Diskussion:Ghostwriter

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Goesseln in Abschnitt Neger?
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Zur Total-Manipulation dieses Wikipedia-Artikels

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Acad Write hat als Anbieter angeblichen "akademischen" Ghostwirtings diesen hier vorliegenden Artikel "Ghostwriter" mehrfach und fortlaufend wesentlich manipuliert. - Die "Weblinks" mit einem Nobody aus Österreich, noch nicht mal zwei Jahre eine Irgendwas-Website namens generationanders.com, siehe whois2.org, ins Netz gefummelt, gibt Acad Write ein Interview, und das Ganze steht dann unter "Weblinks" seit Ende April 2015? Und das noch ganz oben?? - Der "Überblick über die Rechtslage" unter angeblichen "Einzelnachweisen" ist eine Auftragsarbeit von Acad Write an den eigenen Rechtsanwalt Frank Feser. Beweise: https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/registerHABM?AKZ=011662921&CURSOR=1, http://swiss-people.com/search.aspx/xxxqsum/feser%20emil (letzter Eintrag ganz unten) oder gleich ganz direkt http://www.pressebox.de/pressemitteilung/acad-write-international-ag/Ist-Ghostwriting-legalOE/boxid/484211 - "Betrug im Studium. Von Geisterhand. Der Tagesspiegel ..." ist ein Zeitungsartikel, in dem erstaunlicher Weise nur Acad Write namentlich erwähnt wird.

Und das Ganze hat Nachahmer. Fortlaufend eigentlich. Im Moment sind hier nur die angeblichen „Wortspiele von Kollegah/Farid Bang vom Ghostwriter“ in diesem Wikipedia-Artikel verlinkt - ein neuer Ghostwriter-Anbieter namens Business-and-Sience.de, d.h. ein Mateusz Berger aus Poznan, Polen - siehe Denic.de -, und was das bedeutet, dass kann man wunderbar z.B. unter https://www.ghostwriter.nu/ghostwriting/akademische-ghostwriter-branche-aktuell/jahr-2014/ ersehen und aktuell leider verharmlost zum Allgemeinen unter https://www.ghostwriter.nu/ghostwriting/akademische-ghostwriter-branche-aktuell/. Dass Mateusz Berger's Website Business-and-Sience.de kein Impressum hat, muss nach der Lektüre der Webseiten von Ghostwriter.nu wohl nicht extra erwähnt werden.

Ist Wikipedia nicht eine Enzyklopädie, sondern eigentlich eine Underground-Werbe-Dreckschleuder für die übelsten Gestalten auf unserem Planeten? (nicht signierter Beitrag von KluocB (Diskussion | Beiträge) 21:40, 15. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Ich habe den Beitrag noch einmal kritisch durchgearbeitet und kann die oben stehende Kritik nicht nachvollziehen. Mir schienen die Rechtsfolgen von Ghostwriting im akademischen Bereich zu harmlos dargestellt. Zudem wurden Urteile teilweise falsch (zu positiv fürs Ghostwriting) interpretiert. Nach meiner Kenntnis ist jetzt im Beitrag keinerlei Schleichwerbung mehr zu erkennen. Ich würde übrigens darauf verzichten, hier noch weitere legale oder illegale Ghostwriting-Agenturen zu nennen. Wer sie sucht, findet sie ohnehin. Besten Gruß --Leon Roth (Diskussion) 14:30, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wikipedia der größte Ghostwriter der Erde

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Muß sich bestens auskennen, bei ständiger Fälschung der Daten von Persönlichkeiten, besonders bei Geburtsdaten.--85.72.248.61 09:41, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Legal/illegal

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die Unterscheidung legal/Illegal ist so einfach nicht. Gerade vor einigen Tagen wurde ein Urteil gesprochen, das die Legalität von Ghostwritern im wissenschaftlichen Bereich bestätigt. Da der Artikel somit inhaltlich falsch wäre, habe ich diese Unterteilung herausgenommen. Illegal ist Ghostwriting fast nie - nur die Nutzer dieser Dienste machen sich strafbar, wenn Sie eine Arbeit als eigene wissenschaftliche Arbeit ausgeben UND eine eidesst. Versicherung abgeben. (nicht signierter Beitrag von 88.27.253.42 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 16. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Hej,

Hm, das mit den intellektuellen Gründen - klingt das nicht ein wenig überheblich? Also mir persönlich ist das zu unsachlich. Und - reine Neugier - was bitte ist eine Titelei (nur so mal frag). --Coolgretchen 14:52, 14. Jul 2005 (CEST)Coolgretchen

Schau doch mal hier: Titelei :)) --Benutzer:Timokl 15:06 18. Sep 2005 (GMT+7)

Seine Doktoratsarbeit von jemand anderem schreiben zu lassen soll legal sein? Benutzer:Ulmo 23.8.05

Das ist natürlich nicht legal, sondern ein Plagiat! Löschen??? --Benutzer:Timokl 15:06 18. Sep 2005 (GMT+7)

Hallo Ihr,

da ich Neuling bei Wikipedia bin und bisher bei den Hinweisseiten nichts zum Thema gefunden habe, eine Frage: Wie verhält sich das mit Books-On-Demand-Titeln in den Literaturhinweisen? Fliegen die generell wieder raus oder geraten unter Spamverdacht? Ich frage nur, weil anscheindend gerade um den Artikel "Ghostwriter" eine solche Schlacht tobt und einige Textagenturen sich hier schon verewigen wollten.

Konkret geht es darum, dem Artikel "Ghostwriting" eine Literaturangabe hinzuzufügen, nämlich das Buch "Handbuch Ghostwriting" (ja, richtig, ist von mir). Da es bisher kaum deutsche Bücher zum Thema gibt (nur deutsche Übersetzungen), ist das Thema meiner Ansicht nach etwas einseitig beleuchtet - Andrew Crofts z. B. schreibt vor allem zum "Prominenten-Ghostwriting" und von Planta bezieht sich praktisch nur auf das Schweizer Recht.

Ich weiß, daß das alles vielleicht etwas viel Gedöns um eine einfache Änderung ist, totzdem frage ich erst mal lieber nach, anstatt hier den geballten Zorn aller Trolle auf mich zu ziehen.

Danke, Wolfgang

Ach ja...wie gesagt, bin Neuling: --Ghostwriter73 15:23, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Antwort -na, dann lasse ich es mal drauf ankommen... --Ghostwriter73 15:17, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Guten Glauben Geistige! Ich bin irgendwie der Meinung, dass dies Zitat "keine Ahnung" von mir bzw. meiner Selbstverfremdung im 'Spiegel' stammt. Ich möchte das gerne signieren im Rahmen meiner currenten Campagne für vorurteilsfreie Wissenschaft, aber 'türlich auch tückisch ergänzen. Mit Verlaub --Juergen_Schroeder

Glückauf Kinder, ich will keinen Edit-war anfangen, ob der Rückgängigmachung meiner Änderungen an diesem Artikel, aber 'keine Ahnung' scheint doch eher auf mich zu gehen, ... und was die einfachsten anzuwendenden Techniken angeht, da sollte es doch nicht schnöde weggefräst werden, wenn mal wer aus der Praxis plaudert.... ich plädiere daher eher für produktive Ergänzungen / Korrekturen denn globale Bereinigungen, am besten durch den Korrektor des letzen Versuchs. Natürlich aber bleibt die meiste Wissenschaft meist ein fader Witz, über den nur die lachen, die dafür hinreichend bezahlt werden.--Juergen_Schroeder

Hallo Ihr, das Zitat von Jürgen Schröder hat mir recht gut gefallen, so daß ich es verewigt habe (KEIN Plagiat, sondern sauber mit Angabe des Urhebers...) : http://www.youtube.com/watch?v=nPdbxodpKFQ Ansonsten habe ich vor, mein Buch "Der Bearbeiter" in die Literaturliste aufzunehmen. Es fällt zwar in dieser Liste etwas aus dem Rahmen, weil es ein Roman ist, er sagt aber vermutlich mehr über das Thema aus als so manches Sachbuch. Vielleicht kann man "Literatur" noch nach Sachbuch / erzählende Literatur sortieren? Ich kenne mich beim Editieren hier nicht so besonders aus & wollte auch nicht gleich den ganzen Artikel umschmeißen.

Gruß, Wolfgang --Ghostwriter73 16:21 5. Sep 2013 (GMT+7)

Guten Abend,

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habe den Satz "Vertrauen ==> Luhmann ==> Systeme" gestrichen, da er wenig zur Erhellung in einer Enzyklopädie beiträgt. Der kommenden Diskussion sehe ich gern entgegen:) (nicht signierter Beitrag von RichardOehmig (Diskussion | Beiträge) 20:11, 1. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo,

ist ein Abschnitt zur aktuellen Diskussion und zur Wahrnehmung in der Öffentlichkeit gewünscht? Die Missbrauchsfälle häufen sich, Politiker, Schriftsteller, etc... Ich würde das machen, evtl. hat jemand ein paar Vorschläge was nicht vergessen werden sollte? (nicht signierter Beitrag von Bosle (Diskussion | Beiträge) 23:42, 20. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Ghostwriter als Auftraggeber?

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Üblicherweise ist der Ghostwriter der "Angestellte" des vorgeblichen Verfassers, der mit dem Buch in an die Öffentlichkeit tritt.

Ich frage mich ob es auch den umgekehrten Fall gibt, wo der Verfasser eines Buches sich einen Darsteller engagiert, der den Autor gegenüber in der Öffentlichkeit mimt? Da heutzutage die Autoren immer mehr für Marketingzwecke eingespannt werden, kann man sich vorstellen, daß sich ein Buch, mit einer sympathischen jungen Frau auf dem Umschlag und als Gast in Talkshows und anderen öffentlichen Auftritten besser verkauft, als wenn der selbe Text von einem verdrucksten, kahlköpgfigen Greis präsentiert würde. 天竜 (Diskussion) 19:08, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Neger?

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Mit [1] wird als veraltete Bezeichnung für Ghostwriter Neger genannt. Selbst wenn das belegt werden könnte, sollte man nicht zuletz wegen der rassistichen Konnation auf die Wiederbelebung und Nennung des Begriffs verzichten. Wenn es erwähnt werden sollte dann bitte genau umreissen, wo es benutz wurde . Für D scheint es nicht belget, aber für CH (Helmut Maria-Glogger) und F (Dan Franck, Catherine Siguret). MfG, --08:34, 13. Nov. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.110.58.177 (Diskussion))

Es nicht verwenden, weil es rassistisch ist? Super Idee! Löschen wir auch Artikel über die Nazi-Ideologie, da geht es auch ganz schön um rassistisches Zeug, sowas gehört nicht in eine Enzyklopädie. Wir sollten auch den Artikel Neger löschen, der hat auch dieses rassistische Thema! Ganz ehrlich... Eine Enzyklopädie soll Wissen vermitteln. Und wenn es nunmal so war, dann war es so. Man soll es nicht verschweigen, nur weil einige es rassistisch finden. Außerdem heißt Neger einfach nur "Schwarz". Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich vielleicht auf die Tatsache bezieht, dass man den wahren Autor halt nicht kennt. So wie Geisterschreiber oder Phantomschreiber sich ja auch nicht auf echte Geister und Phantome beziehen. Neger kann also genausogut nur meinen, dass der Autor verborgen, dunkel (Schwarz/Negro!) ist. Dass sind nun natürlich nur Theorien, man bräuchte halt ne genaue Quelle zu dem Begriff.--46.59.143.104 11:36, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Diesen typisch dt. PC-Schwachsinn braucht man eigentlich gar nicht erst diskutieren. ;-) --Gabbahead. (Diskussion) 13:39, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Steht hier

Auch im Deutschen wurde das Wort „Neger“ als Jargon-Ausdruck für Ghostwriter gebraucht. <ref>Isabella Ackerl: Die bedeutendsten Österreicher: des 19. und 20. Jahrhunderts. marixverlag, 2011, ISBN 978-3-8438-0251-2.</ref>

Da fehlt eine Seitenangabe. --Goesseln (Diskussion) 23:45, 14. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Werbelink?

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Die Verlinkung auf die Homepage eines Ghostwriters (in der Rubrik "Weblinks") ist doch nur Werbung, oder? --213.54.4.114 02:00, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Talent, Fleiß, Einfühlungsvermögen - schreiben Können

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"Die Bezeichnung Ghostwriter setzt indes keine fest definierten Fähigkeiten voraus."

So was kann auch nur ein anonymer Geisterschreiber der WP behaupten. (nicht signierter Beitrag von 188.108.167.18 (Diskussion) 01:23, 18. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Textraffung

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Ich habe angefangen, den Text zu bearbeiten, als mir im oberen Teil mehrfach Doppelmoppelungen aufgefallen sind. Im unteren Teil des Artikels wird der aber derartig überausführlich, daß eigentlich zweimal die Hälfte weggehört. Des nervösen Wirkens der Wikipedia-Revertierfinger eingedenk habe ich dann das Raffen erstmal eingeschränkt, bleibe aber der Auffassung, daß man den Artikel weiter eindampfen sollte. Speziell der Abschnitt: "Erstellung von Prüfungsleistungen (im weitesten Sinn)" ist im Artikel deutlich zu ausführlich. Interessieren hier wirklich einzelne niederinstanzliche Urteile?

Generell: "Ghostwriter" im akademischen Bereich sind langjährige Praxis. Jeder, der mal länger an einer Hochschule war, weiß, daß viele Texte, die angeblich der Ordinarius erstellt hat, in Wirklichkeit von einem Mitarbeiter geschrieben wurden. Hier in der Diskussion kann ich das so schreiben, im Artikel steht das jetzt nur angedeutet.

Wenn man ganz genau hinschaut (und wir Deutsche tun das ja gern), stellt man fest, daß im Grunde keine einzige wissenschaftliche Arbeit und kein einziges Buch der strengen Anforderung "in allen Teilen selbst erstellt" genügt -- denn schon ein Lektorat oder das Gegenlesen auf Rechtschreibfehler ist für einen Erbsenzähler eine fremde Leistung.

--NamenloseIP (Diskussion) 12:04, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Beitrag aus dem Tagesspiegel

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Den Link zu einem kritischen Beitrag im Tagesspiegel hat [Benutzer Kluocb] (der ausschließlich in diesem Lemma editiert) entfernt mit dem Hinweis, der Link führe zu einem bestimmten Anbieter[2]. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe den Link zu dem sehr informativen Beitrag über die Machenschaften von Ghostwritern an Universitäten wieder eingefügt. --Leon Roth (Diskussion) 17:08, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Und wieder hat Benutzer KluocB mit der Behauptung, es handele sich um Schleichwerbung, den Link zum Tagesspiegel-Beitrag herausgenommen[3]. Ich bitte dringend darum, die Diskussionsseite zu nutzen! --Leon Roth (Diskussion) 14:07, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten