Der Artikel nennt ein Mayenbad bei Nusplingen, im Artikel Geyerbad wird von Oberdigisheim gesprochen, wenn ich den Quellen folge, war das Schwefelbad aber eher bei Balingen. Wer hat bessere Quellkenntnisse und Ortskenntnisse und kann das klären?
Über die Schwefelbrunnen im Bezirk, das ehemals geschätzte Bad in Balingen, das Geyerbad auf Oberdigisheimer Markung, die schwefelhaltigen Brunnen bei Waldstetten und Frommern....Ist nun wohl auch im ganzen schwarzen Jura Schwefelkies in großer Menge vorhanden, so zeichnet sich doch gerade auch der Balinger schwarze Jura durch eine ganz ungewöhnliche Menge aus, was denn auch verschiedene mehr oder minder reiche Schwefelbrunnen zur Folge hat. Die reichste Quelle ist der Balinger Schwefelbrunnen, mit dem eine kleine Badanstalt zusammenhängt. G. E. Ofterdinger sagt in seiner Dissertation [6] ausdrücklich, daß man beim Fassen der Quelle in einer Tiefe von ca. 10 Fuß als Sitz der Quelle getroffen habe „lapidis fissilis strata copioso pyrite permixta“. Dasselbe führt schon 1784 G. K. Ch. Storr an.[7]) Der Horizont der Quelle
[010] befindet sich im Unteralpha, nach Regelmann[8] sind es die Schwefelkiesbänke des Bonebed-Sandsteins und der Psilonotenbank. Derselbe nennt sie eben wegen dieses ihres Horizontes einzig dastehend im Land und besonderer Aufmerksamkeit werth, denn die vielen anderen Schwefelwasser entstammen sonst alle dem höheren Horizont der Posidonienschiefer, wie die Quellen von Dürrwangen, Frommern, Heselwangen und die eine oder andere, die unbeachtet und ungenannt auf dem Felde zu Tage tritt und wieder verrinnt.
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Eigentliche Mineralquellen von einiger Bedeutung kommen im diesseitigen Bezirk nicht vor, nur eine Quelle am Fuß des Lembergs (Markung Gosheim) und die Lippachquelle (Markung Mahlstetten) sollen etwas schwefelhaltig sein; besonders gutes Wasser liefert das sogen. süße Brünnlein auf der Markung Obernheim.[5]
Mineralquellen von einiger Bedeutung kommen im Bezirk nicht vor. Am Ursprung des Kesselbachs auf der Markung Nendingen bestand früher ein sog. Mineralbad; schwefelhaltigen Beigeschmack führen einige Brunnen in Schura, Thalheim, ein Brunnen in Thuningen, zwei in Trossingen und einer im Seltenthal, Markung Wurmlingen. Besonders gut als heilkräftig geltendes Wasser führt der Schneiderbrunnen im Donau-Thal auf Irrendorfer Markung.im Ursen-Thal und die Quellen, deren Vereinigung den Kesselbach bildet; am eigentlichen Ursprung des Kesselbachs stand ein sog. Mineralbad, das im Jahr 1659 noch verpachtet wurde. Von Spuren aus früher Vorzeit nennen wir eine ehemalige Römerstraße, die unter dem Namen „alter Postweg“ von Böttingen her.. Man ist daselbst öfters schon auf Mauerreste gestoßen und es scheint beinahe unzweifelhaft, daß hier ursprünglich eine römische Niederlassung bestand, wofür die sommerliche Lage und die daselbst vorhandene Terrasse, an der zunächst die Quelle des Kesselbachs hervorsprudelt, entschieden sprechen. Sichere Beweise konnten bis jetzt nicht aufgefunden...[6]
Eigentliche Mineralquellen von Bedeutung kommen im diesseitigen Oberamtsbezirk nicht vor, dagegen nennen wir einzelne Quellen mit etwas mineralischen Bestandtheilen, und solche, denen heilsame Kräfte zugeschrieben werden, und zwar: der Grabenbadbrunnen bei Rottweil soll heilsam sein, eine Schwefelquelle, die früher zu einem Bad benützt wurde, in Deißlingen, einige Brunnen mit schwefeligem Beigeschmack in Göllsdorf, ein Brunnen in Jungbrunnen soll hauptsächlich abführende Wirkungen haben, in der Schloßbachschlucht bei Herrenzimmern soll früher ein Bad bestanden haben, dessen Wasser gegen Magen- und Leberleiden heilsam wirkte, zwei schwefelhaltige Brunnen bei Roßwangen und zwei schwefelhaltige Brunnen in Schömberg.
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Gehen Sie mal in Albstädter Bibliotek und suchen sie nach: Georg Miller: Heimatbuch Nusplingen. Herausgegeben vom Bürgermeisteramt der Gemeinde Nusplingen, Ernst Glückler Verlag, Hechingen 1985.
Im 14. und 15. Jahrhundert nahm die Beliebtheit der Warmbäder in Mitteleuropa zu. Wannenbäder mit Kräuterzugaben galten als heilend. Neben dem Reinigungsbad spielte das Schwitzbad eine zentrale Rolle. Beim Dampfbad wurde unter einer Sudblase, in der sich Wasser mit verschiedenen Heilkräutern befand, ein Feuer entzündet. Dampfbäder führten zum Schwitzen und zum Ausscheiden schlechter Körpersäfte. Kräuterbäder wurden gegen Geschwüre, Hautleiden und rheumatische Erkrankungen verabreicht.
Mit der «Badenfahrt» bezeichnete man im 16. Jahrhundert die Reise zu Wildbädern mit mineralischen oder Thermalquellen, die man in der Hoffnung auf Heilung zu Badekuren aufsuchte. Die Körperreinigung spielte dabei oft nur eine sekundäre Rolle. An erster Stelle stand die Geselligkeit. Bereits im 13. und 14. Jahrhundert gab es Verordnungen, die das gemeinsame Baden von Männern und Frauen in der öffentlichen Badstube verboten..[11]2003:D2:2F2F:1C3C:ED94:6843:5460:4CF917:48, 16. Okt. 2023 (CEST)
Im Mittelalter oblag die Medizinische Versorgung neben den Bader auch Klosterfrauen und Frauenklausen.[12] Von Ebingen wird folgendes berichtet:Das Sammeln von Beeren, Hagebutten, Schlehen, Wurzeln und insbesondere von Teepflanzen die bei Krankheit oft die einzige Hilfe bedeuteten. Die Vitaminversorgung war also in jener Zeit wohl besser als heute.[13] Von Franziskanerinnen in Ebingen wird 1567 berichtet: Sie hätten die Kranken und Armen mit Essen und Trinken versorgt, Arzneien zubereitet und die Wunden der Pestkrankengeätzt und verbunden.[14]
In Balingen, Oberdigisheim ,Bad Sebastiansweiler, Nusplingen und Nendingen ist die Anwendung Schwefelbäder in Badezubern[15] bezeugt. Heute wird noch Bad Sebastiansweiler und Bad Imnau Wasser medizinisch genutzt.Beantworten
Lecken (die Verwendung eines aus Eichenlaub gebundenen Badequasts).
Seit dem Hochmittelalter galt eine von der Kirche vorgegebene Trennung: die innere Medizin oder „Leibarznei“ betrieben studierte Ärzte, die Wundarznei hingegen blieb den handwerklichen Badern oder Barbieren überlassen. So war mancher Bader auf das Zähneziehen spezialisiert. Kleine chirurgische Eingriffe, wie beispielsweise das Öffnen von Abszessen oder die Behandlung von Furunkeln, übernahmen ebenfalls die Bader. Zahnzangen, Aderlassbestecke oder auch eine Amputationssäge für größere Operationen zeugen von der umfassenden wundärztlichen Tätigkeit der Bader.
Die Bader sorgten für eine medizinische Grundversorgung in der Fläche. Auf dem Land gab es bis ins 19. Jahrhundert hinein kaum studierte Ärzte. Die allerletzten fränkischen „Boder“ zogen noch im 20. Jahrhundert Zähne oder öffneten Abszesse.Nur ein handwerklich ausgebildeter, geprüfter und in der Zunft organisierter Bader durfte eine Badstube betreiben.[16]
In Balingen ist die Quelle öffentlich zugänglich noch schüttend. Geyerbad Aussprache im örtlichen Dialekt Geibert. Vergleiche isländisches Verb geysa „sich ergießen, herausspritzen“. Gira[17] Der Schwefel im Bad wirkt medizinisch. Wie das schwefelhaltige auf dem Herd erwärmte Wasser in den Badezuber auf dem Geyerbad kam, ist in Oberdigisheim nicht überliefert. In Nusplingen-Heckental,Balingen, Nendingen, Bad Imnau und Bad Sebastiansweiler aus Quellen. Es handelt sich in Bad Imnau und Bad Sebastiansweiler um heilkräftiges schwefelhaltiges Calcium-Magnesium-Natrium-Sulfat-Hydrogencarbonat-Wasser
In Onstmettingen ist eine Kur nach einer Gehirnoperation aus dem Jahere 1801 In einem Bericht erhalten. Leider fehlen Angaben zum Kurort. Die Hirnschale hinunter und brachte neue Knochenstücke heraus . Da war das Hirnbein herausgebrochen, 2 Zoll in der Höhe , 2 Zoll in die Breite [2 Zoll sind etwa 5 Zentimeter!. Da hat man völlig in den Kopf hinein gesehen und das Hirn sehen wollen .Der Bub war ab er allzeit Gott Lob bei gutem Verstand. Da waren aber der Doktor und der
Alber sehr fleißig. Der Doktor aber machte ihm 8 Reißen [Stiche? Klammrn ?] und sah , dass erdem Alber voll vertrauen darf [übergab den Buben also dem Alber zur
weiteren Behandlung und Pflege] . Da mußte ich ihm bezahlen für 8 Reißen 32 Gulden Lohn, für die Zeche in der Sonne [Gasthaus zur Sonne] 21 Gulden, die aber der Vetter übernahm . Und hatte den Buben sieben Wochen im Haus [gemeint ist wohl:im Bett]. Die Kur [Genesung] hat gedauert bis an den Auferstehungstag [Ostern],
2003:D2:2F10:E642:E089:E378:911D:D4F7 02:36, 9. Dez. 2021 (CET)2003:D2:2F04:EE25:5054:13E6:E22:3A6707:55, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im Jahre 1732 hat man nach der verschütteten Quelle gesucht und sie in etwa 9 Meter Tiefe wieder gefunden. Sie wurde dann zuerst in eine Zisterne gefaßt und stand ab 1733 wieder in allgemeiner Benutzung. Diese Jahreszahl ist an allen werkeigenen Wagen des sie innehabenden Betriebes „Fürstenquelle-Bad Imnau" angebracht. Desgleichen greifen alle von dort ausgehenden Prospekte auf dieses Datum zu-Für Hohenzollern ist das Salzwerk ein nicht unbeachtlicher Markstein unter preußischer Verwaltung. Das erforderliche Salz scheint seit Menschengedenken von auswärts bezogen worden zu sein Der Salzhandel galt als Regal (Hoheits- oder Nutzungsrecht), also ein Vorrecht des Fürsten. Im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen ging dieses nach der Landesordnung von 1698 an die Stadt Hechingen über. Für Hohenzollern-Sigmaringen wurde 1814 ein Vertrag mit Württemberg geschlossen, und dieser wurde zweimal, 1826 und 1834 erneuert, nachdem der Salzhandel an Württemberg gegen Zahlung eines entsprechenden Entgeltes abgetreten war. Als Hohenzollern 1851 zu Preußen kam, wurde — wie bereits an anderer Stelle erwähnt — von der Preuß. Bergverwaltung die Erschließung unterirdischer Bodenschätze in die Hand genommen. Im Jahre 1852 wurde in Steuer nach Salz gegraben und wenig später in Dettingen bei Horb nach Steinkohle gebohrt. Das Bohrloch auf Steinkohle wurde bei nahezu 1900 Fuß Tiefe im Ton liegend eingestellt. Das Bohren nach Salz war in Stetten von Erfolg begleitet. Jedoch war die bergmännische Gewinnung von Salz auch für Preußen etwas Neues, denn die Salzgewinnung geschah, wenn man vom Salzwerk Erfurt absieht, auch in Preußen durch Verdunstung salzhaltiger Gewässer in Gradierwerken. Es ist deshalb begreiflich, daß die preußische Bergverwaltung erst Erfahrung sammeln mußte. Erst im Jahre 1858 varen die Einrichtungen geschaffen, daß der Salzbedarf des Landes gedeckt werden konnte. Das Salzwerk Stetten hatte dahei ursprünglich den Zweck, den Bewohnern von Stetten und Umjebung Arbeitsgelegenheit zu bieten und den Salz-bedarf für Hohenzollern sicherzustellen, welcher in runden Zahlen mit jährlich 12 000 Ztr. Kochsalz :.nd 4 000 Ztr. Steinsalz angegeben ist. im ersten Jahrzennt war durch das Salzmonopol (Alleinverkauf) des Stettener Werkes für Hohenzollern. 1792 ließ man die inzwischen wieder ans Tageslicht geförderte Quelle wegen ihres vorzüglichen Wassers besser fassen. Beim Nachgraben fand man einen schönen, großen, in zwei Teile abgesonderten Kasten von Stein, in dem die Quelle entsprang. Ebenso wurde eine ganze Menge altes Holz vorgefunden. Es wurde damit der Beweis geliefert, daß die Quelle ehedem ordentlich gefaßt und „mit Stiegen und einem Häuschen versehen gewest seyn müsse." — Sie war also offensichtlich die Quelle, die infolge ihres reichen Gehaltes an natürlicher Kohlensäure seit undenklichen Zeiten in allgemeiner Benützung stand.
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Im Mittelalter gab es im Heckental ein Mayenbad. Die Menschen erhofften Heilung oder wenigstens Linderung der vorwiegend rheumatischen Beschwerden. Durch zahlreiche Untersuchungen ist heute bekannt, dass der im Bad aufgenommene Schwefel[19] den Zellstoffwechsel anregt, in enzymatische Prozesse eingreift und in organische Substanzen eingebaut wird. Auch das Nusplinger Wasser wurde durch die hochgelehrten Phisices und Doctores der Arznei approbiert. Solche Bäder waren öffentliche Einrichtungen wie das Wirtshaus oder die Mühle, da Privathäuser in der Regel über keine derartigen sanitären Anlagen verfügten. In der Badstube bot der Bader in der Regel nach Geschlechtern getrennt Dampf und Schwitzbäder sowie Wasserbäder an, denen er bei Bedarf Kräuter hinzumischte.[20] Durch mangelhafte Hygiene bei in Badhäusern durchgeführten Aderlässen wurden Krankheiten übertragen. 1623 wird das Heilbad geschlossen.
Die Quelle in Nusplingen (Navi : Im Heckental eingeben)schüttet heute ohne Schwefel.
der Schwäbische Albverein erzählt den Wanderern in Nusplingen:
Die Heckentalquelle ist eine der stärksten Karstquellen im Bäratal. Dort befindet sich eine Kneippanlage, die aus frischem Quellwasser gespeist wird. Vor allem im Hochsommer eine Wohltat. Früher war das Mayenbad ein weit über die Grenzen von Nusplingen bekanntes Heilbad. Der Heilkraft des Nusplinger Badewassers wurde nach einem Bericht von 1617 geradezu traumhafte Erfolge zugesprochen:bringt die unfruchtbaren Weiber zur Frucht ihrer Geburt, nimmt hinweg die Gelbsucht, macht eine glatte, saubere Haut, zeucht die böse hitzige Fluß vom Haupt herab[21], tut verhindern den künftigen Aussatz, heilt alte, böse Apostemata (Geschwüre), ist gut für müde Glieder, ist für Melancholie nit undienlich. Zu allem bringt das Wasser den Sprachlosen wieder ihre verfallene Red, so in vielen Jahren nit haben reden können. Das Bad war ein Treffpunkt für alle Schichten der Bevölkerung aus Nah und Fern. Bedauerlicherweise hat die Heilquelle im Heckental im Laufeder Jahrhunderte an Heilkraft verloren. Die Gründe sind unbekannt.1623 wurde der Badebetrieb eingestellt.[22]
Bericht von 1580:Im Jahr 1580 herrschte große Trockenheit. Die Bauern gruben zur Ergänzung der bestehenden Brunnen auf dem freien Platze neben der damaligen, heute verschwundenen Hüle einen neuen Schacht, der aber immer wieder einstürzte. In etwa 8 m Tiefe brach "Schwefeldampf" zusammen mit Wasser in solcher Menge aus dem Gestein, dass die unten arbeitenden Leute ohnmächtig wurden. Bald erkannte man den absonderlichen Charakter des Wassers und erfreute sich durch die Jahrhunderte hindurch des entdeckten Schatzes.--2003:D2:2F04:EE25:B45B:266E:B591:803E21:27, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sicher nicht, denn die entsprechenden geologischen Gesteinsschichten (Lias) sind viel weiter unten. Eher also eine Hüle. Und der Albverein kann ja auch nur erzählen, was in anständigen Quellen überliefert ist und was geowissenschaftliche Evidenz besitzt.--Widipedia (Diskussion) 14:32, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ein Schwefelbad kann aber auch vom Bader mit angerührtem Wasser aus jedem Brunnen zubereitet werden, das Rezept von 1580 ist schwer zu lesen
Bad 14. Jh.)
Man das baad sol machen gar fÜr mancherleY gepresten»Zum ersten nim diße nachgeschribnen kreÜtter, Wurtzen und sammen: laffandel, wermuot, salbinen, bethonien, fischmÜntz, rott baadkrautt, rott bugcken, wohlgemut, empfen kraut, lYbstickel, neslen wurtzen, jedes ein handvol, demnach neßlen sammen 4 lodt, reckholter bere 4 vierling, diße stÜck thuo alle in ein secklin und nim ein handvol schwebel und 4 haller lorberi darzuo, und jn einem großen keßel gesotten also vil, das des gesottnen wassers 2 bÜttenen voll wirt, jn der einten sol man 3 tag baden, jn der anderen auch so lang, und kein ander waßer sol gebrucht werden, dan deßgesottnen, und allwegen sol man nÜechter baden, wo man das erzeÜgen mag, und wil man das das baad nit stinckendt werd, so sol man darin thuon weißen Augstein 4 lodt und weißen wierauch 2 lodt.Rezeptur 2: «Ein guot baad zuo den erkalteten glideren»Nim salbinen, rautten, wŠrmuoth, braun bethonien, fischmÜntz, rotte bachmÜntz, rotten constantz, rott buggelen, špfen kraut, neßlen wurtz und sammen, lYbstickel, reckholter bere, jedes ein große hand voll, zuosammen gethan, und theils in 2 secklin, darnach nim 1 hand vol schwebel, 1 handt vol lorbonen, das so obstaht seÜd alles jn waßer das also ob den kreÜtteren gesotten seYe, mach 2 zÜber, und baad so lang du magst, nach dem eßen sitz in den anderen zÜber und baad auch wie vor, thuo das 3 tag nacheinanderen, demnach mach ein frisch warm baadt wie vor, und baad wie man sonst badet, diß baad ist beßer dan alle beder, wŠre dir das marck jn den beinen erfroren oder das bluot erkaldt oder sonst ander presten.[23][24]
In der Tat kann ein findiger Bader soetwas anrühren, überall auf der Welt mit jedem Wasser. Aber natürliche Schwefelwasserquellen der Alb sind das dort oben nicht, das bestätigt mir die Fachliteratur.--Widipedia (Diskussion) 00:27, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die natürliche Lösung von Mineralien erfolgt durch Kohlendioxid Gas. Im Salzbergwerk Stetten im Zollernalbkreis gab es schon Zeiten, wo Gasflaschen abgefüllt wurden.[26]Es gibt auch andere Autoren, die Wasser auf der Schwäbischen Alb mit vulkanischen Aktivitäten in Verbindung bringen. Der Nachweis ist nicht einfach, da es sich oft nur ganz kleine Magma Spalten in der Tiefe handelt.[27]Für seriöse Forschungen sind tiefe Grabungen und kostspielige magnetische Messungen mit sehr empfindlichen Geräten erforderlich. Massierte.Fuchs-und Dachsbauten sind Hinweise. Gegrabene Brunnen sind immer verdächtig.[28] Ein anderer Ansatz ist Berichterstattungen über von selbst nicht fachkundigen Mitarbeitern der Stadt Meßstetten organisierte Ferienwanderungen nicht für seriös zu betrachten.[29] Diesem Ansatz folgend wurde das Heilwasser nach Rezept hergestellt. Nach dem Betriebsverbot der Badhäuser wegen Syphilis wurde kein Schwefelbadewasser mehr hergestellt. Spätere Versuche die Heilkraft des Wassers in Nusplingen zu finden waren ohne die detailierten Kenntnisse der Rezepte eines handwerklich ausgebildeten Baders zum Scheitern verurteilt.--2003:D2:2F04:EE21:14D6:9E17:667C:6E5706:38, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Magma-Theorie ist tatsächlich ein Ansatz, den ich ein bisschen nachvollziehen kann. Schwefelgeruch und Schwefeliger Geschmack ist da plausibel.Allerdings ist der Schwäbische Vulkan längst erloschen und stinkt nirgends mehr nach Schwefel. Auch reicht er laut Karte nicht zum Heuberg. Allerdings ist der Schwäbische Vulkan längst schon erloschen und stinkt nirgends mehr nach Schwefel. Auch reicht er laut Karte nicht in den Süden runter zum Heuberg. Der Böttinger Marmor, auch Böttinger Bandmarmor genannt, ist ein besonderer und oft rötlich gebänderter Thermalsinterkalkstein. Durch Erdbeben öffneten sich in dem Schlot Spalten, durch die heiße CO2-haltige Wässer aufstiegen. Die Wässer lösten Calciumcarbonat aus den vorhandenen mächtigen Kalksteinschichten. Aus den basaltischen Tuffen wurden Eisenbestandteile gelöst, vor allem Hämatit (0,2 bis 1,9 Vol.-%), die die Färbung des Böttinger Marmors verursachten. Der in den Wässer gelöste Kalk wurde ausgefällt und Schicht um Schicht setzte sich Böttinger Marmor an den nahezu senkrechten Spalten ab. Schwefel trat aber wohl nicht aus und hat sich deshalb auch nicht im Thermalsintergestein abgesetzt.--Widipedia (Diskussion) 07:13, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es auch eher der Hohenzollerngraben, der gegebenenfalls schwefelige Emissionen in dieser Region bis heute auslöst und der noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Allerdings sind wahrnehmbare geothermische Effekte, die damit in einem Zusammenhang stehen, auch dort mir nicht bekannt.--Widipedia (Diskussion) 00:11, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Martin Karrer 1620 ist natürlich eine historische Quelle. Kann man gerne zitieren. Aber Schwefelwirkung und entsprechende aromatische Kohlenwasserstoffe und die bituminösen Posidonienschiefer-Formationen (sogar „Benzin“ … siehe KZ Bisingen und die spezielle Schicht mit Ölschiefer) führt halt eigentlich nur Lias, nicht aber die obere Schicht im Malm der Albhochfläche, laut Geologiebücher…. Ebenso ist mir und meinen Fachbüchern eine Magmaspalte der Burg Hohenzollern komplett fremd, wo steht das denn?--Widipedia (Diskussion) 12:42, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Einige Experten sehen in verfärbten Steinen am Zollerblick und an der Burg Hinweise auf vermutete tieferliegende Magmaspalten. Allerdings waren die Fremdenführer die so was erzählen lange Zeit schlecht ausgebildet An einigen Stellen gibt es auch Vertiefungen die von einem Altarm der Urdonau stammen und seit der Eiszeit mit Lehm überzogen sind.Dort findetr man versteinertes Treibholz.Eine dieser Stellen ist bei der Sandgrube in Ebingen ganz oben Richtung Meßstetten --2003:D2:2F10:53FA:48D7:25E8:C059:B42912:48, 25. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich würde da nicht in Bisingen sondern eher beim Tiroler Steinöl nachschauen. Auch in Reutlingen (Listhof) wurde Steinöl produziert. Als es noch kein Antibiotika gab war die schwarze Sabe bei Badern, wohl auch auf dem Geyerbad weit verbreitet. Schwefel- Steinöl ist seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Medizin. Bereits im Mittelalter wurde das Öl durch sogenannte Ölträger und Arzneihausierer verbreitet.[30][31]
Lange vor der Erdölraffination wurde das Steinöl genutzt.
Durch die geringe Ergiebigkeit des Ölschiefers wurde heute die Weiterverarbeitung schließlich auf die medizinische und kosmetische Anwendung reduziert. Tiroler Steinöl wird vor allem bei Hautproblemen, bei Blutergüssen und Hautabszessen als sogenannte Zugsalbe sowie bei Rheuma eingesetzt.[32]
Im kosmetischen Bereich wird Steinöl heute in Form von Ölbädern, Cremes, Salben, Lotions sowie Seifen, Duschbädern und Shampoos eingesetzt.
1997 startete auf dem Gelände des ehemaligen Hallenbades beim „Place de Bex“ eine Tiefenbohrung mit dem Ziel, Thermalwasser für das neue Bad in Tuttlingen zu fördern. Normalerweise steigt die Temperatur zum Erdmittelpunkt hin um ca. 3 Kelvin je 100 m an, so dass man ausgehend von einer Temperatur von 10 °C an der Erdoberfläche in 500 m Tiefe eine Gesteinstemperatur von ca. 25 °C erwartet. Nach einigen Schwierigkeiten wurde man im Herbst 1998 fündig: Statt der erwarteten 25 °C stießen die Bohrer in 645 m Tiefe im Muschelkalk auf Thermalwasser mit einer Temperatur von unerwarteten 49 °C. Der anschließende Dauerpumpversuch zeigte, dass die Quelle mit einer Entnahme von 3 l/s dauerhaft betrieben werden kann. Das heiße Wasser steigt jedoch nicht von selbst an die Erdoberfläche, sondern muss aus einer Tiefe von 318 m unter Grund gepumpt werden.Das geförderte Thermalwasser wird anschließend im TuWass aufbereitet, abgekühlt und danach in die Becken geleitet. Die Energie, die dem Thermalwasser entnommen wird, deckt ca. 50 % des Jahreswärmebedarfs des Bades ab. Dadurch werden jährlich etwa 201.000 m³ Erdgas eingespart. Dem „abgebadeten“ Wasser wird über Wärmepumpen die Restenergie entzogen und zur Duschwassererwärmung verwendet.
Das ist mir schon bekannt gewesen, die Therme in Bad Urach, die Panorama Therme Beuren, die Thermen in Aalen und Bad Ditzenbach sind ja auch so ähnlich. Nach Schwefel duften sie alle, auch das Tuttlinger Wasser. Nur: Tuttlingen liegt 645 Meter über dem Meer, Oberdigisheim aber 775 Meter, das Geyerbad gar über 900 Metern. Geothermie in dieser Höhe und in dieser geologischen Schicht dort oben klingt deshalb für die Neuzeit einfach unwahrscheinlich, weil: Die Zeit des Böttinger Marmors ist vorbei, der Sternberg (Schwäbische Alb) ist schon lange (vor 11 Millionen Jahren) als Vulkan wieder erkaltet, alle andern Stellen (Schwäbischer Vulkan) auch. Seit 11 Millionen Jahren ist der Ofen der Erdwärme in dieser Höhe (!) definitiv aus. Und das Thermalwasser steigt weder in Tuttlingen noch schon garnicht im Geyerbad oben von alleine dort hoch, sondern muss aufwändig hochgepumpt werden. Das haben die Leute beim Geyerbad einst doch weder bohren noch pumpen können. Das Tuttlinger Thermalwasser wurde quasi im Unterjura neben der Donau erbohrt. Die Bohrung führt zum oberen und mittleren Muschelkalk runter und hängt damit wahrscheinlich mit dem Thermalwasser des Mittleren Muschelkalks von Stuttgart und seinem Thermalwasser zusammen. Schon von Tuttlingen aus war es zur Jahrtausendwende mit modernen technischen Mitteln überhaupt nicht einfach, da überhaupt ranzukommen, es gab einige Komplikationen. Beim Geyerbad gelingt das doch noch viel weniger--Widipedia (Diskussion) 13:37, 29. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hier geht es um das Geyerbad auf dem Großen Heuberg. Ich möchte bitten, dass alle Diskussionsbeiträge zu Heilquellen allgemein hier entfernt werden, sonst mache ich das in Kürze. Auch eine Diskussionseite zu einem Lemma ist eine Informationsquelle zum Thema. Wo bestehen noch Unklarheiten, was ist umstritten, wo findet man Quellen etc. Es ist aber kein Platz für ausufernde, über das Thema hinausgehende Themensammlungen oder Abschweifungen. --Wuselig (Diskussion) 16:24, 29. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um Heilquellen und Thermalquellen allgemein, sondern schon ganz gezielt um das Geyerbad in 900 Metern Höhe bei Oberdigisheim, das es in Form von schwefliger Geothermie im Oberjura (!) kaum in der Neuzeit m.E. gegeben hat. Die vergleichende Betrachtung mit Quellen im tieferen Jura trägt dazu leider nichts aus. Das kann man nach gründlicher Lektüre der Tuttlinger Bohrberichte ab 1997 sagen. Darüber geht die Diskussion. --Widipedia (Diskussion) 16:49, 29. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Darum geht es nach meiner Meinung eben nicht. Es geht darum wie das im Badezuber im Baderhaus auf dem Geyerbad vom Badermeister zubereitete warme Bad für die Gäste hergestellt wurde..[33]
Da gibt schon auch Betrachtungen die die Badekultur im Allgemeinen und somit auch am Rande Hinweise auf Badestuben wie das Geyerbad, Schwenningen[35]Nendingen und Nusplingen zulassen. Grabungen und Vereinsarbeit in Baden Schweiz.
Über die Nusplinger Heckentalquelle gibt es auf der Seite 58 im Heimatbuch von 1985 folgende Annahme:
Es wird angenommen, daß das Wasser der Heckentalquelle aus dem mittleren Muschelkalk stammt:
Dieser streicht in Villingen, etwa 30 Kilometer Luftlinie von Nusplingen entfernt,in 780m Meereshöhe NN aus, während die Heckentalquelle in 740m NN entspringt. Die artesische Steighöhe würde ausreichen.[37]
Ich stelle mir die erloschenen Bäder Nusplingen, Nendingen und Geyerbad etwa wie in Basel beschrieben vor. Im Nachbarort Tieringen wird 1603 auch ein fachkundige Mediziner ( ev. zivil in Badstube tätig?) gemustert. Ein kleiner Wink findet sich in Form einer gemessenen, erhöhten Temperatur im Tuttlinger Bohrbericht. In Erdbebengebieten wie dem Heuberg ändern sich Spalten und Ouellen nach Beben, deshalb ist bei seriösen Abschätzungen ohne Bohrungen Zurückhaltung geboten.
Am benachbarten Heidentor (Egesheim) soll nach Angaben aus dem 19. Jahrhundert eine seit langem versiegte Quelle entsprungen sein. In der Nähe befindet sich außerdem das sogenannte Millbrönnle, dessen Wasser als heilkräftig galt.[51]Referenzfehler: Ungültiger Parameter in <ref>. Die historischen Schwefelbrunnen der Umgebung entstehen oft aus Pyriterz und Regenwasser. Bei einem anderen Quelltypen mischt sich altes Mineralwasser mit Oberflächenwasser. Somit tritt Mischwasser auch ohne Pumpe an die Oberfläche. Der Artikel Schwefelquelle Östringen hat das mach meiner Meinung recht gut beschrieben:
Schwefelquelle Östringen:
schwefelhaltiges Natrium-Hydrogen-Carbonat (Na-HCO3) aus den bitumösen Schichten des Posidonienschiefers der Langenbrückener Senke. Das Gestein tritt eindrucksvoll an der Posidonien-Schiefergrube in Langenbrücken zu Tage. Durch Verwitterung von Schwefelkies (Pyrit) FeS2 im Untergrund, entsteht hier infolge Oxidation, mit nachfolgender bakterieller Reduktion des SulfatIons, Schwefelwasserstoff (H2S). Er gibt der Mineralquelle den typischen Geruch nach faulen Eiern.[52] Mancherorts kommt diese unangenehme Eigenschaft auch in der Namensgebung von Schwefelquellen, wie z. B. "Faulborn" oder "Stinkabrunn", zum Ausdruck.Im Gegensatz zu den Heilquellen in Bad Schönborn, die mit über 40 °C aus 630 m Tiefe gefördert werden[53], ist das Wasser der Schwefelquelle Östringen, das aus 130 m entnommen wird, kalt.[54] Es enthält 1,5 g/l gelöste Mineralstoffe sowie 30 mg/l Schwefelwasserstoff.[55] H2S ist ein giftiges Gas, das in höherer Dosis zu Vergiftungen führen kann. Besucher, die an der Schwefelquelle regelmäßig trinken, sollten daher beachten, dass der täglich aufgenommene Schwefelwasserstoffgehalt den Grenzwert von 100 mg nicht überschreitet.[56]
