Diskussion:Gottfried Stutz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 87.138.233.33 in Abschnitt schweizerdeutsch
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schweizerdeutsch

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Die Autoren sollten sich etwas intensiver um den alemannischen Sprachraum kümmern. Es heißt demnach nicht "schweizerdeutsch", sondern alemannisch!. Schließlich haben die Schweizer das Alemannische von uns gelernt! Ha!Ha! (kleiner Scherz)--80.133.29.26 15:54, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

So oder so, Sprachen und deren Dialekte halten sich nicht an Landesgrenzen. Entlang der Grenze D-CH und da vor allem im Raum um Waldshut sind der Ausspruch "Gottfried Stutz" und das Wort "Stutz" für Geld durchaus geläufig. (nicht signierter Beitrag von 87.138.233.33 (Diskussion) 14:29, 25. Jul. 2019 (CEST))Beantworten


Der Artikel könnte um eine Facette ergänzt werden

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Siehe Seemotz: https://www.seemoz.de/lokal_regional/eilmeldung-stadt-will-gegen-holger-reile-vorgehen/ Holger Reile hat eine Satire in Seemotz veröffentlicht, in der es darum geht, dass ein schweizer Möbelgigant "XXLGottfriedStutz", an anderer Stelle im Text auch Gottfried Stutz genannt, das finanziell angeschlagene Bodenseeforum kaufen wolle.

Am 22.06.2017 erschien nun in Seemotz folgende Mitteilung: "Oberbürgermeister Uli Burchardt kündigte am Ende der heutigen Gemeinderatssitzung an, die Stadtverwaltung prüfe derzeit sämtliche Möglichkeiten, gegen Holger Reile vorzugehen. Reile habe sich per Eid verpflichtet, Schaden von der Stadt Konstanz abzuwehren und unterliege als Stadtrat einer allgemeinen Treuepflicht. Reile habe mit seinem seemoz-Beitrag „Kauft ein Möbelgigant das Bodenseeforum?“, der als Satire nicht erkennbar sei, vorsätzlich und wissentlich gegen seine Pflichten als Stadtrat verstoßen."

Das bedeutet, dass der Bürgermeister einen Artikel, in dem ein "Gottfried Stutz" das Bodenseeforum kaufen will, nicht als Satire erkennt.