Diskussion:Geschichte des Animes

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Conny in Abschnitt Lemmaname
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Schau dir mal die Chronological list of Television Anime von Curtis Hoffman an. Die gibt einen ziemlich vollständigen Überblick, was tatsächlich im Japanischen Fernsehen gelaufen ist. Sind natürlich nur Anregungen. Wenn du weitergehend interessiert bist, solltest du dir auf jeden Fall auch übergreifende Nachschlagewerke wie das von Jonathan Clements und Helen McCarthy (s. Literaturangabe im Artikel) zulegen. Habe ich zwar nicht gelesen, aber McCarthy/Clements kennen sich gut aus mit der Materie, das sollte also schon recht nützlich sein. -- X7Hell 10:34, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Mal schauen... Astro Boy (1963) ist SF, Giant Robot ist ebenfalls eines der ältesten Anime-Genres, 1966 lief der (erste?) Magical-Girl Anime Mahoutsukai Sally, der Sport-Anime Attack No. 1 (Mila Superstar) ist von 1969... Ranma 22:43, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Speed Racer

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Speed Racer lief soweit ich weiss nie im deutschen Fernsehen, das lief in den USA.

Speed Racer lief in Deutschland. Laut http://www.wunschliste.de/links.pl?p=1&s=1214 war die Erstausstrahlung am 18.11.1971 in der ARD --Mps 17:16, 30. Jun 2005 (CEST)
Ich habe mittlerweile ein originales Fernsehprogramm von der entsprechenden Woche vorliegen: Folge 1 von Speed Racer mit dem Titel „Die Auto-Akrobaten“ wurde am Donnerstag, 18. November 1971, um 16:20 Uhr im 1. Programm gezeigt. -- Doc Sleeve 11:23, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Anime zu "Das Tagebuch der Anne Frank" ist übrigens aus dem Jahre 1979 und führt die scheinbare Intention des Artikels aufzuzeigen, wie Animes langsam "erwachsen" werden ad absurdum. Animes wie auch Mangas waren immer in verschiedenen Sparten unterteilt, eben weil sie Teil der Populärkultur in Japan sind, gibt es jede Menge Nischen in denen sich jeder wohlfühlen kann. Es ist nur so das die Kinderserien zu uns nach Deutschland zuerst gekommen sind und wir deshalb den Eindruck haben, daß Animes langsam "erwachsen" werden.

Also meiner Meinung nach sollte man sich wesentlich stärker an dem englischen Artikel orientieren, der auf die die Entwicklung prägenden Serien eingeht.

Es ist übrigens auch schwierig aus der Entwicklung in Deutschland jetzt Ruckschlüße auf die Animes als solche zu nehmen. Nur man darf nicht vergessen das die meisten Animes immer noch nicht für den europäischen oder amerikanischen Markt gemacht werden, sondern immer noch für den Japansichen. Die Verkäufe in Deutschland sind ja immer noch nicht so bedeutend für die japanischen Studios. Daran liegt ja auch gerade ein Teil des Reizes von Animes meiner Meinung nach, weil man die Möglichkeit hat sich mit einer fremden Kultur auseinanderzusetzen, die von der eigenen völlig verschieden ist. Der Unterschied zwischen Europäischer und amerikanischer Kultur ist ja nicht so gravierend, christliche Wertegemeinschaft könnte man das nennen.

Review vom 14.- 30. August 2005

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Eines meiner Sorgenkinder in Sachen NPOV und Theoriefindung. Die Verstöße hab ich jetzt allesamt eliminiert, aber damit der Artikel vielleicht qualitativ noch ein bischen besser wird, hier der wohl überfällige Reviewantrag. --Hattakiri 20:37, 14. Aug 2005 (CEST)