Üblicherweise werden Diskussionen auf WP nicht gelöscht, sondern in ein Archiv verschoben, bzw. an die Stelle verschoben, an der der Gegenstand relevant ist. Manche Prozesse und Ergebnisse behalten dann ihre Transparenz. Manche Diskussionen sind ja auch spannender als der Artikel selbst ;-) Wer sich bei der WP offiziell anmeldet, kriegt natürlich eine Autorenseite und kann da dann sogenannte Spielwiesen anlegen, auf denen man Artikel entwickelt, bevor sie dann in der großen WP öffentlich werden und sozusagen scharf gestellt sind. --Widipedia (Diskussion) 12:46, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Am Spritzenhaus gibt es ein neues angeschraubtes Hinweisschild. Grobe Richtungsangaben zu den versiegten Schwefelquelle und einer Grundwasserhülbe sind dort zu finden. Neu sind eine Theorien zur Namensherleitung von mundartliochen Geibert aus Schwefelkies und weitere historische Daten zum Baderwesen. Entgegen aller mittelalterlichen Badertraditionen soll laut Hinweisschild direkt im Bassin der Schwefelquelle gebadet worden sein, wie etwa einst in der Bad Niedernauer Römerquelle--2003:D2:2F4E:89BD:3984:168A:1CC9:CA4711:53, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das Hinweisschild am Spritzenhäusle ist nicht neu, ich habe is jetzt hochgeladen, sowie die Ableitung von Schwefelkies kurz im Artikel erwähnt, allerdings finde ich nirgends Hinweise darauf, dass Gir Schwefelkies bedeutet. --Olga Ernst (Diskussion) 22:32, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Tafel Spritzenhaus :
Schon in der Mittleren Steinzeit war die Hochfläche Oberdigisheim besiedelt. Der Weiler Geyerbad, mundartlich Geibert wird 1453 erstmal urkundlich erwähnt. Der Name Gir= Schwefelkies ab. Tatsächlich war Geyerbad früher ein Kurbad gewesen. 1693 spricht eine Urkunde von einem Bad ob Schaura. In Schmidts Landbuch von 1740 wird Geyerbad als berühmtes Bad bezeichnet. Dies bestätigen auch urkundliche Erwähnungen.
Noch 1840 berichtet Griesinger von einer Schwefelquelle welche von Umwohnern zum Baden benutzt wird.
Das Schwefelbassin dürfte sich in der Vertiefung hiunter dem Gasthaus zum Glöckle befunden haben.Vom Bad zu unterscheiden ist die Hülb hinter dem Spriztenhas .In dieser wurde Regenwasser zur allgemeinen Benutzung aufgefangen. Mit dem Bau der Wasserleitung 1894 verlor die Hülb ihre Bedeutung und viel trocken.
Der Wortteil „kies“ leitet sich dabei aus dem Mittelhochdeutschen „kis“( Nebenform Gis?) ab und bezeichnete ursprünglich Sand. In die Bergmannsprache übertragen standen die Kiese für eine Gruppe Erzen mit starkem Metallglanz.[59]
↑Andreas Schmauder: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S.73.
↑Peter Wegenast: Was haben die Bauern im Mittelalter gegessen. Heimatkundliche Blätter 1956. Hrsg.: Heimatkundliche Vereinigung. Balingen.
↑Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1986, S.263.
↑J. Wannenmacher: Hohenzollerische Heimat Aus der Geschichte der ältesten Imnauer Heilquellen Caspar- und Fürstenquelle. Vierteljahresblätter für Schule und Haus. Hrsg.: Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft. Gammertingen 1956, S.38.
↑Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr.19. Tübingen 2019, S.88.
↑K. Sauer: Geologie und chemische Zusammensetzung der Schwefelwässer von Bad Langenbrücken bei Bruchsal. In: Mitt. bad. Landesver. Naturkde. Naturschutz. 9, Freiburg 1966, S. 303–308.
↑K. Sauer: Die Thermal-Sole-Bohrungen in Bad Schönborn (Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg). In: Ber. Naturf. Ges. Freiburg i. Br. Band67, 1977, S.297–305.
↑Gerhard H. Eisbacher, Werner Fielitz: Karlsruhe und seine Region. (= Sammlung geologischer Führer. Band 103). Verlag Gebr. Bornträger, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-443-15089-1, S. 245 ff.
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Hans Lüschen: Die Namen der Steine. Das Mineralreich im Spiegel der Sprache. 2. Auflage. Ott, Thun 1979, ISBN 3-7225-6265-1, S.252.
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