Diskussion:Gay-for-Pay

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von ONE69 in Abschnitt Sprachniveau
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Der bisexuelle Peter North ist kein Gay-for-pay-Darsteller

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Peter North ist bisexuell und hat folglich qua seiner sexuellen Orientierung kein Gay-for-pay praktiziert.--88.66.145.230 17:29, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sprachlich ist der Text zwar besser, aber GfP wird auch für kommerzielle Zwecke verwendet, wie im Text beschrieben. Also nicht nur für biologische Zwecke, für den Kommerz ist der Term ja scheinbar auch da. Dann müsste man die Kategorie in kommerzielle Darsteller und „reine“ Darsteller unterteilen. Der Wikipedia-Artikel befasst sich nämlich mit allem, was zum GfP dazugehört, also nicht nur mit der „logisch“ biologische Erklärung. Kris kann nicht homosexuell sein, da er zumindest eine Freundin hatte und laut seinem Instagram-Account weiterhin eine Freundin hat. Hier auch eine Quelle: http://www.cybersocket.com/gay-porn-magazine/issue-128/oneonone-with-kris-evans (aus der Wikipedia-Seite entnommen). --ONE69 (Diskussion)
Ich persönlich hege ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit der einschlägigen Aussage von Kris Evans zu seiner sexuellen Orientierung, weil im Artikel selbst angegeben wird, dass viele sogenannte "heterosexuelle" Gay-for-Pay-Darsteller in Wahrheit bi- oder gar homosexuell sind. Herr Evans ist höchstwahrscheinlich entweder ein bisexueller Mann mit eindeutiger Präferenz für das männliche Geschlecht oder ein homosexueller Mann mit einer Cover-up-Freundin. Im Falle des eindeutig heterosexuellen Pornodarstellers Criss Strokes ist ersichtlich, dass es sich um Gay-for-Pay handelt, weil die betreffende Person die Tätigkeit als Darsteller in schwulen Pornofilmen nur für eine bestimmte Zeit und zu einem bestimmten Zweck ausgeübt hatte, während dies im Falle von Evans, inbesondere mit Blick auf die Tatsache, dass er im Rahmen seiner ausschließlichen Tätigkeit als Darsteller in schwulen Pornofilmen auch häufig in der Rolle des Bottom fungiert hatte, wie bereits eingangs angedeutet zweifelhaft erscheint.--217.92.58.201 11:08, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Persönliche Zweifel sind ja gut, aber bewerten können wir das auch nur anhand der Gegebenheiten, wir können nicht in die Menschen hineinschauen und nur, weil ein Mann so ein Werk erbracht hat, das mit der biologischen Heterosexualität gar nicht vereinbar scheint (Gay-for-Pay), muss er nicht unbedingt bi- oder homosexuell sein. Es gibt bloß diese Quellen, finde keine Quellen, wo das heruntergebrochen angezweifelt wird. Der Sänger Tarkan galt auch lange Zeit als begleitet von einer Cover-up-Freundin, jetzt ist er verheiratet mit einer Frau und hat ein Kind, nie war eine homosexuelle Beziehung offiziell bekannt. Möglich, dass das alle Werbemaßnahmen sind, aber wir können, genauso wenig wie in andere Personen auf Wikipedia, nicht in die Personen reinschauen, nur das entnehmen, was gegeben ist. Also, wenn hier so über Menschen geurteilt wird, weiß ich auch nicht weiter. Es gibt nicht nur die Einen.
Was soll an GfP denn nicht dauerhaft möglich sein? Auch, wenn nur selten, wieso sollte wer nicht sein Leben lang GfP ausüben und zuhause eine Frau haben? Wieso soll man heterosexuell nicht als Bottom arbeiten können? Es ist eher eine Frage der Hinnahme, der Umgang mit der Situation und es gibt halt Menschen, die tun alles für Geld.
Mit der GfP-Seite meint man trotzdem GfP in der Allgemeinheit. Es gibt nach deiner Auffassung nach „reine“ GfP-Darsteller wie Criss Strokes, die nur für bestimmte Zeit dort arbeiteten und dann gibt es halt Darsteller, die nur sowas arbeiten oder eben bi-/homosexuell sind, die bloß unter GfP vermarktet werden (wie im Artikel stehend). Menschen wurde gebraucht, da auch Frauen dieses Format anwenden können, dazu aber noch nichts auf der Seite steht. Die Seite hat Potenzial und behandelt nicht einmal ansatzweise das vielfältige Thema.
Darsteller Bo Sinn kommentierte mal auf Twitter, er spiele in homosexuellen Pornos mit, da er unbedingt sein wildes und vor-nichts-zurückschreckendes Image pflegen will. Angelo Godshack sagte, er habe abgeschlossen mit der homosexuellen Pornografie. Paulo Massa trat so gut wie nur noch unter GfP auf, weil er damit Geld verdiente und damit sich die Auswanderung (für ein besseres Leben) von Brasilien nach Frankreich finanzieren konnte, er ist verheiratet mit einer Frau. Jakub Stefano orientiert sich an einem männlichen Publikum, weil er dieses offensichtlich psychisch ausnutzt, um Geld zu verdienen. GfP muss nicht unbedingt Analverkehr bedeuten, es reicht ja schon das Masturbieren-Lassen von einem Mann. --ONE69 (Diskussion) 12:44, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Weibliches Äquivalent zur Praxis des Gay-for-pay?

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Die Existenz eines weiblichen Äquivalents zum männlichen Gay-for-pay, ein Lesbian-for-pay, sollte angesichts der hinlänglich bekannten Tatsache, dass sich beinahe alle heterosexuellen Pornodarstellerinnen zumindest gelegentlich mit - zumeist ebenfalls heterosexuellen - Geschlechtsgenossinnen in Pornofilmen des Genres Lesbisch sexuell betätigen, ernsthaft diskutiert werden.

Lesbian-for-pay praktizierende Pornodarstellerinnen haben im Gegensatz zu Gay-for-pay praktizierenden Pornodarstellern aufgrund ihrer Anatomie den offensichtlichen Vorteil, dass sie einen Geschlechtsakt ausschließlich unter Zuhilfenahme einschlägiger sexueller Utensilien (Dildos, Vibratoren) unter völligem Verzicht auf die Ausübung von sexuellen Handlungen auf Grundlage intimer körperlicher Kontakte (Tribadie, Cunnilingus, Anilingus, manuelle Stimulation der Brustwarzen sowie der Vulva und Klitoris) vollziehen können.

Die weiblichen Pornodarsteller sind wegen ihrer Anatomie selbst im Falle der Ausübung sexueller Handlungen auf Basis von Körperkontakten immerzu "gleichberechtigt", während heterosexuelle Männer die Passivrolle beim Geschlechtsakt mit einem Geschlechtsgenossen als erniedrigend empfinden würden, weshalb ein heterosexueller Pornodarsteller, der Gay-for-pay praktiziert, den Geschlechtsakt im Regelfall in der Aktivrolle mit einem homo- oder bisexuellen Pornodarsteller ausübt. Es erscheint allerdings so, dass es hierzu kaum Publikationen reputabler Medien gibt.--178.7.228.95 17:13, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dachte eigentlich, dass man in der Beschreibung mit der Homosexualität und der Erwähnung von Menschen, statt Männern, versteht, dass es auch bei beiden Geschlechtern funktioniert, aber natürlich wäre das ein zugehöriger Teil, der Artikel ist leider auch nicht ansatzweise im Detail gedeckt, bloß der populäre Teil ist beschrieben. Ob die Umsetzung von Gay-for-Pay mit Instrumenten wirklich relevant ist, stelle ich aber infrage, die wäre bei Männern ja auch mehr oder weniger gleich. Natürlich kann die Frau aufgrund der Anatomie nicht wie ein Mann verkehren, aber die Ausübungsmöglichkeiten sind doch bereits gedeckt, wenn man erwähnt, dass sie sexuell verkehren. Die Instrumente zu erwähnen, wären natürlich Details, aber gleiches würde für die Männer auch gelten. -ONE69 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von ONE69 (Diskussion | Beiträge) 22:46, 7. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Die Schwerpunktsetzung liegt wie durch die Lektüre des Artikels hervorgeht, eindeutig auf der sexuellen Betätigung von heterosexuellen Männern mit Geschlechtsgenossen in Pornofilmen für ein Entgelt. Wie ich bereits festgestellt habe, scheint es gar keine reputablen Publikationen zum Lesbian-for-pay zu geben, zumal nicht nur lesbische Pornofilme, sondern auch solche, die bisexuelle Akte zwischen zwei Frauen und einem Mann zum Inhalt haben in der heterosexuellen Pornofilmindustrie als Filme des heterosexuellen Genres eingestuft werden.--88.66.156.50 12:11, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sprachniveau

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Wieso ist dieser Artikel in weiten Teilen in einem so schlechten Schreibstil verfasst? Die Formulierung Erfolg erleben ist im Kontext einer Erwerbstätigkeit definitiv falsch. Deutsch ist eindeutig nicht die Muttersprache des Hauptautors dieses Artikels zu sein.--92.75.157.48 19:51, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Soll die Muttersprache das Sprachniveau werten?
„Sprache, die ein Mensch als Kind (von den Eltern) erlernt [und primär im Sprachgebrauch] hat.“
Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Muttersprache
Nein, zumal jedes Kind die Sprache anders lernen kann. Es gibt genügend Deutsche, die gerade einmal so die Sätze hinbekommen. Hier will also jemand scheinbar nur Frust auslassen mit der Bezeichnung „Muttersprache“. Die Formulierung „Erfolg erleben“ in Bezug auf die Erwerbstätigkeit kam nicht vom Hauptautoren dieses Artikels. Bei Wikipedia arbeitet man gemeinsam, wenn das Sprachniveau zu schlecht scheint, dann hilf doch. --ONE69 (Diskussion) 19:23, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten