Diskussion:Geld/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Dlugacz in Abschnitt Lydischer Stater
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Ideologisch voreingenommene Formulierung

"Jedes über Kredite ausgegebene Geld zieht zwangsläufig das Zahlen von Zinsen nach sich. Geld ist darum stets an Zinsen gebunden, und das Zahlen von Zinsen an die herausgebenden Banken ist Voraussetzung für das Vorhandensein von Geld."

Das ist meiner Meinung nach falsch: Die Zinsen auf Kredite sind nicht zwangsläufig, sondern systemisch. Man könnte sich ein System vorstellen, in dem es keine Zinsen auf Kredite gibt, z.B. in Systemen zeitlich verfallender Währung, im islamischen Bankensektor (auch wenn sie hier mehr oder weniger versteckt sind) oder in Systemen in denen die Kapitalüberlassung anders entgolten wird (z.B. durch Frondienste, soziales Prestige, o.Ä.).

im Islam und auch im (frühen) Christentum war/ist das erheben von zinsen als unmoralisch gebrandmarkt und verboten, da es nicht auf dem wert (der wertschöpfung) menschlicher arbeit beruht. gar nicht so dumm??,--Hungchaka 21:15, 3. Jun. 2010 (CEST) (auch von daher der konflikt mit dem Judentum, da dort solch ein verbot nicht existiert(e).

-- 130.149.41.158 10:15, 3. Jun. 2009 (CEST)

Es gibt zweifellos auch zinslose Kredite. Nach der Logik und Mechanik von geldgebundenen Systemen sind Zinsen verzichtbar. Es wäre ebenso denkbar, dass Geld durch andere Maßnahmen als verzinste Kredite geschaffen wird. So wie vor der Zeit von Zentralbanken Geld schlicht von den Machthabenden eingeführt und bestimmt wurde.
Ich finde das Erheben von Zinsen sogar höchst fragwürdig. Nicht zuletzt hat ja das Kredit(un)wesen auch zu unserer derzeitigen Wirtschaftskrise geführt.

-- Mediarion 16:24, 23. Aug. 2009 (CEST)

Ideologisch find ich die Formulierung jetzt nicht gerade bzw. kann sie nicht direkt einer Ideologie außer dem ominösen "Zinsmus" zuordnen, sie ist aber logisch falsch. Ein Kredit muss nicht (zwangsläufig) Zinsen beinhalten. Werd dem Satz mal das Vertrauen entziehen. --Hæggis 08:21, 7. Feb. 2010 (CET)

bindung des geldes

hoi, ich habe hier einen hochinteressanten artikel zum menschlichen körper als (neuem) goldstandard des geldes (magazin menschen vom jan 010, christina von braun). hauptthese: der mensch als fast unerschöpfliche ressource sichert den wert des geldes (über seine arbeit sowieso, aber neuerdings auch über die reproduktionsmedizin, künstliche fortpflanzung). es könnte einen absatz geldreferenzen oder so geben? thanx for re´s! --Hungchaka 18:54, 9. Feb. 2010 (CET) --87.176.211.207 18:40, 21. Feb. 2010 (CET): hallo, ich fange mal an, hier einen abschnitt Deckung des Geldwertes zu entwerfen, den ich derzeit n.d. abschnitt "geldarten" einfügen würde: Geld hat generative Fähigkeiten- es erzeugt und produziert etwas, nicht trotz, sondern wegen seiner Substanzlosigkeit. Es kann materielle Wirklichkeit zeugen, obwohl es ein Abstraktum, ein Zeichensystem ist: Es leistet mit unglaublich wenig Substanz seine Dienste>ref: in: Georg Simmel: Philosophie des Geldes, 1900, Neuauflage, Anaconda, Februar 2009, 832 Seiten, ISBN 978-3866473621< Die Diskussion um das Zeugungsvermögen des nominalistischen Geldes geht bis in die Antike zurück; so lehnte z.B. Aristoteles die Verzinsung von Geld ab, weil eine ungeschlechtliche Fortpflanzung widernatürlich sei.
Die "Zeugungsfähigkeit" von Geld ist auch im Begriff des Kapitals angelegt: es stammt vom Lateinischen Caput, der Kopf. Dies meint hier die Köpfe einer Herde, wobei das Jungvieh wiederum die Zinsen darstellt, welche das Vermögen hervorbringt.
In der Antike befanden sich die Münzen Griechenlands und Roms in Tempeln, die Fruchtbarkeitsgöttinnen wie Hera geweiht waren.
Auch die Sprache der Finanzwirtschaft ist durchsetzt mit Begriffen aus dem biologischen Leben. So wird zirkulierendes Kapital in Hobbes Leviathan aus dem 17. Jhdt. mit dem zirkulierendem Blutkreislauf eines Staates verglichen >ref: Thomas Hobbes: Der Leviathan, Neuauflage August 2009, Anaconda Verlag, 336 Seiten, ISBN 978-3866474116, Originaltitel: Leviathan or the Matter, Forme and Power of a Commonwealth Ecclesiasticall and Civil, Erstveröffentlichung 1651, Nachdruck, englisch: Touchstone, November 2008, ISBN 978-1416573609<; in Èmile Zolas Roman Das Geld aus dem 19. Jhdt. wird die Aktienbörse mit einer Pumpe verglichen, die einen Blutkreislauf in Gang hält >ref: Emile Zola: Das Geld, Insel Verlag, Frankfurt, Neuauflage (1.), Oktober 2009, 584 Seiten, ISBN 978-3458352327< In diesen Zentren des Geldgeschehens, deren Bauten in der Architektur des 19. Jhdts. griechischen Tempeln nachgebildet wurden, finden alte Rituale statt: es wird geopfert und gelitten. Die Gefühle von Menschen im Geldrausch lassen sich nach Zola am ehesten mit Begriffen aus der Beschreibung des Geschlechtslebens darstellen: ein Überschäumen der Begierden. Diese sind zwar vom Geld bestimmt, werden jedoch in sexueller Währung bezahlt: Wenn ein Mann in der Lage war, viel Geld für eine Frau auszugeben, musste er dann nicht ein klar fassbares Vermögen haben?
Ebenso ist Wasser ein beliebtes Synonym der Finanzwirtschaft: Es lässt den Markt mit seinem Geldkreislauf wie ein Bewässerungssystem erscheinen, welches die Blüte der Wirtschaft hervorbringt, die Fruchtbarkeit des Kapitals sowie das Wachstum von Firmen befördert. Man redet von Kapitalströmen (anstelle von Geldtransfers), von liquidem, flüssigem Kapital, manche schwimmen (wie Dagobert Duck) in Geld, Geldbeträge fliessen ab oder zu, man hat seine Geldquellen, der Markt wird mit Geld geflutet. Berater der Deutschen Bank werden als Gärtner dargestellt, welche mit einer Gießkanne den Boden richtig bestellen, auf daß die Kunden sich morgen über eine gute Ernte freuen und von einem soliden Wachstum profitieren können. Diese Bilder dienen einer "Biologisierung" des Kapitals und führen dazu, das abstrakte Zeichensystem Geld als etwas Natürliches wahrzunehmen.
Mit der Einführung von Papiergeld im 18. Jhdt. tritt diese Biologisierung immer deutlicher zu Tage; um 1900, mit der Verbindung von Geld, Reproduktion und Sexualität nimmt sie eine neue Dimension an: Das Geld beginnt, sich vom bisherigen Goldstandard zu lösen, seiner letzten Anbindung an die materielle Welt. Es kommt in den allgemeinen Umlauf, um bis heute zunehmend von elektronischen Zeichen ersetzt zu werden, mit denen mittlerweile die meisten Kredit- und Kaufgeschäfte abgewickelt werden. Diese Entwicklung verläuft paralell zur Ablösung der Sexualität von der Fortpflanzung (um 1830 Entdeckung des Eisprungs; um 1875 genauere Mikroskopiertechnik mit Ermöglichung des Einblicks in Zeugungsvorgänge). Es entstehen die Sexualwissenschaften und die Eugenik, aus der sich Genwissenschaften und Reproduktionsmedizin entwickeln. Fortpflanzung lässt sich nun wissenschaftlich berechnen und unterliegt den Gesetzen eines Marktes.
Mittlerweile werden Leihmütter gemakelt, der Preis für ihre Eizellen (bis zu 50.000 Dollar) bestimmt sich auch nach ihrer Bildung und Herkunft; männliches Sperma wird in einer Samenbank gelagert; Dänemark ist heute grösster Spermienexporteur der Welt. Das jeweilige Vertragswerk bedarf genauer juristischer Beratung und Formulierung, sodass sich die Kosten für ein "Hightech-Kind" auf mindestens 120.000 Dollar summieren. In den USA unterzogen sich 2004 eine Million Menschen einer Fertilitätsbehandlung und wurden somit Teil einer Industrie mit einem Umsatz von zuletzt drei Milliarden US-Dollar- ohne Nebenkosten.
19084 fand die erste erfolgreiche Transplantation eines eingefrorenen Embryos statt; seit 2001 ist in den USA auch die Adoption eines Embryos möglich, bis 2003 wurden vor Allem in England und den USA 9.000 E. zur Adoption freigegeben. Der Pool eingefrorener Embryonen wird für die USA auf 400.000 geschätzt, er erhöht sich jährlich um ca. 18 Prozent. 2006 wurde in San Franzisko die erste Bank für menschliche Embryonen gegründet (The Abraham Center of Life). Ihre Werbung (viele mit Doktor - Titel) begründete den Verdacht, dass sie mit Designer-Embryonen handle.
Bei diesen Vorgängen taucht logischerweise die Frage nach dem Eigentum an Kindern auf. Mehrere jüngere Gerichtsurteile besagen, dass eine Frau, welche die Zeugung eines Kindes "beabsichtigt" bzw. "arrangiert" (Oberster Gerichtshof von Kalifornien) hat, als die "natürliche" Mutter zu gelten habe. Dies bedeutet im Falle der Reproduktionsmedizin, dass die bezahlende Frau als Mutter gilt- zu Ende gedacht, bedeutet dies, dass das Geld selbst zum Vater bzw. Mutter eines Kindes wird.
Gerade Länder wie die USA, Kanada, Israel und Grossbritannien, die sich zuletzt für eine starke Deregulierung der Finanzmärkte stark gemacht hatten, halten sich auch bei der Regulierung der Reproduktionsmedizin auffallend zurück.
Der Zeugungswunsch ist ein langsam wachsendes globales Business, das auf Technologie beruht und (gleichzeitig) verleugnet, dass es seine Wurzeln im Markt hat >ref: Deborah L. Spar: The Baby Business - How Money, Science, and Politics Drive the Commerce of Conception, McGraw-Hill Professional; Harvard Business School Press, 2005, englisch, ISBN 978-1-59139-620-8<- anders ausgedrückt: Die Reproduktionsmedizin bietet eine moderne Form der Gelddeckung, durch welche die Macht des Geldes über die Materie beglaubigt wird. Das den jeweiligen Absichten innewohnende Risiko ist dabei integraler Bestandteil freier Marktwirtschaft.
1973 kommt etwa zeitgleich mit der Vereinbarung von Bretton Woods über die frei flottierenden Währungen die Pille zur Verhütung von Schwangerschaften auf den Markt und liefert damit eine Grundvoraussetzung für eine "frei flottierende" Sexualität mit damit einhergehender Liberalisierung von Sittengesetzen und der Zunahme käuflicher Sexualität.
Wie Reproduktionsmedizin und Fertilitätstourismus gehören Pornographie und Prostitution mit dem dazu gehörenden Menschenhandel (weltweit zuletzt ca. 60 Milliarden Umsatz jährlich ref:>Sabine Dusch: Menschenhandel<) zu den florierenden Sektoren der globalen Wirtschaft. In den Niederlanden erzeugt Sexindustrie fünf Prozent des Bruttoinlandproduktes, in Japan ein bis drei Prozent. Prostitutionseinkommen machten in Thailand 1995 schätzungsweise 59 bis 60% des Staatshaushaltes aus. Seine Regierung warb 1987 für den Sextourismus mit dem Slogan The one fruit of Thailand more delicious than durian: its young women. Ebenso ist Prostitution in der Regel eine der indirekten Folgen von Entwicklungsstrategien internationaler Organisationen für Länder der so genannten Dritten Welt. Diese werden vor der Gewährung von Krediten des Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank von diesen zur Entwicklung ihrer Tourismus- und Unterhaltungsindustrie aufgefordert. Dies führt immer auch zum Ausbau ihrer Sexindustrien. In vielen alten GUS -Staaten sowie in Ost- und Zentraleuropa sind unter dem Impakt einer Strukturanpassungspolitik und der Libarilisierung der Ökonomie Kinder und Frauen zu den neuen Rohstoffen ("new raw resources") der nationalen und internationalen Handelsbeziehungen geworden>ref: Richard Poulin: La mondialisation des industries du sexe, französisch, Imago (éditions), März 2005, ISBN-13: 978-2849520130<. Dabei werden derzeit jährlich etwa 500.000 Frauen und Kinder mit dem Ziel der Prostition in die Europäische Gemeinschaft "importiert".>ref: Studien von Europol, 2001, EU-Kommission, 2003 Für Menschenhändler sind gehandelte Frauen so gut wie Gelddruckmaschinen >ref: Karla Sponar: Fast ungestört und salonfähig - Menschenhandel, eine neue Form der Sklaverei, Deutschlandradio, Hintergrund Politik, 9. Dezember 2004, in: Verhandlungen im Zwielicht: Momente der Prostitution in Geschichte und Gegenwart, Sabine Grenz, Martin Lücke (Herausgeber), Seite 38, Transcript, Auflage 1, Dezember 2006, ISBN 978-3899425499<. Dabei sind die Kunden in der Regel ebenso unsichtbar, abstrakt und abwesend wie das Geld, welches hinter der Sexindustrie steht. Die Kultur des Spermas hat in der Moderne die feudale Kultur des Blutes abgelöst>ref: Poulin<. Dabei bestehe der Sinn der männlichen Ejakulation in der Garantie des Selbstwertes- des Geldes? Sperma ist dabei nur noch dem Kreislauf eines sich ständig erneuernden Sex - Konsums verpflichtet wie der Warenfluss nur noch den frei flottierenden Währungen.
Ein zusätzlicher Beleg für die Suche des Geldes nach Bindung seines Wertes an den menschlichen Körper sind neuentwickelte Fonds bzw. Derivate aus der Wall Street: Sie basieren auf zu Paketen zusammengefassten hunderttausenden von Lebensversicherungen von Älteren und Menschen mit nur noch geringer Lebenserwartung aufgrund von tödlichen Erkrankungen. Die Versicherungsverträge werden "besichert" und als Fondsanteile an Investoren verkauft. Je früher der jeweilige Tod eintritt, um so höher ist der erzielte Ertrag. Auf jeden Fall wird bei der Organisation der Fonds und Vermittlung der Anteile verdient. Den Finanzprodukten wird ein überwältigender Markterfolg vorausgesagt ("Stampede der Herde"). Dabei umfasst der Markt für Lebensversicherungen in den USA derzeit etwa 26 Billionen Dollar. Der ideale Fonds beinhaltet natürlich eine breite Streuung von tödlichen Krankheiten.
Die "erneuerbaren Energien" der Natur - Fortpflanzung, Sexualität und Tod - sind zu einer modernen Bastion des Geldes und der Marktwirtschaft geworden. Geld wird durch den nahezu unbegrenzt reproduzierbaren menschlichen Körper beglaubigt und lässt sich beinahe ebenso beliebig vermehren.>ref: Christina von Braun: Der Preis des Geldes - eine Kulturgeschichte, 2010, Aufbau-Verlag, Leipzig, 400 Seiten, Auflage 1, April 2010, ISBN 978-3351027100, (--Hungchaka 15:26, 6. Mär. 2010 (CET):)auszug vorab in: [1]<

BITTE R´ES: KONSTRUKTIVE ANREGUNGEN, UNTERSTÜTZUNG: DANKE! --87.176.211.207 18:40, 21. Feb. 2010 (CET)-
hoppla: bin zwischendurch aus der anmeldung rausgeflogen, deshalb nun noch meine richtige signatur: --Hungchaka 18:43, 21. Feb. 2010 (CET) --Hungchaka 22:40, 22. Feb. 2010 (CET)

Was soll denn das??? Der Text ist alles andere als enzyklopädisch und gehört ganz sicher nicht in den Artikel. Darüber hinaus scheint er mehr oder weniger komplett von hier abgeschrieben zu sein. SOmit muss der Text als eine Urheberrechtsverletzung gelöscht werden. --Andibrunt 14:26, 5. Mär. 2010 (CET)
P.S.: Ich habe den Text aus der Versionsgeschichte des Artikels entfernt. Auf der Diskussionsseite muss natürlich auch noch die Löschung erfolgen, ich will aber den Text für eine eventuelle Diskussion vorerst stehen lassen. --Andibrunt 14:31, 5. Mär. 2010 (CET)
1.) "nicht enzyklopädisch": warum nicht? was macht dich so sicher?- 2.)"abgeschrieben": ja, das "stimmt", er soll eine -zusammenfassung- des o.g. artikels sein, wie auch ganz zu beginn dieses diskussionsabsatzes genannt- wenn dies eine urheberrechtsverletzung ist- nun denn, wie könnte man dies ändern? ich glaube, die entsprechende veröffentlichung hier wäre im sinn der autorin und des (magazin)verlages- ich könnte mal dort anfragen, adresse liegt mir vor. ich finde, das thema gehört durchaus auf die seite "geld"- "bindung des geldwertes" ist doch ein relevanter absatz, es schwebt ja eben nicht im luftleeren raum, oder?- ein absatz "goldstandard" (und weitere?) müsste natürlich (von jemand komepetentem) noch ergänzt werden. grüsse,--Hungchaka 22:24, 5. Mär. 2010 (CET)
PS) die "heilige Dreifaltigkeit" von Macht, Sex und Geld ist doch durchaus einen triftigen Absatz im artikel geld wert?! grüsse,--Hungchaka 15:28, 6. Mär. 2010 (CET)
pps: zur quadriga gehört natürlich die kirche bzw. religion noch dazu...- was ist denn jetzt mit der diskussion hier???--Hungchaka 14:58, 27. Mär. 2010 (CET)

--Hungchaka 21:20, 3. Jun. 2010 (CEST): also, hochaktuell: Glass-Steagall Act!‎

(daraus: (verborgen): So wurde in dem Gesetz unter anderem der Goldstandard vorgeschrieben. Wie bei anderen Maßnahmen der Hoover-Regierung war der Erfolg zwiespältig, zwar sank die Inflation tatsächlich, aber die materielle Not der Menschen verschärfte sich weiter--Hungchaka 18:53, 10. Jun. 2010 (CEST)

also: ich bin wirklich der meinung, daß ein abschnitt bindung des geldes i.d. artikel hineingehört! warum äußert sich hier egtl. niemand? (er muss ja nicht gleich solang sein, wie mein entwurf oben...)- goldstandard war ja eine tatsache, oder? (es gibt ja auch einen eigenen art. dazu), gruß, --Hungchaka 18:02, 6. Jun. 2010 (CEST)

Sollte rein :-) ggis 19:26, 6. Jun. 2010 (CEST)
(Zwecks ökonomischen Zusammenhängen, dabei bitte (sagt der diesbzgl. Faule…) auf mögliche Redundanzen mit den Abschnitten Heutige Geldschöpfung, Geschichte und Funktionen achten; außerdem die von Andibrunt angesprochene, mögliche URV berüchsichtigen, vgl. Wikipedia:Textplagiat)

schlecht

der anfang ist schlecht!!! Es sollte lieber so heißen: "Geld" ist ein mittel zum Tausch gegen andere waren, es gibt verschiedene "Banknoten" mit verschiedenem wert. z.B. mit 1€ kann man 1Liter Wasser kaufen. -- Toast-ghost 18:29, 17. Jun. 2010 (CEST)

Dann fehlt aber Geld in Form von ideellen Gegenständen. --Hæggis || ☎→ 19:13, 17. Jun. 2010 (CEST)

Lydischer Stater

Bei der Bildunterschrift liest man auch hier: Lydischer Stater. Nun gehört der Begriff "Stater" zum griechischen Münzwesen, während es sich hier um eine lydische Münze handelt. Gibt es evtl. eine lydische Bezeichnung für diese Münze? --Dlugacz 09:04, 16. Jul. 2010 (CEST)