Diskussion:Günter Freiherr von Gravenreuth/Archiv/2011

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Falsche Beschreibung des Sachverhalts bezüglich der Pfändung von taz.de?

"er habe nach einer einstweiligen Verfügung gegen die taz das darin geforderte Geld nicht erhalten. Die taz erstattete daraufhin Strafanzeige. Die Zahlung des in der Verfügung verlangten Geldes konnte durch ein Fax bewiesen werden, welches bei einer Durchsuchung in Gravenreuths Büro gefunden wurde. Dieses Fax war Gravenreuth nach seiner Aussage nicht bekannt,"

Nach Lektüre der Urteile des AG Tiergarten, des LG Berlin und des KG Berlin komme ich zu dem Ergebnis, dass diese Schilderung nicht ganz richtig ist. IMO war der Sachverhalt unter Berücksichtigung der Ausfgührungen in den Straurteilen so: FvG hat die TAZ unter Aufgabe einer Kostennote für die Abmahnungskosten abgemahnt. Daraufhin hat er eine einstweilige Verfügung gegen die TAZ erwirkt; die Kosten für dieses Verfahren wurden durch einen Kostenfestsetzungsbeschluss tituliert. Daraufhin zahlte die TAZ die Gebühren für das Verfahren über die einstweilige Verfügung (nicht für die außergerichtlichen, nicht titulierten Abmahnungskosten) unter Angabe des gerichtlichen Aktenzeichens im Verwendungszweck. FvG teilte der TAZ mit, dass er die Kosten vorrangig auf die erste Kostenrechnung der außergerichtlichen Abmahnkosten verrechnet und nachrangig auf die titulierten Kosten für die einstweilige Verfügung (obwohl die Zahlung zweckgebunden geleistet wurde). Daraufhin erwirkte FvG den Pfändungs- und Überweisungsbeschluss unter Grundlage des Kostenfestsetzungsbeschlusses, indem er angab, dass auf den Kostenfestsetzungsbeschluss noch nicht /bzw. nicht vollständig gezahlt wurde. Das FAX, auf das im Wikipedia- Text Bezug genommen wird und das FvG angeblich nie bekommen hat, müsste ein Fax sein, in dem die FAZ klargestellt hat, dass die Zahlung zweckgebunden auf die titulierte Forderung geleistet wurde.

Kann sich jemand noch einmal die drei Urteile (besonders die des AG Tiergarten und des LG Berlin, die im Netz verfügbar sind) anschauen und überprüfen, ob meine obige Darstellung zutreffenden ist und dann ggfs. den Passus anpassen?

-- 80.226.236.115 13:51, 8. Jan. 2011 (CET)

"Honeypot"

hey freunde, nirgendwo wird erwähnt dass er diese "honigtopf"-technik benutzt hat, um ahnungslose user in die falle laufen zu lassen. also ich bin der meinung das geht ja gar nicht!

es wäre lieb, wenn einer von euch sich dieser thematik mal annehmen würde. ich würde es ja selbst gerne machen, allerdings habe ich berechtigte zweifel es professionell tun zu können. diesbezüglich vertraue ich euch spezialisten einfach mal!

es geht mir absolut nicht darum, einen verstorbenen im nachhinein mit schmutz zu bewerfen, darauf weise ich ausdrücklich hin! meine intention ist eher die erwähnung eines signifikanten aspektes, der meiner meinung nach im zusammenhang mit ihm auf gar keinen fall unerwähnt bleiben sollte!

möge er in frieden ruhen, aber was sein muss das muss einfach sein!

in der natur gibt es doch diese "venusfliegenfalle" nicht wahr? nun, wenn er keine jupiterfliegenfalle gewesen ist, wer dann? vielleicht wird der (oder die) eine oder andere verstehen, was ich damit sagen will. und wenn nicht, dann bitte diesen beitrag löschen!

ps: ich kannte zufällig jemanden, der damals reingefallen ist auf diese "tanja" im asm-magazin.

pps: aber nein, ich bin's nicht gewesen ^^

-- 46.115.17.201 02:53, 5. Jun. 2011 (CEST)

Die Tanja-Masche steht längst im Artikel... --178.202.23.155 03:39, 5. Jun. 2011 (CEST)

Doppelt gemoppelt: Leben / Verurteilung

Die Information:

"Am 22. Februar 2010 beging Gravenreuth Suizid und kam damit einer Festnahme zuvor, nachdem er nicht zum Haftantritt erschienen war. (Rechtsanwalt von Gravenreuth ist tot, 22. Februar 2010 / "Abmahn-Anwalt" begeht Selbstmord, 22. Februar 2010) Er ist auf dem Münchener Nordfriedhof begraben."

war im Abschnitt "Verurteilung" angeführt – sinngemäss steht das aber auch schon unter dem Abschnitt "Leben". Habe das ein bisschen gestrafft und auch die Information zu seiner Grabstätte in den Abschnitt "Leben" verschoben - mit "Verurteilung" hat das ja eher nichts zu tun. Viele Grüße, -- erinac@eus 13:49, 10. Jun. 2011 (CEST)