Diskussion:Gunnar Prokop (Handballtrainer)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Skiscout in Abschnitt Schon eine Sperre als Leichtathletik-Trainer
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"Unsportlichkeit des Jahres" heisst es auf LAOLA

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Laola am 30. Oktober 2009, ich denke, so eine Aktion gehört vermerkt, wenn man neutral sein will. Gruss -- SlartibErtfass der bertige 14:47, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Zu vermerken wäre dann aber dann fairerweise auch die Reaktion von Gunnar Prokop auf sein Fehlverhalten. (nicht signierter Beitrag von 213.102.128.102 (Diskussion | Beiträge) 22:30, 2. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

klar, ist auch im Artikel. Gruss -- SlartibErtfass der bertige 00:21, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Naja - laut diesem Interview [1] hat er sich noch einen Tag danach wenig einsichtig gezeigt. Äußerungen wie "... vom taktischen Gesichtspunkt her richtig, wir hätten schließlich sonst verloren. ... Ob's mir leidtut? Der Spielerin ist ja nichts passiert. Wär ihr etwas passiert, würd's mir sehr leidtun." sind schon ziemlich heftig, zumal wenn sie erst einen Tag danach gesprochen werden. --Thomas Binder, Berlin 09:29, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nach dem rüden Foul in der Champions League der Frauen wird der 69-Jährige für drei Jahre wegen Vergehens gegen die Prinzipien des Fair-Play für alle internationalen Wettbewerbe gesperrt und muss 45 000 Euro Strafe zahlen, teilte die EHF mit. Zudem wird er lebenslang für alle EHF-Posten gesperrt. Prokop hatte als Trainer seines Teams Hypo Niederösterreich eine Gäste-Spielerin von HB Metz am Torwurf gehindert und die Rote Karte gesehen. Daraufhin hatte die EHF ein Verfahren eingeleitet. (nicht signierter Beitrag von 84.135.141.45 (Diskussion | Beiträge) 16:20, 4. Nov. 2009 (CET)) Anmerkung: Prokop hat keinen direkten Torwurf der Metz-Spielerin Ognjenovic unterbunden. Das Foul erfolgte in Höhe der Betreuerbank, d. h. nahe der Outlinie, einige Meter in der Spielhälfte von Hypo - doch weit weg von einer Wurfdistanz. Allerdings hätte Ognjenovic die Chance gehabt, eine freie Mitspielerin, die bereits ziemlich nahe am Hypo-Wurfkreis war, anzuspielen. (nicht signierter Beitrag von 86.33.254.31 (Diskussion) 20:05, 21. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten


Kurz nach Abschluss der CL-Gruppenphase 2009/10 wurde der Einspruch Prokops von der EHF behandelt. Die Berufungsverhandlung brachte folgendes Ergebnis: Prokops Sperre wurde von 3 Jahren auf 1 Jahr reduziert, die Geldstrafe auf 10.000 Euro gesenkt. Die Sperre für EHF-Funktionen wurde fallengelassen. Der Verein Hypo Niederösterreich muss keine Geldstrafe bezahlen; lediglich der Punkteabzug aus dem Heimspiel gegen Metz Handball blieb aufrecht. (nicht signierter Beitrag von 83.181.34.154 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 11. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Am 30. Juni 2010 kam es zu einem endgültigen Zerwürfnis zwischen Manager Gunnar Prokop und dem Verein Hypo Niederösterreich. Prokop wollte drei neue dänische Legionärinnen für die kommende Saison verpflichten und bekam vorerst vom Kassier eine Zusage "vorausgesetzt, dass der Vorstand die Pläne des Managers absegnet". Doch der Vorstand lehnte die geplanten Transfers ab und entschied, dass die die nach einigen Spielerinnen-Abgängen freigewordenen Plätze durch junge Österreicherinnen besetzt werden sollten. Es ist möglich, dass auch persönliche Differenzen zwischen Prokop und einigen Vereinsverantwortlichen mit den Ausschlag zu diesen Entscheidungen gegeben haben. Am 1. Juli 2010 legte Gunnar Prokop seine Managerfunktion bei Hypo Niederösterreich zurück und verließ den Klub in beiderseitigem Einvernehmen. (nicht signierter Beitrag von 86.33.254.31 (Diskussion) 20:05, 21. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Nach seinem Abgang bei Hypo Niederösterreich hat sich Gunnar Prokop weitgehend ins Privatleben zurückgezogen und mit dem Verein, den er gegründet hat, gebrochen. Er hat seit Juli 2010 kein Spiel der Südstädterinnen mehr besucht. Heute unterstützt er seinen Enkelsohn, der ein Handballtalent ist und von Barcelona als Jugendspieler verpflichtet wurde. (nicht signierter Beitrag von 213.102.125.249 (Diskussion) 23:29, 16. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Ende Jänner 2017 stürzte Gunnar Prokop beim Skilaufen in Annaberg schwer und zog sich Brüche an beiden Beinen zu.--213.102.123.26 12:49, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Schon eine Sperre als Leichtathletik-Trainer

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Prokop ist bereits 1970 für 2 Jahre (bis 9.8.1972) vom Österr. LA-Verband wegen groben Verstoßes gegen Moral und gute Sitten gesperrt, ein Protest abgelehnt worden.[1] --Skiscout (Diskussion) 17:18, 21. Aug. 2017 (CEST).Beantworten

Ich habe nun auch gleich den Grund recherchiert: es ging um eine unrichtige Fahrtgeldabrechnung.[2] --Skiscout (Diskussion) 17:37, 21. Aug. 2017 (CEST).Beantworten
  1. Mitte links: «Prokops Protest abgelehnt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  2. «Prokop vom ÖLV zwei Jahre gesperrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.