Diskussion:Giffen-Paradoxon

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Troubled asset in Abschnitt Beispiele
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Links sind grundsätzlich ja zu begrüßen, aber hier hilft der Link auf Existenzminimum niemanden weiter, da sich das Stichwort auf das Sozialhilfegesetz bezieht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von RolandD (DiskussionBeiträge) 21:53, 8. Mär. 2004) Holman 08:06, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Das Giffen-Phänomen ist kein Paradox. Es wird erst mit der wirtschaftstheoretischen Annahme zur scheinbaren Paradoxie, daß steigende Preise ein geringeres Kaufinteresse bei dieser Ware bedeuten. Und auch dann nur, falls man Güter isoliert betrachtet - was die Wirtschaftswissenschaften so gerne tun und deshalb zu so seltsamen und weltfremden Ergebnissen kommen. Betrachtet man gar die Floskel "Die Nachfrage bestimmt den Preis", scheint sogar nur eine Parallelentwicklung im Falle des Brots vorzuliegen. Paradox ist also nur, daß verblendete WiWis überhaupt ein Paradox sehen wollen. --Rauzenberg 15:38, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ich finde das Beispiel mit dem Brot etwas unglücklich gewählt, da es von unteilbaren Gütern ausgeht, diese jedoch eine besondere Problematik darstellen. Giffen-Gütern haben erstmal nichts mit unteilbaren Gütern zu tun, Giffen-Güter können auch beliebig teilbar sein. --193.196.13.2 17:01, 1. Jun 2006 (CEST)


Anmerkung: Ein Brot ist sehr wohl teilbar ... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.158.40.158 (DiskussionBeiträge) 11:00, 31. Jul. 2006) Holman 08:06, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sir Robert Giffen

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Jane Wheelock schreibt in Economics and Changing Economics - The Market System in Kapitel 3, dass Alfred Marshall fälschlicherweise Giffen als 'Urheber' dieser Beobachtung nennt und sich dies seither eingebürgert hat. Bitte dies zu überprüfen, in der englischen Wikipedia wird auch nicht behauptet, dass Giffen dies erkannt haben soll, stattdessen wird Marshall zitiert! TRCyberOptic 23:55, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Und Marshall bezieht sich auf einen Hinweis Giffens zu einem ungewöhnlichen Effekt bei Brotpreiserhöhungen. Die falsche Urheberschaft kommt also wohl mehr dadurch, daß Leser von Marshalls Buch aus "hinweisen" "entdecken" gemacht haben. --Fit 20:00, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
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Der Link funktioniert zum FAS Artikel funktioniert nicht.

Bei mir jetzt schon.Karsten11 15:41, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Funktioniert offenbar nicht ohne Anmeldung bei der FAZ Plattform: Fehlermeldung ist "Authentifizierung fehlgeschlagen! Um diesen Inhalt zu erhalten, müssen Sie eingeloggt sein.

Details: cookie login failed" (nicht signierter Beitrag von Undostres (Diskussion | Beiträge) 22:45, 13. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Jetzt funktioniert er bei mir auch nicht mehr. Ich habe ihn rausgenommen.Karsten11 17:13, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Quellen?

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Der Artikel weist leider keine Quellenangaben auf... --Undostres 22:45, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Möglicherweise relevant bei Energiekrise?

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Könnte das Giffen-Paradox eine praktische Rolle spielen bei einer Energiepreiskrise, z.B. stark steigenden Ölpreisen durch Eintritt des sogenannten Peak Oil?--91.20.212.21 22:29, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Unwahrscheinlich. Dazu müsste Öl (dann) ein absolut inferiores Gut sein. Dies ist mehr als unwahrscheinlich. Zum einen wegen der Substitutionsmöglichkeiten mit anderen Energieträgern. Kurzfristig mit Gas und langfristig mit Kohle. Die Obergrenze des Erölpreises liegt bei den Kosten der Kohle plus den Kosten der Kohleverflüssigung. Das ist heute ca. 200 USD pro Barel. Zum anderen des relativ niedrigen Anteils der Kosten der Öleinfuhr am BIP. Karsten11 08:45, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Karsten11. Kosten der Kohle + den Kosten der Kohleverflüssigung = ca. 200 USD pro Barel. Woher hast du diese Daten? User:ScotXWt@lk 21:37, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das habe ich 2009 irgendwo gelesen (siehe den Timestamp meines Beitrags). Frag mich nicht wo. Für die Argumentation hier ist der genaue Wert auch egal: Auch wenn die Kosten statt 200 USD 400 oder 800 USD sein sollten: Öl wäre auch dann kein absolut inferiores Gut.--Karsten11 (Diskussion) 21:41, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Eine geeignete Quelle wäre z.B. [1]--Karsten11 (Diskussion) 21:45, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Beispiele

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Unterscheiden sich Beispiel 1 (Brot und Fleisch) und Beispiel 3 (Bohne und Fleisch) überhaupt? Sollte man nicht eines der Beiden streichen (evtl Beispiel 1 da keine Quelle)?--212.136.9.12 09:23, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Stimme zu, hat mich auch früher schon gestört. Habe die Beispiele 1 und 3 zusammengefasst und klarer formuliert. Troubled @sset   [ Talk ]   13:02, 24. Jul. 2021 (CEST)Beantworten