Einige Vorschläge und Kritik, hier mal zum Abschnitt "Späte 1990er und 2000er".
  • Wieso anspruchsvolle Anime? Ich finde zum Beispiel Inu Yasha oder Detektiv Conan wenig anspruchsvoll.
  • Detektiv Conan ist von 1996 und One Piece im vorherigen Abschnitt beispielsweise von 1997, Excel Saga von 1999. Da herrscht einige Verwirrung und Chaos.
  • Seltsam, dass Studio Ghibli erst in dem Abschnitt erwähnt wird. Filme wie Nausicaä oder Mein Nachbar Totoro waren in Japan bereits in den 80ern Riesenerfolge. Außerdem gibts das Studio Ghibli erst seit 1985 und nicht seit den 70ern.
Ansonsten mal kurzes Überfliegen über andere Abschnitte:
  • Warum sind Doremi uund Hamtaro im Abschnitt "Späte 1980er bis frühe 1990er Jahre"? Die entstanden 2000.
  • Überhaupt ist der Artikel sehr auf Deutschland ausgerichtet. (dehalb wohl auch der "Deutschlandlastig"-Baustein) Ich werde versuchen, dir ein wenig mit der Überarbeitung zu helfen.
--Shikeishu 15:59, 30. Nov 2005 (CET)

Komplette Überarbeitung

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Ich habe mich nach längerem Überlegen mal daran gewagt, mit einer vollständigen Überarbeitung des Artikels zu beginnen, weil er in der bisherigen Form leider so gut wie unlesbar geworden ist. Der Leser wird mit unzähligen Details und willkürlichen Gewichtungen überfordert, auch das schwer verständliche POV-Geschwurbel und die Deutschlandlastigkeit verbessern die Qualität nicht unbedingt. Zentrale Anime-Werke und Meilensteine sollten deutlicher und vor allem „griffiger“ herausgestellt werden, und auch die hinter den Werken stehende technische, industrielle und wirtschaftliche Entwicklung sollte aufgezeigt werden. Bis zu den 1960er-Jahren bin ich bisher vorgedrungen, mal sehen, wie sich der Rest ergibt. -- Doc Sleeve 12:58, 9. Jul 2006 (CEST)

Danke! Ich hatte ja eigentlich auch schon seit Ewigkeiten vor, mich an eine Überarbeitung zu wagen, hab's aber dann nie getan.
Ein paar Serienvorschläge für einen Ausbau der 60er-Jahre hätte ich noch, aber das sollte erstmals nicht im Vordergrund stehen. In der japanischen Wikipedia gibt's da eine nette Liste.
Tetsujin 28-gō (1963, Mitsuteru Yokoyama fehlt auch noch)
Eightman (1963, Manga von Jiro Kuwata)
Mahōtsukai Sally (1966, auch von Yokoyama)
Obake no Q-tarō (1965, von Fujiko Fujio)
Ge Ge Ge no Kitarō (1968, von Shigeru Mizuki)
Sazae-san (1969 ...und läuft noch immer, von Machiko Hasegawa)
--Shikeishu 13:49, 9. Jul 2006 (CEST)
Vielen Dank für die tolle Übersicht – Freiwillige vor. :-) Im Ernst: Es ist ein schwieriger Spagat bei Produktionen, die im deutschsprachigen Raum nicht bekannt sind (wie man an den roten Links erkennen kann). Einerseits sollten sie natürlich erwähnt werden, wenn sie für die Anime-Geschichte von Bedeutung sind, andererseits muss diese Bedeutung aber für den Leser deutlich gemacht werden, ohne dass man ins Schwafeln gerät (siehe die noch nicht überarbeiteten Abschnitte als abschreckendes Beispiel). Ich komme in nächster Zeit hoffentlich gelegentlich dazu, an diesem Artikel zu basteln, und würde mich über Mithilfe freuen. -- Doc Sleeve 14:08, 9. Jul 2006 (CEST)
Sazae-san ist inzwischen eingebaut, den Rest kriege ich hoffentlich auch noch irgendwann unter. -- Doc Sleeve 23:38, 29. Jul 2006 (CEST)
... Tetsujin 28-gō ist jetzt auch drin. -- Doc Sleeve 11:12, 30. Jul 2006 (CEST)

Grundsatzdikussion

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Problem dabei: Es gibt (meines Wissens) noch keine als offiziell anerkannte systematische Aufstellung der Anime-Entwicklung. Um den NPOV einzuhalten, bliebe dann nur das rein chronologische Auflisten. Zu Zwecken eines konsistenten Artikels aber kommt man, finde ich, nicht umhin, an manchen Stellen vereinzelt Zusammenhänge auf zu zeigen. (Ich hab das damals übertireben, geb ich zu.) Weiterhin war die Entwicklung in Japan eine andere als in den USA und als in Deutschland und als international (was man dann sogar erst definieren müsste) Und die verschiedenen Regionalentwicklungen haben sich auch noch gegenseitig beeinflusst, z. B. Sei Jushi Bismarck, das in den USA zu Saber Rider pervertiert wurde und so erst Verbreitung fand. Also ich weiß echt nicht wie man anders Vollständigkeit und NPOV und Trennung der Regionen und globale Vernetzung und Verständlichkeit gleichzeitig unter einen Hut bringen will. Ich hatte es einst versucht...Sagt mir doch einfach, welche Stellen noch problematisch sind. Vielleicht kann ich als der "Übeltäter" das dann ja entzerren! ;-) --Hattakiri 19:01, 24. Jul 2006 (CEST) PS: Im Notfall kann man auch den Geschichtsartikel von der Aniki rüberziehen. Ist aber meines Erachtens zu mager... --Hattakiri 19:03, 24. Jul 2006 (CEST)

Die früheren „Überarbeitungen“, die durch nichts begründeten privaten Theorien, die falsche Zuordnung von Werken und Zusammenhängen und die Versuche, das alles mit Gewalt in ein rein auf Deutschland zugeschnittenes Bild zu quetschen, haben den Artikel so kaputt gemacht, dass sich lange Zeit niemand mehr rangetraut hat. Er muss im Laufe der nächsten Zeit komplett neu aufgebaut werden. Und dafür spielen Deutschland, Europa und die USA und die dort herrschenden Ansichten nicht die geringste Rolle. Das hier sollte eigentlich die geschichtliche (und technische) Entwicklung des Anime in Japan sein, anhand nachvollziehbarer Quellen und stichhaltiger Begründungen. Klar kann man die internationalen Auswirkungen mal am Rande streifen, aber die Entwicklung des Anime ist nun mal die Entwicklung in Japan und nirgends sonst. Der Rest der Welt hat davon immer nur Auschnitte (teilweise grotesk verzerrt) zu sehen bekommen.
Selbstverständlich gibt es systematische Übersichten über die Entwicklung des Anime in Japan. Und wenn man sich konsequent an ihnen orientiert, fällt der internationale Rest „automatisch“ an den richtigen Platz. Eine „Trennung nach Regionen“ ist nicht notwendig und würde den Sinn des Artikels verfehlen. -- Doc Sleeve 22:46, 24. Jul 2006 (CEST)
PS: Der Aniki-Artikel ist praktisch kaum etwas anderes als eine Kopie dieses Artikels in seiner früheren Form und damit unbrauchbar. Da muss vollständig neu recherchiert werden.
Niemand hat versucht, irgend etwas "mit Gewalt" her zu stellen oO# Die große Deutschlandlastigkeit liegt einenteils, das gebe ich zu, an meinem damals zu teutozentrischen Kenntnisradius; anderenteils aber wollte ich doch bewusst darstellen, wie hier zu lande die Wahrnehmung auch und gerade von Außenstehenden aussieht. Und das hat eben viel mit der doch in einigen Punkten wesentlich anders (falsch?) verlaufenen historischen Entwickelung zu tun. Weil: Wenn man eine Animehistorie vordergründig japanozentrisch aufzieht, dann weichen die gezwungernermaßen zu nennenden Animetitel und Entwicklungsphasen zum Teil dermaßen krass von den Kenntnissen und Vorstellungen vieler in unserem Kulturkreis beheimateten Konsumenten ab, dass die wie der Ochs vorm Berg stünden! Ich jedenfalls steh angesichts der oben genannten Titel wie der Ochse vorm Berg, so essentiell die auch sein mögen.
Beispiele: Innerhalb Japans sind die erfolgreichsten Animeserien Space Battleship Yamato, Mobile Suit Gundam und Neon Genesis Evangelion (korrigiert mich wenn was falsch ist). In Deutschland aber spielen diese Serien eine untergeordnete Rolle. Meines Wissens wurden die ersten beiden überhaupt nie ausgestrahlt und NGE lief nur 2x mitternächtens auf VOX. In der öffentlichen Wahrnehmung präsent waren lange Zeit nur Kimba, der weiße Löwe, von dem man nicht wusste, dass es hinter Astro Boy allenfalls die zweite Geige spielt, und die World Masterpiece Theater-Sachen, von denen man nicht wusste, dass es überhaupt Anime sind, weiterhin die verteufelten Speed Racer und Captain Future, das pervertierte Saber Rider, Sailor Moon und Dragon Ball, die die Vorurteile noch schürten, und nicht zuletzt Pokémon. Von den Ghibli-Sachen ganz zu schweigen!
Auch ich bin damals bei meiner Recherche auf den, Pardon, Arsch gefallen, als ich sah, dass die "alten" Gundams bei uns nur untergeordnete Bedeutung hatten, während sie in Japan als das Science-Fiction-Franchise schlechthin gelten.
Da sehe ich nur die Möglichkeit: "GdA in Japan" und "GdA in Deutschland" samt Unterschiede in der Entwicklung und die Gründe hierfür. --Hattakiri 23:04, 25. Jul 2006 (CEST)
Die Geschichte des Anime in Deutschland ist durch den Abschnitt „Anime in Deutschland“ im Anime-Artikel ausreichend abgedeckt. Und die Geschichte des Anime in Japan ist dieser Artikel hier. Ob „teutozentrische“ (was für ein Wort...) Leute die Schlüsselserien kennen oder nicht, ist egal – für die Anime-Entwicklung haben irgendwelche „deutschen Ansichten“ noch nie eine Rolle gespielt. Die meisten Anime-Künstler in Japan wissen sogar heutzutage noch nicht, dass es in Deutschland überhaupt Anime-Umsetzungen gibt, bzw. es interessiert sie nicht.
Mit Deinem... hm, „interessanten“ Weltbild wirfst Du übrigens einen nicht ganz unwichtigen Diskussionspunkt auf: Müssen Artikel jetzt also umgeschrieben werden, sobald wesentliche Fakten oder Ereignisse bei „uns“ unbekannt sind, damit die Leser nicht irritiert werden? Muss also alles aus dem Blickwinkel des teutonischen „Allgemeinwissens“ erklärbar sein? Falls ja: Wo kann ich mich aus der Wikipedia austragen? :-) -- Doc Sleeve 00:06, 26. Jul 2006 (CEST)
Der Tatsache, dass viele Fakten bei uns unbekannt und daher irritabel sind, wollte ich durch die besagte Gegenüberstellung "GdA in Jp" vs "GdA in Dt" genüge tun. Von "Müssen" im Sinne eines administrativen Zwangs war nicht die Rede, sondern von "Müssen" im Sinne einer Notwendigkeit zwecks der Verständlichkeit des Artikels für Outsider. Deutsche Ansichten spielen aus einem einzigen Grund eine Rolle: Nämlich aus jenem, dass dies eine deutschsprachige Wikipedia und auch das Klientel vornehmlich deutschprachig und in hiesigem Kulturkreis mit seinen Eigenheiten beheimatet ist. Darauf ist, so finde ich, Rücksicht zu nehmen ("Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht."). Es geht also auch nicht um "Umschrift" sämtlicher aus ethnozentrischem Blickwinkel verfassten Artikel, sondern nur um deren Ergänzung, Erweiterung, Vervollständigung. Sofern etwas aus dem Blickwinkel des "teutonischen Allgemeinwissens" erklärbar ist und auch solche Erklärungen und Ansichten bereits bestehen, was spricht dann dagegen, einen Artikel um diese Ansichten zu erweitern und sie dem Kardinalintention gegenüberzustellen? Dies macht den Artikel nicht nur verständlicher, sondern erhöht zudem seinen Informationsgehalt, da er ihn um weitere Blickwinkel bereichert.
Und von wegen "austragen": Für mich gäbe es mannigfache Gründe, der Wikipedia den Rücken zu kehren. (Gerade aktuell: Die knappe Ablehnung des Meinungsbildes zum Umgang mit Fiktivitäten in der Wiki. SECHS STIMMEN haben gefehlt und wir hätten nun die Freiheiten der engl. Wiki...) Jedoch sehe ich gerade das als Anreiz zu bleiben und weiterhin für eine stete Verbesserung der Wiki zu kämpfen! --Hattakiri 17:58, 27. Jul 2006 (CEST)

