Diskussion:Grevyzebra

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von DagdaMor in Abschnitt Mähne
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Aber Zebras sind keine Pferde und hier sind sie unter Pferden einsortiert oder sind Zebras Pferde. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.15.90.234 (DiskussionBeiträge) 1:03, 20. Mar 2008) -- Klara 10:09, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lies mal den Artikel über die Familie der Pferde, zu dieser Familie gehören auch Zebras. Was du mit Pferd meinst, ist das Hauspferd. -- Klara 10:09, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Die Schreibweise "Grevyzebra" ist falsch. Auf allen Zoo-Seiten ist diese Art als "Grévy-Zebras" gekennzeichnet. (nicht signierter Beitrag von Santas little Helfer (Diskussion | Beiträge) 11:32, 15. Jul 2009 (CEST))

Da hast du zB den Tiergarten Nürnberg übersehen. Wenn ich das richtig sehe, ist deine Schreibweise die englische, während wir hier die deutsche verwenden. --87.78.149.229 00:38, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Equus numidicus

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...ist inzwischen auch für Algerien belegt: Mohamed Sahnounia, Jordi Rosell, Jan van der Made, Josep María Vergès, Andreu Ollé, Nadia Kandi, Zoheir Harichane, Abdelkader Derradji, Mohamed Medig: The first evidence of cut marks and usewear traces from the Plio-Pleistocene locality of El-Kherba (Ain Hanech), Algeria: implications for early hominin subsistence activities circa 1.8 Ma, in: Journal of Human Evolution 64,2 (Februar 2013) 137–150. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 05:32, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Mähne

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Es wird zwar erwähnt, dass bei Fohlen die Mähne bis zum Schwanzansatz reicht, aber dann behauptet, dass sich das während des Erwachsenwerdens verliert ("vermausert"); dabei zeigen alle Fotos, dass diese Mähne auch noch im Erwachsenenalter besteht, selbst wenn sie nur ganz kurz ist. Aber einen solchen Haarkamm haben die anderen Pferdeartigen nicht auf dem Rücken, da ist das Fell zwischen Widerrist und Schwanzwurzel glatt anliegend. Bafibo (Diskussion) 02:34, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo, es wird nicht "behauptet", sondern ist mit einer Quelle versehen. Der entsprechende Artikel schreibt dazu auf Seite 4: The back mane is shed after a few weeks, leaving the neck mane and a remnant on the rump that may persist into early adulthood. Hier wird auf King 1965 verwiesen (A field guide to the reproduction of grant's zebra and grevyi's zebra. East African Wildlife Journal 3, 1965, S. 99-117) Ansonsten wird auf S. 2 nur der schwarze Rückenstreifen erwähnt. Auch Kingdon 2013 (MoA V) und Rubenstein 2011 (HBMW II) erwähnen eine Mähne am Rücken nicht. Es mag sein, dass beim Grevyzebra die Haare des Rückenstreifens recht auffällig sind, qualitativ unterscheidet sich der Aalstrich deutlich von der Rückenmähne der Jungtiere, die ja auch bei anderen Zebraarten vorkommt. Grüße --DagdaMor (Diskussion) 08:49, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten