Diskussion:Gottfried August Ludwig Hanstein

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von DaQuirin in Abschnitt Mendelssohn Bartholdys Fuge
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Mendelssohn Bartholdys Fuge

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Diesen Satz habe ich wieder entfernt:

Der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy, hat Hansteins Krankheit und Tod in einer Fuge musikalisch verarbeitet.[1] DaQuirin

Es geht um einen Kindheitsfreund Mendelssohn Bartholdys (geb. 1809). Der Tod des Freundes lag 1827 schon länger zurück. August Hanstein war der Kurzname des Theologen, der aber nicht gemeint sein kann. Der Schachspieler Wilhelm H. (geb. 1811) war der zweite von vier Söhnen Hansteins, 'von denen zwei frühzeitig starben'. Vermutlich handelt es sich bei dem Freund des Komponisten also um den erstgeborenen Hanstein-Sohn. --DaQuirin 03:54, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung

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  1. ↑ R. Larry Todd, in: Peter Jameson. Mercer-Taylor (Hg.), The Cambridge Companion to Mendelssohn (Cambridge 2004), S.180.
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