Also was mir auffällt: Es fehlen nach 2 Jahren immer noch viele Dinge, die in der englischen Wikipedia stehen. Oder soll der "Unter Bearbeitung"-Abschnitt immer "unter Bearbeitung" bleiben? Und mal was zur Diskussion: Euro/teuto- oder nippon-zentriert: Es sollte eine geeignete Mischung sein: Es nützt 90% der Leser nichts, wenn ohne irgendwelche Verknüpfungen zur europäischen Rezeption hier nur über die japanische Geschichte geschrieben wird. Und da ist es in meinen Augen egal, ob die Animes bis heute für Japaner produziert werden, ein Leser, der (wie z.b. im englischen Artikel) nur von Gundam und Co. liest, während Animes wie Inu Yasha, Pokemon usw. nur am Rande bis gar nicht erwähnt werden, wird sich fragen: Was hat dieser Artikel mit "Anime" genau zu tun. Und das muss ihm im Artikel dann erklärt werden, dass, anders als in Europa (wahrscheinlich wegen der Angst vor Gewaltszenen bei der BPjS), in Japan vor allem die SF-Animes beliebt sind, während hier bekannte Animes auch in Japan eher Kinderfernsehen darstellen. Man kann den japanischen Anime genausowenig vom Rest der Welt abkoppeln, wie man den amerikanischen Film vom europäischen Film komplett getrennt behandeln kann.--SaschaPascal 17:31, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Grund wird sein, dass sich niemand so richtig rantraut. Ich habe inzwischen etwas Literatur zum Thema, aber im Moment viel anderes zu tun. Man kann das ja im Laufe des Sommers mal anpacken. Grüße --Don-kun 17:35, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Älteste noch erhaltene Filme

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"Seine Filme Obasuteyama (jap. 姥捨山, Der Berg, an dem alte Frauen zurückgelassen werden) und Usagi To Kame (Der Hase und die Schildkröte), beide aus dem Jahr 1924, dürften die ältesten heute noch erhaltenen japanischen Trickfilme sein." Auf welche Quelle beruft sich das? Kōuchi Jun'ichis Hyoroku musha shugyō ist auch noch erhalten und der ist laut [1] von 1920. --Shikeishu 02:47, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da wollt ichs hier grad bemerken und lese was ähnliches^^: Man hat Filme von 1917/18 gefunden: [2] Grüße --Don-kun 13:55, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Warum streichen wir dann nicht oben bemängelten Satz und ersetzen ihn durch die Informationen aus Don-kuns Quelle; damit wär' dann allen geholfen. --Mps 14:09, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Quelle, ist eingearbeitet. --Shikeishu 14:26, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
In der Quelle steht aber, dass Nakamura Katana von Junichi Kouchi und Imokawa Mukuzo Genkanban no Maki (Januar 1917) von Oten Shimokawa aus dem Jahr 1917 die ältesten sind. --Mps 16:47, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, in der Quelle steht nur, dass Imokawa Mukuzo Genkanban no Maki der älteste kommerziell veröffentlichte Anime ist; der ist nicht mehr erhalten. Und Nakamura Katana ist falsch für Namakura Katana, was wiederum ein Alternativtitel für Hanawa Hekonai meitō no maki ist, siehe den japanischen Wikipedia-Eintrag zu Kouchi. --Shikeishu 19:24, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ah, danke. --Mps 11:29, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zukunft

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Kann man dieses Interview verwenden? Zum Thema Zukunft des Anime. Oder vll auch im Artikel Anime selbst? Und dann gibts da noch einen Doku-Anime. (Ist das eigentlich was neues?) Grüße --Don-kun 12:38, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Lemmaname

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Ist Animes richtig oder müsste man Anime schreiben? Conny 19:48, 26. Apr. 2013 (CEST).Beantworten

Im Deutschen wird im Genitiv ein "s" an Worte auf Vokale gehängt. Dieser Artikel ist, wie alle hier, auf Deutsch verfasst. Also ... --Don-kun Diskussion 22:23, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Conny 23:05, 26. Apr. 2013 (CEST).Beantworten