Diskussion:Friedrich Gebauer

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gruyere in Abschnitt Eintritt in die Fabrik
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GiftBot (Diskussion) 11:34, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Betriebsteil Moabit

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Die Friedrich Gebauer Maschinenfabrik wurde 1833 in Bocksfeld begründet. Mit dem Erwerb einer chemischen Bleicherei 1835 in Charlottenburg wurde die Fabrik auf den Bau von Textilmaschinen zum Färben und Veredeln konzentriert. Am Bahnhof Beusselstraße in Berlin-Mobit wurde um 1900 ein Werksneubau errichtet. Die 1000 Mitarbeiter dieser Filiale konnten nun komplexe technologische Anlagen zur Veredelung von Textilfasern herstellen. Eine weitere Filiale für den osteuropäischen Kundenstamm wurde nach 1900 in Neurode (Schlesien) in der Barbarahütte eingerichtet. Im Jahr 1913 hatte die Firmenbelegschaft mit allen Filialen eine Persolalstärke von 2000 Mitarbeitern und zählte somit zu den Großbetrieben in Berlin.(Diskussion) 18:32, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Eintritt in die Fabrik

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Ich fand auf einer (kostenpflichtigen) Genealogieseite im Internet die Heiratsurkunde von Friedrich Gebauer mit Ida Emilie Luise Bretsch (*30.9.1836 in Spandau). Die Hochzeit war am 24.10.1858. Gebauers Beruf ist dort als Buchhalter angegeben, während der Beruf des Brautvaters Gustav Hermann Bretsch Fabrikant lautet. Von daher vermute ich, dass Gebauer in die Firma des Schwiegervaters eintrat und diese später übernahm und ausbaute. --Gruyere (Diskussion) 14:16, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten