur
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Infrastruktur

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Die Fußwege sind nur in einem Teil des Ortes und prägen diesen eigentlich garnicht. Lediglich der Bereich der sogenannten Blumesiedlung entspricht diesem Bild. Den Ort macht aber noch mehr wie die Hochhäuser aus. Der eigentliche Kern sind Einfamilienhäuser in der Nähe des Bahnhofs, welches die ehemalige Arbeitersiedlung der Mannstaedt Werke sind. --Helesike 18:01, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Friedrich-Wilhelms-Hütte bestand bis zm Beginn der 70'er hauptsächlich aus der Arbeitersiedlung. Das Gebiet, das um die heutige Lahn-, Hermann-Ehlers- und Roncallistraße entstanden ist, macht einen großen Teil des Ortes aus. Dieser Teil besteht neben mehreren Einfamilienhäusern auch aus vielen Hochhausbauten. Die Blumensiedlung allein besteht aus 23 Wohngebäuden und ist daher ein wichtiger Teil des Ortes.

Durch den Bau dieser Gebäude hat sich die Ortsmitte subjektiv mehr in Richtung Troisdorf-West verlagert. Historisch gesehen liegt sie in der Arbeitersiedlung. --SSpinella 16:01, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Der Sinn dieses Dorfes war, Wohnraumn für die Arbeiter der Stahlhütte geichen Namens zu schaffen. Eine der Strasse heißt typischerweise Kruppstrasse mit den typischen kleinen Häusern, die noch immer existieren, ähnlich den Zechenhäusern im Ruhrgebier. In der Stahl-Hütte wurde das sog. Puddelverfahren zur Stahlgewinnung angewandt. Danach wurde die Puddelstrasse benannt. In dem Puddelverfahren brauchte man Erz, Schrott und Strom. Es gab einen Gleissanschluß, der über die Louis-Mannstaedt Strasse, über die Agger und über Siegburg Richtung Hennef führte. Nach dem Krieg war die Aggerbrücke zerstört und das Werk musste über den Bahnhof Troisdorf versorgt werden. Die Kohle kam natürlich aus dem Ruhrgebiet und wurde vor Ort verkokt. Der endstandene Teer wurde in Gruben gelagert und abgekühlt. Das Werk hatte eine eigene Stromerzeugung, die auch die nahegelegenen Werkswohnungen mit Gleichstrom versorgte. Die Agger wurde kurz vor ihrer Mündung in die Sieg gestaut und davon ein Bach (Mühlengraben) abgeleitet, der als Wasserversorgung des Stahlwerkes und bei Mondorf zum Antrieb einer Mühle diente. Der Bahnhof Friedrich Wilhelms Hütte war eigentlich ein Nebenprodukt des großen Rangierbahnhofs. Das Werk hatte ein eigenes Werkscasino und dem Kolonialwarengeschäft Kaisers Kaffee nebenan. Es gab in den 60ern einen tödlichen Unfall und einige Explosionen. (nicht signierter Beitrag von WS 79.243.187.187 (Diskussion) 19:26, 1. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Kriminalität

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Weißt der Stadtteil auch eine höhere Kriminalitätsrate auf?